Samstag, September 05, 2009

Italien beendet berufliche Benachteiligung von Männern – Frauen empört

Milan, Italy – Labor laws should not make any distinction based on gender: This may seem obvious in most democracies. Yet a public outcry arose when the Italian parliament recently ratified a new law ending discrimination in the retirement age between men and women – much of it from women's rights groups and labor unions.

Until now, female employees could retire at 60, five years earlier than their male counterparts – a double standard based on the consideration that women also take care of the housework and family. The European Commission found the rule illegal last year, and the government acted to bring Italy into compliance.

But not all women are happy about the change – underscoring how traditional ideas about gender roles have held surprisingly firm in Italy, both in raising children and looking after ailing parents.


Hier geht es weiter.

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Mittwoch, August 13, 2008

Schweiz: Bundesrat lehnt Gleichberechtigung für Männer aus Kostengründen ab

Ich verlinke diesmal am besten gleich auf den Kommentar zu dieser Meldung im Forum von MANNdat.

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Freitag, Dezember 14, 2007

Lesermail (Altersvorsorge)

R.K. schreibt mir:

Ich informiere mich gern in Ihrem Blog zum Thema Gender. Da ich aus der Finanzbranche komme, bin ich heute auf diesen Artikel zum beliebten Thema Frauen und Geld gestoßen. Es fehlen zwar die Angaben zu den Hintergründen der Befragung und die Anzahl der befragten Frauen, ich kann aber aus meiner eigenen Berufspraxis (subjektiv) bestätigen, dass da etwas dran ist. Quelle ist "Fondsprofessionell", eins der größten Onlinemagazine für Investmentfondsberater.

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Montag, August 13, 2007

Rente von Frauen steigt – die von Männern sinkt

Ein kurzer, informativer Artikel im Wirtschaftsteil von Spiegel-Online.

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Samstag, Juni 02, 2007

„Zahlen für die Gleichheit“

Männer werden vom kommenden Jahr an bis zu 10 Prozent mehr für ihre privaten Krankenversicherungen zahlen müssen. Sie begleichen damit den Preis für ein Stück mehr Gleichheit, wie sie der Gesetzgeber im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz fordert.


meldet die FAZ und kommentiert:

Alleinstehende Männer, die keine Lust zur Fortpflanzung haben, zahlen (...) drauf und finanzieren Ausgaben, die sie nicht verursachen. Mit den Kosten der Schwangerschaft muss es ja nicht enden. Frauen gehen öfter zum Arzt, und sie werden älter als Männer. Beides führt dazu, dass sie bisher in der privaten Krankenversicherung höhere Beiträge zahlen. Das ließe sich doch auch angleichen. Und niemand sage, das sei Unsinn. In der staatlich geförderten Riester-Rente hat der Gesetzgeber das Prinzip schon ausprobiert. Dort zahlen Frauen beim Abschluss neuer Verträge die gleichen Beiträge wie Männer, obwohl sie im Durchschnitt länger leben und deshalb die Renten länger bekommen.

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Dienstag, Februar 13, 2007

„Rente mit 67 wird vor allem für Männer zum Problem“

Warum, erklärt MANNdat in einer aktuellen Pressemeldung.

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