Weihnachtsgrüße, Bitte um Spenden und Jahresrückblick 2019
Ich wünsche allen Genderama-Lesern eine frohe Weihnacht mit allem, was euch glücklich macht!
Damit auch ich meine Batterien wieder aufladen kann, wird Genderama bis Mitte Januar in die übliche kleine Pause gehen. Die wirklich wichtigen Nachrichten dieser normalerweise ruhigeren Zeit werde ich dann wie jedes Jahr zusammenfassend präsentieren.
Viele von euch kennen es schon: Das ganze Jahr über kann jeder Genderama kostenlos lesen, der das möchte – an Weihnachten bitte ich um Spenden, die es mir ermöglichen, die Arbeit an diesem Blog aufrecht zu erhalten. Genderama und der zeitliche Aufwand, der dafür nötig ist, wird allein von Spendengeldern getragen, um in jeder Hinsicht unabhängig zu bleiben. Dabei bewerte ich anhand der Gesamthöhe der eingegangenen Spenden, wie stark das Interesse überhaupt noch daran ist, dass Genderama (und meine männerpolitische Arbeit insgesamt) fortgesetzt wird.
Diese Entscheidung kann ja jeder von euch selbst treffen. Wer meint, von den etablierten Medien ausreichend informiert zu werden, sobald es um Geschlechterthemen und Männeranliegen geht, dürfte dieses Blog für überflüssig halten. Wer das nicht findet und Genderama für notwendig hält, möchte es vielleicht finanziell unterstützen, damit es auch in Zukunft bestehen bleiben kann.
Ich freue mich sehr über jegliche Form der Unterstützung. Daueraufträge von Spenden geben mir allerdings langfristig Sicherheit, was auch eine entsprechend langfristige Planung erlaubt.
Spenden könnt ihr entweder durch eine reguläre Banküberweisung oder mit einer Überweisung via PayPal. Den Button für letzteres findet man rechts auf der Blogroll.
Bei dieser Gelegenheit danke ich allen ganz herzlich, die dieses Blog bereits mit ihren Spenden unterstützt haben. Ihr seid super!
Ebenfalls wie jedes Jahr möchte ich abschließend einen Blick darauf werfen, was sich 2019 männerpolitisch getan hat. Es folgt hier also eine Übersicht auf die gesamtpolitische und kulturelle Lage durchmischt mit Einsprengseln über meine eigenen Aktivitäten.
Januar 2019: Die Firma Gillette (Procter & Gamble) fordert Männer auf, ihre toxische Männlichkeit wegzurasieren. Diese Kampagne sorgt für breite Empörung, die deutsche Medien als "rechten Shitstorm" von "toxischer Kritik" brandmarken. Die Uhrenfirma Egard reagiert auf das Männerbashing von Procter & Gamble mit einem Reklamevideo mit positiven Darstellungen von Männern und Männlichkeit, das über eine halbe Million Likes abräumt.
16. Januar 2019: Annegret Kramp-Karrenbauer fordert eine Frauenquote für die CDU.
31. Januar: Brandenburg führt als erstes deutsches Bundesland das feministische Wahlrecht ein. Die FDP kündigt eine Verfassungsbeschwerde an, die Grünen wollen das feministische Wahlrecht in Bayern ebenfalls durchsetzen. Auch die Bundes-SPD wird binnen weniger Wochen das feministische Wahlrecht fordern.
8. Februar: Mit dem Sozialarbeiter und Jungenpädagogen Wolfgang Wenger stirbt einer der frühesten und engagiertesten deutschen Männerrechtler. Wenger wurde unter anderem als Vordenker des Linken Maskulismus bekannt.
Ebenfalls 8. Februar: Gegen Frauenministerin Giffey wird ein Plagiatsverdacht bei ihrer Doktorarbeit laut.
24. Februar: US-amerikanische Männerrechtler erringen einen wegweisenden juristischen Sieg gegen den sexistischen Zwangseinzug zum Militär ("draft").
4. März: Als der Konzern Google gegen Gehaltsdiskriminierung vorgehen möchte, stellt er fest, dass er nicht viele Frauen, sondern viele Männer zu schlecht entlohnt.
7. März: Am Vorabend des "großen Frauenstreiks" twittert "Die Zeit": "Liebe ZEIT-Leserinnen, liebe ZEIT-Leser, bitte beachten Sie: wegen des morgigen Weltfrauentags arbeiten die weiblichen Mitarbeiterinnen des ZEIT-Verlags morgen nicht. Der Betrieb läuft wie gewohnt weiter." Der Tweet wird von vielen als Eigentor verstanden und zieht entsprechenden Spott auf sich.
29. März: In einem neuen Grundsatzprogramm der Grünen wird Feminismus das oberste Gebot: von einer feministischen Außenpolitik bis zu feministischer Digitalisierung.
4. April: Eine Mitarbeiterin von Jan Böhmermann lädt mich unter dem Vorwand einer neuen Reihe, die jungen Zuschauern "medial unterrepräsentierte" Themen vorstellen solle, zu einem Interview über die Männerrechtsbewegung bei einem "entspannten Mittagessen" in einer "schönen Gaststätte" ein. Da ich mit Skepsis reagiere, spielen Böhmermanns Mitarbeiter stattdessen Hannes Hausbichler, dem Vorsitzenden von Österreichs Männerpartei, vor, er handele sich um ein seriöses Interview, während sie tatsächlich versuchen, Männeraktivisten vorzuführen.
20. April: Bei Microsoft fühlen sich weiße Männer und Asiaten aufgrund ihrer Hautfarbe, ihrer ethnischen Herkunft und ihres Geschlechts von den "Diversity"-Bemühungen des Konzerns benachteiligt. In einem internen Forum enthüllte eine anonyme Mitarbeiterin, die als Program Manager in dem Unternehmen tätig ist, dass führende Manager eine Prämie erhalten, wenn sie weniger weiße Männer und Asiaten einstellen.
2. Mai: Nach der Einführung einer Quasi-Frauenquote beschließt die FDP eine feministische Agenda. In den Europa-Wahlkampf ziehen die Liberalen mit der Forderung nach einer "Gender-Balance in der EU".
Mai: Mit der Parole "Für ein Europa der Frauen" kandidiert Katarina Barley (SPD) für die Europawahl.
Ebenfalls Mai: Die "IG Jungen, Männer, Väter" hat sich vor der Europawahl bei den Bundestagsparteien erkundigt, wie sie sich zu väterrechtlichen Fragen stellen, und die Antworten veröffentlicht. Ihr Fazit: "Alle Parteien zeigten sich überfordert, die SPD hielt es nicht einmal für nötig zu antworten."
Ebenfalls Mai: Die aktuelle EDEKA-Reklame zeigt Väter als Volltrottel und endet mit dem Satz "Danke Mama, dass du nicht Papa bist!" Das Echo sind Boykott-Aufrufe rund 750 Beschwerden beim Deutschen Werberat – von beiden Geschlechtern. Die Frankfurter Allgemeine berichtet: "Feministinnen wissen nicht genau, ob sie sich aufregen sollen, weil das die Maskulisten schon tun." LIDL findet die passende Antwort auf das Männer-Bashing. Der Deutsche Werberat reagiert mit einer Rüge an EDEKA.
13. Mai: Mit dem von mir herausgegebenen Buch Gleichberechtigung beginnt zu zweit" erscheint das erste Werk, an dem Feministinnen und Männerrechtler (sowie Paartherapeuten, Konfliktberater und Mediatoren) zusammengearbeitet haben, um den Geschlechterkampf zu mäßigen und die Kluft zwischen den Geschlechtern zu schließen. Das Echo der Leitmedien ist trotz intensiver Bestückung mit Presseexemplaren gleich null: Entweder hofft man dort auf Profite aus dem Geschlechterkrieg oder eine Art feministischen Endsieg. Letzteres wäre befremdlich: Es ist zwar fast jede Bundestagspartei auf feministischer Linie, aber nur acht Prozent der Bevölkerung.
24. Mai: In Großbritannien protestieren 30 studentische Aktivisten gegen eine Veranstaltung der Partei "Justice for Men and Boys" an der Universität Cambridge. Zugänge zum Veranstaltungsort werden versperrt, und Krachmacher sollen Gespräche unmöglich machen. Mitglieder der männer- und jungenfreundlichen Partei wurden von den Randalierern mit Milkshakes übergossen.
6. Juni: Für die Männerrechtsbewegung kündigt sich ein Erfolg an: Die Justizminister der Länder wollen die Rechte von Scheinvätern stärken. Mütter von sogenannten Kuckuckskindern sollen künftig zur Auskunft verpflichtet werden.
18. Juni: Ein weiterer Erfolg: Nordrhein-Westfalen und Bayern wollen männlichen Opfern häuslicher Gewalt helfen. Für diese Männer soll es bald auch eine Hilfehotline, ein Online-Beratungsangebot und Schutzwohnungen geben. Bisher gebe es in Deutschland kaum Hilfe für misshandelte Männer, teilten die nordrhein-westfälische Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach (CDU) und Bayerns Familienministerin Kerstin Schreyer (CSU) in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Ebenfalls 18. Juni: In einer Kleinen Anfrage fordert die AfD im Deutschen Bundestag Chancengleichheit für Jungen.
1. Juli: Auf dem Filmfest München hat der Film "Weil du mir gehörst" über Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) Premiere.
6. Juli: Auch das Bundesland Thüringen beschließt das feministische Wahlrecht, das verschiedene Verfassungsrechtler kritisch beurteilen.
Ebenfalls 6. Juli: Anlässlich des bevorstehenden Gender Empathy Gap Day schickt die geschlechterpolitische Initiative MANNdat einen Brandbrief an die Vereinten Nationen, was die Vernachlässigung der Menschenrechte von Männern angeht.
10. Juli: Ich treffe mich mit dem WDR-Mitarbeiter Wolfgang Minder, der einen Beitrag über "Frauenfeinde" anfertigen möchte und berichtet, bei Befragungen im Kollegenkreis sei ihm immer wieder mein Name genannt worden. Ich unke sarkastisch, auf so eine Inszenierng würde ich mich ja noch einlassen, wenn das der einzige Weg ist, wie die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Programmauftrag nachkommen und auch über Aktivisten für Männeranliegen berichten würden, statt sie weiterhin totzuschweigen. Allerdings müsse man noch klären, wie mit dieser Inszenierung beispielsweise Bücher wie dieses zu vereinbaren sind. Ich höre von diesem Journalisten nie wieder ein Wort.
2. bis 3. August: In Toronto, Kanada, findet die Nationale Konferenz für Männeranliegen 2019 statt. Auf der Liste der Redner finden sich unter anderem die Filmemacherin Cassie Jaye, Senatorin Anne Cools, der Begründer eines Männerhauses, ein Professor für Politikwissenschaften, die australische Journalistin und Männerrechtlerin Bettina Arndt und zahlreiche Experten mehr.
23. August: Eine aktuelle Pressemitteilung der Interessensgemeinschaft Jungen, Männer, Väter prangert an, mit welchen Methoden Frauenministerin Giffey (SPD) Männerverbände kaltstellt.
2. September: Ich veröffentliche mein Buch "Feindbild weiße Männer", in dem ich den Rassismus und Sexismus der identitätspolitischen Linken zerpflücke.
25. September: Der Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages lehnt einen FDP-Antrag ab, das "Wechselmodell" (gleichberechtigte Elternschaft auch nach einer Trennung) als Regelfall zu etablieren. Darüber äußert die FDP-Bundestagsabgeordnete Katrin Helling-Plahr Bedauern: Dass Kinder nach einer Trennung lediglich bei einem Elternteil aufwachsen und das andere nur besuchen, sei nicht mehr zeitgemäß.
Ebenfalls 25. September: Der Rechtsausschuss des Bundestages debattiert über eine Qualitätsoffensive für Familienrichter. Erstmals gehört auch die "Interessensgemeinschaft Jungen, Männer, Väter", bei der ich selbst Mitglied bin, zu den eingeladenen Experten.
2. Oktober: Der britische Guardian deckt auf, dass sich zur Vorbereitung der Fußball-WM in Katar jedes Jahr Hunderte von Wanderarbeitern bei sengender Hitze zu Tode schuften müssen.
5. Oktober: In Kitzbühel kommt es zu einem Eifersuchtsdrama, bei dem drei Männer und zwei Frauen getötet werden. Dazu twittert Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag: "Es ist ein Femizid. Und toxische Männlichkeit ist ein massives Problem in unserer Gesellschaft." Diese bizarre Deutung findet sich auch in der Berliner "taz" und dem Magazin "Vice", das in solchen Taten "eine der vielen Folgeerscheinungen des Patriarchats" sieht.
9. Oktober: "Die Welt" berichtet: "Eine Studie zeigt, dass im arbeitsfähigen Alter niedriger Sozialstatus mit hoher Todeswahrscheinlichkeit einhergeht – und davon vor allem Männer betroffen sind. Für diesen Zusammenhang gab es in Deutschland noch nie so belastbare Zahlen wie jetzt."
19. Oktober: In einer anderen Studie zeigt sich, dass die Schulleistungen in Mathematik und den Naturwissenschaften in mehreren Bundesländern schlechter als vor sechs Jahren geworden sind. Besonders stark sind die Leistungen der Jungen eingebrochen.
Ebenfalls 19. Oktober: Die CSU-Führung scheitert krachend bei ihrem Versuch, auf einem Parteitag die Erweiterung der parteiinternen Frauenquote bis auf die Kreisverbandsebene hinunter durchzusetzen.
18. Oktober: Europol macht mit der Aktion "Kriminalität kennt kein Geschlecht" auf weibliche Verbrecher aufmerksam. Oft traue man Frauen schwere Straftaten nicht zu - dabei seien die von ihnen begangenen Verbrechen "genauso schwerwiegend wie jene der von Männern begangenen", erklärt die Europol-Sprecherin Tine Hollevoet. Feministische Medien reagieren verstimmt: So hat man sich das Niederreißen von Geschlechterklischees dort nicht vorgestellt.
21. Oktober: Das Bundesfrauenministerium stellt unter Ministerin Giffey (SPD) sein Investitionsprogramm "Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen" vor. Ein Runder Tisch von Bund, Ländern und Kommunen hat beschlossen, dass der Bund in den Jahren von 2020 bis 2023 insgesamt 120 Millionen Euro investiert, um Frauen besser vor Gewalt zu schützen. Der Schutz von Männern vor Gewalt ist noch immer keinen Cent wert.
Ende Oktober 2019: In Spanien wird ein Netzwerk von Kinderporno-Müttern aufgedeckt. Eine Berichterstattung in den deutschen Medien gibt es nicht: Zu sehr beißen sich solche Meldungen mit dem gerade dieses Jahr forcierten Feindbild des alten weißen Mannes als Sündenbock für alles Übel der Welt.
30. Oktober: Als "Strafe" für die Massenplagiate in ihrer Doktorarbeit kommt Frauenministerin Giffey (SPD) mit einer Rüge davon. Offenbar wurde diese sehr milde Sanktion speziell für Giffey eingeführt. Während linke Zeitungen es vor Jahrzehnten noch als Skandal kenntlich gemacht hätten, dass für Machthaber andere Gesetze gelten als für die Normalbürger, sind die linken Blätter im Jahr 2019 zu sehr mit Begeisterungsstürmen für Giffey beschäftigt. "Eine zum Anhimmeln" jubelt beispielsweise "Die Zeit".
Ebenfalls 30. Oktober: Eine vom Justizministerium angekündigte Reform des Sorge- und Unterhaltsrechts wird von dem FDP-Bundestagsabgeordneten und Familienpolitiker Daniel Föst als Enttäuschung auf ganzer Linie bewertet: "Nötig wären beispielsweise verpflichtende Mediationen vor eskalierenden Gerichtsverfahren und die finanzielle Entlastung von Eltern, die ihre Kinder getrennt gemeinsam erziehen wollen. Dieses Aussitzen eines so wichtigen Themas ist bezeichnend für den Zustand der Großen Koalition." Die "IG Jungen, Männer, Väter" wird in einer Pressemitteilung ähnlich scharfe Kritik äußern.
2. November: In Nürnberg findet der dritte "Deutsche Genderkongress" statt. Dort kommen – anders als sonst im Bereich "Gender" – auch vielfältige Männeranliegen zur Sprache.
4. November: Bei einer vom australischen Sender ABC ausgestrahlten Talkshow zur Geschlechterdebatte sind die Diskussionsteilnehmer ausschließlich Feministinnen, wie es länderübergreifend durchaus üblich ist. Diesmal allerdings geht die einseitige Besetzung des Panels dramatisch schief: Vier dieser Feministinnen steigerten sich so sehr in ihre Weltsicht hinein, dass sie im Verlauf der Sendung immer ungehemmter die Anwendung von Gewalt propagieren, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Die offenbar geplante Indoktrination der Zuschauer wird so eine peinliche Selbstentblößung der Ideologinnen.
10. November: Finanzminister Olaf Scholz (SPD) erklärt, reinen Männervereinen Steuervorteile entziehen zu wollen. Von reinen Frauenvereinen ist bei Scholz keine Rede.
Ebenfalls 10. November: Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer (CSU) verkündet, dass die Bayerische Staatsregierung im Rahmen des Drei-Stufen-Plans zum Gewaltschutz und zur Gewaltprävention vier Millionen Euro jährlich zur Verfügung stellen wird, die schwerpunktmäßig für den Schutz und die Prävention von häuslicher und/oder sexualisierter Gewalt gegen Männer vorgesehen sind.
22. November: Nach längeren, teilweise über die Leitmedien ausgetragenen Scharmützeln zwischen Befürwortern und Gegnern einer Frauenquote in der CDU fällt die Entscheidung darüber nicht wie zunächst geplant auf dem Leipziger Parteitag der Union, sondern wird für das kommende Jahr ausgesetzt. Bis dahin soll eine paritätisch besetzte Kommission "verbindliche Regeln" ausarbeiten, wie die Stellung von Frauen in der Partei gestärkt werden könne. Obwohl die Frauen-Union und führende CDU-Politikerinnen massiven Druck für eine Quote machten, befürchtet man bei einer Nagelprobe ein ähnliches Fiasko wie kurz zuvor bei der Schwesterpartei CSU.
27. November: Der von internationalen Autoren erstellte Sammelband Dissenters Project: The Price of Honest Dissent in Cancel Culture erscheint. Das Buch enthält Beiträge von ganz unterschiedlichen Menschen aus aller Welt, die für ihre abweichenden Meinungen Repressionen erfahren. Dazu gehört auch ein Kapitel von mir über die Ausgrenzung von Männerrechtlern in Deutschland sowie ein Kapitel von Warren Farrell, dem "Martin Luther King der Männerrechtsbewegung" in den USA.
18. Dezember: Ich bringe ein "Lexikon der feministischen Irrtümer" heraus.
20. Dezember: Genderama geht in die Weihnachtspause und bittet um Spenden.