Mittwoch, Dezember 05, 2007

"Royal rechnet mit den Männern ab"

Wie ich hier schon berichtet habe, war die frühere französische Präsidentschaftskandidatin Ségolène Royal trotz recht weitgehender Versprechen selbst bei ihrer weiblichen Zielgruppe nicht gerade erfolgreich. Nachdem sie ihre Wunden geleckt hat, kehrt sie jetzt zurück und "rechnet mit den Männern" ab, wie die "Welt" berichtet.

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Samstag, Mai 19, 2007

Kindesentzug: Erpressungsvorwürfe gegen Ségolène Royal

Nach ihrer gescheiterten Präsidentschaftskandidatur ist die französische Sozialistin Ségolène Royal nun wegen eines Enthüllungsbuchs über ihr Privatleben unter Druck. (...) Das Buch der Journalistinnen Raphaelle Bacque und Ariane Chemin, die für die Tageszeitung "Le Monde" arbeiten, sollte am Freitag auf den Markt kommen. Am Mittwoch erschienen in der Online-Ausgabe des "Nouvel Observateur" Ausschnitte. (...) Demnach wollte Hollande die Mutter seiner vier Kinder von einer Präsidentschaftskandidatur abhalten. Er habe darauf verwiesen, dass der sozialistische Ex-Premier Lionel Jospin nochmals kandidieren könnte. Royal habe Hollande darauf gesagt: "Wenn Du Jospin holst, um mich zu stoppen, wirst Du Deine Kinder nie wiedersehen."


Der ”Standard” berichtet.

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Montag, Mai 07, 2007

Frankreich: Royals feministische Rhetorik bei den meisten Frauen erfolglos

Die ”Basler Zeitung” und Yahoo News berichten:

Socialist Segolene Royal failed to win over a majority of women voters in France's presidential election and may have paid a price for focusing too much on her gender at the expense of promoting her policies. (…) The weak female support is a bitter personal blow for Royal, who had played up her feminist credentials throughout the campaign, frequently defending policies she would want "as a mother" and accusing critics of male chauvinism.

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Donnerstag, Mai 03, 2007

Ségolène Royal: Wenn ich Präsidentin bin, wird jede Polizistin nach Hause begleitet

Ségolène Royal, französische Präsidentschaftskandidatin der sozialistischen Partei, verspricht, falls sie siegreich sein sollte:

“Under my presidency every woman police officer will be accompanied to her home after work.”


Anlass für dieses Versprechen war dass im vergangenen Monat eine Polizistin vergewaltigt wurde, als sie von der Arbeit nach Hause ging.

Ob Ségolène Royal auch sämtlichen Angehörigen jedes anderen Berufsstands, bei dem schon mal ein Mitglied auf dem Nachhauseweg Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, eine Eskorte mitgeben möchte, bleibt unklar.

Amerikanische Männerrechtler finden Royals Wahlversprechen eher grotesk und reagieren mit sarkastischen Kommentaren:

Hope no male officers get mugged on the way home, but who cares ... they're only male.


Let me get this straight - women who are POLICE OFFICERS - the people we train and arm to enforce our laws - are so weak and easily overcome by big bad men that they need another man to walk them home? Why doesn't she just come right out and say that women shouldn't really be police officers? Oh, right, that would be sexist. But somehow saying the same thing in another way isn't. You gotta love this - she wants to make laws enforcing male gender stereotypes and chivalry and put them in the books alongside laws forbidding female gender stereotypes and femininity. I sense a women's studies course or two in someone's background.


If a female cop escorts a female cop home, does someone else need to escort the first back to the police station?

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