Freitag, April 06, 2012

"Brisante Erkenntnis" einer Bundesbank-Studie: Mehr Frauen in Vorständen macht Geschäftsmodell riskanter

Als eine der wenigen deutschen Medien berichtete der Berliner "Tagesspiegel" bereits vor über einer Woche über eine Studie der Deutschen Bundesbank, der zufolge ein höherer Frauenanteil in Bankvorständen dafür sorge, "dass das Geschäftsmodell riskanter wird". Bezeichnenderweise wurde diese Studie in den deutschen Medien kaum erwähnt und wenn doch, dann kritisch oder abwertend. Der "Tagesspiegel" immerhin berichtet relativ neutral darüber:

Sollte die Regierung eine Frauenquote einführen, damit in der Wirtschaft endlich Gleichberechtigung einzieht? Würden damit die Unternehmen sogar erfolgreicher, weil weibliche Chefs weniger Risiken eingehen? Vieles spricht dafür. Eine neue Studie der Deutschen Bundesbank kommt nun aber zu einem anderen Schluss. Demnach führt ein höherer Frauenanteil in Bankvorständen dazu, "dass das Geschäftsmodell riskanter wird". Frauen tendierten dazu, größere Risiken einzugehen. Das Geschlecht wirke sich – neben den Merkmalen Alter und Ausbildung – "auf die Gewinnvolatilität aus". Das ist eine brisante Erkenntnis – nicht nur angesichts der Geschlechterdebatte, auch im Lichte der Finanzkrise.


Hier geht es weiter.

Auch der britische Telegraph berichtet.

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Mittwoch, September 09, 2009

Lesermail (Weltspitze)

Genderama-Leser K.K. mailt mir aus der Schweiz:

Heute im Tages Anzeiger gelesen:

"Die Schweizer Wirtschaft ist Weltspitze
Ausgerechnet im Krisenjahr 2009 avanciert die Schweiz zum Mass aller Dinge. Laut dem WEF ist unser Land das weltweit wettbewerbsstärkste." (WEF=World Economic Forum, Weltwirtschaftsforum)

Und hat damit die USA vom ersten Platz des "Global Competitiveness Report 2009-2010" verdrängt. Es kann sich ein Land glücklich schätzen, wenn es Beschäftigte hat, die es auf das oberste Treppchen des Wirtschaftspodests hieven. Könnte man meinen. Doch Martin Naville, Chef der Swiss-American Chamber of Commerce und "profunder Kenner beider Länder" sieht das nicht ganz so:

"Er ortet aber auch Verbesserungspotenzial für unser Land. Vor allem beim Anteil der Frauen an den Beschäftigten (...) belegt die Schweiz im Ranking des WEF nur hintere Plätze."

Und im Interview meint er dazu:

"Das ist doch sehr peinlich."

Tja, liebe Schweizer Männer, da kann das von euch Erarbeitete noch so zur Weltspitze gereichen: Solange ihr das falsche Geschlecht habt, ist ein grosser Teil von euch eine peinliche Fehlbesetzung.


Ich kann mir nicht helfen, aber beißt sich diese Meldung nicht auch ein wenig mit dem feministsichen Propagandagetöse, die Wirtschaftskrise sei die logische Konsequenz davon, dass es zu wenig Frauen an den entsprechenden Schaltstellen gäbe? Offenbar fährt man wirtschaftlich auch ohne Frauen ausgesprochen gut.

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Montag, September 07, 2009

Schwesig (SPD) fordert Frauenquote: 40 Prozent in die Aufsichtsräte

Die SPD will dafür sorgen, dass binnen fünf Jahren 40 Prozent aller Aufsichtsratsposten von Frauen besetzt werden. "Diese Quote soll bis 2014 erfüllt sein", sagte Manuela Schwesig, im Wahlkampfteam von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier zuständig für Frauen und Familie.


Die Financial Times berichtet über eine weitere Annäherung der Spezialdemokraten an sozialistische Ideen.

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Dienstag, September 01, 2009

Qualifikation statt Quote

Dr. Alexander Ulfig stellt seine Internetplattform "Streitbar" im Interview mit der Online-Zeitung "Freie Welt" vor. Ein Auszug:

Die Streitbar.eu ist ein Plattform zur Diskussion von Themen, die aus Gründen der Politischen Korrektheit kaum Eingang in den öffentlichen Diskurs finden. Unser Ziel ist jedoch nicht die Erzeugung von Kontroversen um ihrer selbst willen, vielmehr möchten wir durch eine Ausweitung der Diskussionen zur Lösung wichtiger gesellschaftlicher Probleme beitragen. Im Forum versammeln wir Beiträge zu Schwerpunktthemen in Form von Aufsätzen, Essays, Berichten und Rezensionen. Unser erstes Schwerpunktthema heißt „Qualifikation statt Quote“. Die Gleichstellungspolitik, die in das Programm des „Gender Mainstreaming“ eingebettet ist, umfasst alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Sie äußert sich in der einseitigen Förderung und in der Bevorzugung von Frauen mittels Gleichstellungs- bzw. Quotenregelungen. Besonders stark wird sie an den Hochschulen forciert. Eine kritische Debatte über die Gleichstellungspolitik findet an den Universitäten aber nicht statt. Dies möchten wir ändern und eine offene und freie Debatte initiieren. Dabei möchten wir nicht nur etwas kritisieren. Wir sind nicht gegen, sondern für etwas, für eine Politik der Qualifikation, also dafür, dass die Qualifikation zum einzigen Faktor bei der Stellenvergabe wird.

(...) Unser erster Schwerpunkt ist auf ein großes Interesse in der akademischen Welt gestoßen. Besonders viel Zustimmung erhalten wir von jungen Wissenschaftlern und von Privatdozenten. Sie beklagen sich über ihre Diskriminierung durch die Gleichstellungspolitik. Allerdings ist es für viele nicht einfach, über ein solches Tabuthema öffentlich zu sprechen. Sie fürchten Brandmarkung, negative dienstliche Beurteilung, Benachteiligungen bei Bewerbungen und Kürzungen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge und Fördermittel. Das sagt schon einiges über das Klima an den deutschen Universitäten aus.


Die "Streitbar" findet man hier.

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Montag, August 31, 2009

"Merkels warme Worte für die Frauen"

Diesmal keine Textausschnitte: Der Artikel ist in unterschiedlichster Hinsicht insgesamt aufschlussreich.

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Donnerstag, August 27, 2009

Politologin fordert Frauenquote für Bundesverfassungsgericht

Die Hamburger Politikwissenschaftlerin Christine Landfried fordert eine Frauenquote für das Bundesverfassungsgericht. In einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" schreibt Landfried: "Gerade am Bundesverfassungsgericht, das nicht selten über frauenpolitische Fragen entscheidet, sollten die Kompetenz und die spezifische Erfahrung von Frauen in ausreichendem Maße vertreten sein."


Hier geht es weiter.

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Samstag, August 15, 2009

Feministinnen: Bessere Testergebnisse bei Männern "bodenlose Frechheit"

Der Verband Sozialistischer StudentInnen (VSStÖ) fordert, den unfairen Aufnahmetest an den Medizinischen Universitäten Wien und Graz abzuschaffen. "Auch heuer zeigt sich einmal mehr, dass der österreichische EMS-Test Frauen diskriminiert. Obwohl weit mehr als die Hälfte der BewerberInnen Frauen waren, haben nur 43,5 Prozent in Wien und 46,3 Prozent in Graz den Aufnahmetest bestanden. Das ist eine bodenlose Frechheit", so die VSStÖ-Vorsitzende Sophie Wollner.


Hier geht es weiter.

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Freitag, August 14, 2009

Genderwahn, die nächste Runde

Andreas Tögel kommentiert für ef-online die vorgeschlagene Quotenregelung fürs Medizinstudium.

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Donnerstag, August 13, 2009

Österreich: Frauenquote für Medizinstudium gefordert

Weil Frauen überproportional häufig an den Tests scheitern, die den Zugang zum Medizinstudium gewähren, fordert Erwin Rasinger, Gesundheitssprecher und Nationalratsabgeordnete der österreichischen Regierungspartei ÖVP, jetzt eine Frauenquote in diesem Fach:

Frauen ergatterten lediglich 43,8 Prozent der Studienplätze, obwohl sie 55,2 Prozent der Kandidaten stellten. Rasinger glaubt nicht, dass die gescheiterten Bewerberinnen per se schlechtere Voraussetzungen für den Arztberuf mitbrächten. Er fordert deshalb eine gesetzliche 50-Prozent-Quote an den Medizin-Universitäten: "Die Hälfte der Studienplätze soll an Frauen vergeben werden."


Damit soll es aber natürlich nicht aufhören. Die Frauenquote ist erst der Anfang:

Weil die Tests für bestimmte Gruppen offenbar "gravierende Nachteile" brächten, würde der ÖVP-Politiker nicht nur Frauen fördern. Rasinger wünscht sich à la USA auch eine Extraquote für Minderheiten und Menschen mit Behinderungen, die bei den Auswahlverfahren sonst nie eine Chance hätten.


Da die Medizintests nicht körperliche, sondern kognitive Fähigkeiten abfragen, muss Rasinger wohl geistig Behinderte meinen. Und in der Tat: dass so jemand kein Chirurg werden kann, obwohl er es vielleicht gerne möchte, ist schon sehr gemein. Da ist der Gesetzgeber gefragt!

Rasinger will seine Idee Wissenschaftsminister Johannes Hahn (ÖVP) schmackhaft machen. Einspruch könnten allerdings Juristen erheben. Der Verfassungsrechtler Heinz Mayer meint, dass eine derartige Frauenquote das Diskriminierungsverbot verletze, weil es besser qualifizierte Männer benachteilige: Bevorzugt könnten Frauen nur bei gleicher Qualifikation werden. Rasinger sagt: "Lassen wir's drauf ankommen!"


Hier findet man den vollständigen Beitrag.

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Mehr Frauen in Unternehmensspitzen - Frankreich erwägt Quotenpolitik

In Norwegen gilt seit 2008 für knapp 500 Aktiengesellschaften eine 40-prozentige Frauenquote in Aufsichtsräten. Firmen, die dagegen verstoßen, drohen hohe Strafen. Auch in Frankreich denkt man nun laut über eine Frauenquote in börsennotierten und staatlichen Unternehmen nach.


Hier erfährt man mehr darüber.

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Dienstag, August 11, 2009

"Muss eine neue Regierung nicht endlich verbindliche Frauenquoten für Aufsichtsräte einführen?"

Auf der Website der Wochenzeitung "Freitag" findet derzeit eine interessante Abstimmung und Debatte zur aktuellen Frage der Woche über Quotenregelungen statt. Wenn man sich vorher anmeldet, kann man sich daran beteiligen. Abe auch ohne sich eigens anzumelden, kann man sich die bisher angeführten Argumente anschauen und wieviel Prozent der Anhänger einer bestimmten Partei pro und contra gestimmt haben. Und alles so schön bunt! Einerseits ein bisschen Spielerei, andererseits durchaus aufschlussreich.

Die aktuellsten Argumente gegen eine Quote habe ich ja erst vor wenigen Tagen hier veröffentlicht.

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Samstag, August 08, 2009

Neue Studie: Mehr Frauen im Management schaden Unternehmen

Da hauptsächlich Männer gewillt und kompetent genug sind, ins höhere Mangement einzuziehen, wiesen in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise Feministinnen wieder und wieder darauf hin, dass diese Krise von Männern verursacht worden sei. (Man kann sich sehr sicher sein, dass es keine vergleichbare Propaganda geben wird, die dem männlichen Geschlecht die Lorbeeren für die Überwindung dieser Wirtschaftskrise verleihen wird.) Jetzt kommt den Ideologinnen eine neue Studie sehr ungelegen, der zufolge mehr Frauen in der Vorstandsetage der finanziellen Performance eines Unternehmens schaden können:

In an unhappy moment for the politically correct, the academics claim that their research shows that having more women in the boardroom can have "a negative effect on financial performance".

While companies with more women on their boards tend to have better corporate governance, they are less profitable and have a smaller market capitalisation, according to the paper.


Immerhin führt ein höherer Frauenanteil in den Vorstandsetagen einer Firma dazu, dass diese gnadenloser Führungskräfte entlässt, die nicht die geforderten Umsätze bringen:

The research, published in the Journal of Financial Economics, suggested that female directors have a better attendance record at board meetings than their male peers. It also said that boards with more women tend to be more ruthless in getting rid of badly performing chief executives.


Das Fazit des Artikels: Zwar könne die Botschaft dieser Studie nicht darin bestehen, dass wir weniger Frauen im oberen Management bräuchten. Schließlich sei es nicht das alleinige Ziel eines Unternehmens, Profite zu machen. Dennoch sollte man diese Erkenntnisse im Hinterkopf behalten, wenn es darum geht, Firmen unter Druck zu setzen, die Geschlechterrate in ihren Vorstandsetagen zu verändern.

"The message is not that we need less women on boards," Dr Ferreira said. "A board is not, after all, exclusively directed towards profit. However, we can see that when you meddle with boards there may be unintended consequences. This is important to bear in mind in the current context when companies are under increasing pressure to change the composition of their boards."


Den vollständigen Artikel findet man im britischen Telegraph.

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Montag, August 03, 2009

"Quote statt Merkel"

Im Feminismus ist die DDR-Ideologie noch immer quicklebendig: Heide Oestreich plädiert mal wieder für mehr Planwirtschaft in der Geschlechterpolitik.

Lesenswert sind (bis auf den einen oder anderen Spinner) auch die Kommentare unter dieser kuriosen Mischung aus Propaganda und Interview.

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Dienstag, Juli 07, 2009

Lesermail (Quotenregelungen)

Genderama-Leser R. mailt mir:

Hallo Arne,

ich habe soeben einen interessanten Artikel bei sueddeutsche-online gefunden. Titel: "Die schwarze Familie ist tot".

Der Artikel hat keinen direkten Bezug zu Genderfragen. Zumindest wenn man ich wörtlich liest. Ersetzt man aber die Begriffe "Rasse, Schwarze, und Weiße" durch "Geschlecht, Frauen, und Männer", so erhält der Artikel einen schönen Einblick, warum z. B Quotenregelungen für Frauen diesen tatsächlich mehr schaden als nützen.

Ein Beispiel von Seite 3 des Artikels:

"SZ: Würden Sie Affirmative Action, die Unterstützungsmaßnahmen wie den erleichterten Zugang zu Universitäten für die Farbigen, wieder abschaffen?

Steele: Je schneller, desto besser. Wenn man alles umsonst bekommt, wie soll man dann je lernen, Dinge zu erwerben? Ermuntere mich zum Wettbewerb, fordere etwas von mir und biete mir etwas dafür! Die Regierung kommt immerfort mit neuen Gesetzen, die die Menschen, denen sie helfen sollen, nur schwächen. Warum werden sie nicht besser? Weil es keinen Grund gibt, besser zu werden. Je schwächer wir werden, desto mehr kriegen wir."

Anders gelesen sieht das dann so aus:

SZ: Würden Sie Affirmative Action (=Quotenregelungen), die Unterstützungsmaßnahmen wie den erleichterten Zugang zu Universitäten für die FRAUEN, wieder abschaffen?

Genderman: Je schneller, desto besser. Wenn man alles umsonst bekommt, wie soll man dann je lernen, Dinge zu erwerben? Ermuntere mich zum Wettbewerb, fordere etwas von mir und biete mir etwas dafür! Die Regierung kommt immerfort mit neuen Gesetzen, die die Menschen, denen sie helfen sollen, nur schwächen. Warum werden sie nicht besser? Weil es keinen Grund gibt, besser zu werden. Je schwächer wir werden, desto mehr kriegen wir."

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Sonntag, Juli 05, 2009

Bundestagsparteien überbieten einander in feministischem Populismus

Die SPD steckt mit den Umfragewerten tief im Keller. Jetzt versucht Kanzlerkandidat Steinmeier einen Befreiungsschlag: Er will die Hälfte seines Kabinetts mit Frauen besetzen und gegen die vermeintliche "Lohndiskriminierung" von Frauen vorgehen. Augenblicklich gibt es Einwände und Proteste: Sowohl Steinmeiers Parteikolleginnen als auch Politkerinnen der Grünen gehen seine Ankündigungen längst nicht weit genug. Und eine Landesgruppenchefin der FDP kann sich gar ein "reines Frauenkabinett" vorstellen.

Spiegel-Online berichtet.

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Akademiker fordern radikale Frauenquoten an den Hochschulen

Am vehementesten pro verbindliche Frauenquoten tritt der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft (WGL), Ernst Rietschel, ein. „Winnacker hat völlig recht. Wir müssen radikal solange Quoten verlangen, bis ein Ausgleich erreicht ist – bis hin zu 50:50. Andere können das“, sagte der Chemiker. „Wir haben keine Zeit und ohne massive, unpopuläre Eingriffe schaffen wir das nicht, denn Männer hatten 2000 Jahre Zeit, ihre Plätze zu erobern.“ Zur WGL gehören 84 Institute mit 1 000 Beschäftigten.


Das "Handelsblatt" berichtet.

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Sonntag, Juni 21, 2009

40 Prozent der Posten - auch CSU-Frauen fordern Quote

Auch die Frauen der Christlich-Sozialen Union sind inzwischen überzeugt davon, dass die meisten von ihnen nie an ein Parteiamt kommen, wenn sie es sich erarbeiten müssen. Deshalb übernehmen sie jetzt die Ideologie linker Parteien und hätten es lieber geschenkt. Antenne Bayern berichtet.

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Donnerstag, Juni 18, 2009

Ägypten: Frauenquote im Parlament durchgesetzt

The Egyptian parliament passed a law Sunday adding 64 seats reserved for women to the lower house of the legislature. The quota creates 32 new constituencies with two seats each for women candidates only. It will take effect during next year’s elections and raises the number of seats in the People’s Assembly from 454 to 518.

Egypt's Minister of Legal and Parliamentary Affairs Mufid Shehab stated that the law "ensures parity for women and promotes their role in society, as stipulated by the International Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination against Women, which Egypt has signed," reported Agence France Presse. Shehab also indicated the law will be effective for just two five-year parliamentary sessions in hopes that after that period, the number of women in parliament will increase without affirmative action.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

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Mittwoch, April 29, 2009

Wendy McElroy: Gute Frauen müssen den Mund aufmachen

Wendy McElroy, Vorsitzende der liberalen Feministinnen in den USA, richtet eine klare Aufforderung an alle Frauen mit Charakter:

Stand up for the values that have been ravaged by PC feminism: freedom of speech, parental control of children, the rights of men, and the ability to rise through merit alone.

Every day offers opportunities to transform the culture. When a friend launches into a male-bashing diatribe, remind her that she's talking about your husband or son...and object. When a co-worker loses a deserved promotion because of affirmative action, give him moral support. When public schools teach your child values you abhor, complain to the School Board.

But be prepared to argue because political correctness will die as it lived -- kicking and screaming ad hominem abuse as a substitute for arguments. If you defend your husband, you may be called anti-woman. If you protest affirmative action, you'll be slurred as a racist. If you don't want gay teachers "coming out" in school at taxpayers' expense, you'll be labeled homophobic.


Hier geht es mit einigen Tipps für solche Gespräche weiter.

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Montag, April 06, 2009

Auch SPD versagt bei Frauenquote

Warum soll es der SPD anders gehen als der Bundesregierung und der Partei Die Linke: Auch die Spezialdemokraten sind von den 40 Prozent Frauen in Spitzenpositionen, die sie vollmundig für die Wirtschaft fordern, weit entfernt. Und natürlich wird dieses Wissen die SPD von ihrem festen Glauben an unsichtbare gläserne Decken, die Frauen am Aufstieg hindern, keineswegs abbringen. Stattdessen verspricht man dort reumütig Besserung.

Die "Welt" berichtet – und schaltet eine nicht-repräsentative Umfrage zu der Frage, ob Männer und Frauen heutzutage gleichberechtigt seien. (Bei derzeit 22 abgegebenen Stimmen finden 27 Prozent, Frauen würden in vielen Bereichen benachteiligt, 59 Prozent meinen, in vielen Bereichen benachteiligt würden stattdessen die Männer, und 14 Prozent glauben daran, dass beide Geschlechter die gleichen Chancen haben.)

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