Genderama
Genderama ist das Blog des linksliberalen Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus). Es wird von Arne Hoffmann betrieben. Arne Hoffmann ist Mitglied von MANNdat.
WER NUR FEMINIST UND NICHT ZUGLEICH AUCH MASKULIST IST, BETRACHTET DIE WELT MIT NUR EINEM GEÖFFNETEN AUGE.
Montag, August 31, 2009
Mittwoch, Juli 22, 2009
Angela Merkel lobt den Kriegsdienst
Angela Merkel ist immer für Dinge zu haben, unter denen nur andere leiden müssen. Sie ist froh darüber, dass ihr staatliche Kinderkrippen erspart geblieben sind, und lässt ihre Ministerin die größte Krippewelle aller Zeiten einleiten; sie hat als Frau nie unter dem Kriegsdienst gelitten, aber verteidigt ihn zu Lasten von Männern:
Der Dienst in der Bundeswehr zeige, dass „Freiheit nicht zum Nulltarif ohne verantwortungsvolles Engagement aller Bürger” zu haben sei, sagte Merkel wohl auch an die Adresse des Regierungswunschpartners FDP, deren Chef, Guido Westerwelle, vor Kurzem für die Wehrpflicht-Abschaffung eingetreten war.
"Aller Bürger" bedeutet wie automatisch "aller Männer". Und weit und breit gibt es keine Feministin, die sich über diesen Sexismus aufregt.
Labels: Angela Merkel, Kriegsdienst
Mittwoch, April 29, 2009
Angela Merkel: "Gottseidank bin ich in keiner Krippe aufgewachsen"
Bekanntlich plant Familienministerin Ursula von der Leyen eine riesige Krippewelle für Deutschland, damit Mütter ihr Kind möglichst früh in staatliche Hände geben und in den Beruf zurückkehren können. Dumm nur, dass Kanzlerin Merkel eines ihrer aktuellen Interviews nicht mit der Übermutter der Nation abgesprochen hat. Maria Steuer vom Familiennetzwerk kommentiert süffisant:
Im politischen Monatsmagazin Cicero, Heft Mai 2009, wird Angela Merkel auf die Frage nach ihrem unerschütterlichen Frohsinn, der sie seid ihrer Kindheit begleitet, zitiert: „Vielleicht bin ich so geworden, wie ich bin, weil meine Eltern mich nicht in eine Krippe geschickt haben....Das hat mein Vater, der Pastor, nicht geduldet."
Das ist das deutliche Signal eines Umdenkens in der Bundesregierung! Im Interesse aller kleinen Kinder sind wir sehr froh darüber, dass die Bundeskanzlerin so offensichtlich erkennt und emotional nachspüren kann, dass der frühe Krippenbesuch nicht nur Einfluss auf die Kindheit, sondern ebenso auf die Gemütslage im Erwachsenenalter hat.
Seit Jahren weist das Familiennetzwerk auf die Risiken der frühen Fremdbetreuung hin. Auf Fachtagungen und in Pressemitteilungen wurden die wissenschaftlichen Untersuchungen, die die Risiken und Spätfolgen von frühkindlicher Krippenbetreuung beschreiben, immer wieder dargestellt und veröffentlicht. Jetzt erhält das Netzwerk unerwartet Rückhalt von höchster Stelle.
Hier findet man den dürftigen Rest des Artikels, den mein räuberisches Langzitat noch übrig gelassen hat – hauptsächlich ein interessanter Veranstaltungshinweis.
Labels: Angela Merkel, Familie, Kinderkrippen, von der Leyen
Samstag, April 18, 2009
CDU immer feministischer
Mit der Kampagne „Warum nicht gleich?“ versucht die Union, großstädtische Frauen mit dem Thema „Equal Pay – gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ zu gewinnen. Man verteilte Broschüren. In Offenbach, Mülheim und im Rheingau-Taunus wurde in Restaurants eingeladen, wo Frauen am Equal Pay Day 23 Prozent weniger zahlen mussten.
Im Juni 2007 hatte man sich noch etwas unbeholfen an die widerstrebenden Wählerinnen herangepirscht: Die Kampagne „Frauen gewinnen“ warb mit dem Versprechen „bei uns können sie etwas werden“, in ganz materiellem Sinn. „Wir wollen zeigen“, sagte damals Generalsekretär Pofalla, „dass es sich für Frauen lohnt, Mitglied in der CDU zu werden. Andere Parteien reden nur über Gleichberechtigung, uns aber ist es ernst mit einer modernen Gleichstellungspolitik.“
Mariam Lau berichtet auf den Seiten der "Welt".
Es ist schon verrückt: Sämtliche großen Parteien überschlagen sich mittlerweile in ihrem Wetteifer darin, feministische Forderungen zu erfüllen, und dem unbenommen hält das feministische Wehklagen über eine "patriarchale Benachteiligung" der Frauen unentwegt an.
Der Artikel wird übrigens durch die bereits bekannte Umfrage begleitet, ob Männer und Frauen heutzutage gleichberechtigt seien. Bei derzeit 474 abgegebenen Stimmen finden 24 Prozent, Frauen würden in vielen Bereichen benachteiligt, 66 Prozent meinen, in vielen Bereichen benachteiligt würden stattdessen die Männer, und 9 Prozent glauben daran, dass beide Geschlechter die gleichen Chancen haben. Sowohl unsere Parteien als auch unsere Medien ignorieren solche Umfrageergebnisse komplett.
Siehe dazu auch: SPD setzt auf Feminismus pur.
Labels: Angela Merkel, CDU, Feminismus, Gleichstellung, von der Leyen
Mittwoch, Januar 28, 2009
"Merkel und Schwarzer - Schwestern von gestern"
Mariam Lau fasst in der "Welt" Alice Schwarzers stockreaktionäres Weltbild zusammen und empfindet es als äußerst bedenklich, dass sich Kanzlerin Merkel mit solchem "gefährlichen Irrsinn" gemein macht. So kurz und so klar hat selten jemand das ganze Dilemma des gegenwärtigen Feminismus auf den Punkt gebracht.
Labels: Alice Schwarzer, Angela Merkel, Feminismus
Dienstag, Januar 27, 2009
"Kanzlerin spottet über jammernde CDU-Männer"
Angela Merkel nähert sich immer mehr dem feministischen Denken an, hat vor allem Wählerinnen im Blick und findet sich in entsprechenden Seilschaften wieder. Darüber berichten, anschaulich bebildert, unter anderem BILD, "Welt" und "taz".
Labels: Angela Merkel, CDU, Femokratie, Seilschaften
Montag, August 25, 2008
SPIEGEL übernimmt MANNdat-Linie: "Eine starke Frauenlobby verhindert, dass Jungen in der Schule besser werden"
Der SPIEGEL von heute bricht mit einem Tabu: Er benennt die feministische Lobby als Mitverantwortliche für die Benachteiligung unserer Jungen in der Schule. Bisher war die Jungendiskriminierung als Thema häufig nur vermittelbar, solange jegliches Erwähnen der feministischen Schuld daran unterblieb oder als "Verschwörungstheorie" abgewatscht wurde (so etwa von Andreas Gößling). Jetzt aber übernimmt auch der SPIEGEL die Erkenntnisse der Männerrechtsbewegung. Der Artikel von Ralf Neukirch wirkt wie eine Zusammenstellung der besten Texte von MANNdat zu diesem Thema (was mir vor allem auffällt, weil ich am Wochenende mein Buchmanuskript zu diesem Thema gegengelesen habe, das stark auf diesen Texten beruht).
Der SPIEGEL-Artikel beginnt mit der folgenden Passage:
Ursula von der Leyen fühlt sich ausnahmsweise nicht zuständig. "Ich kann Ihnen sagen, dass die Ministerin nicht zu einem Brainstorming über dieses Thema bereit ist", sagt ihr Sprecher. Es falle nicht in ihre Ressortkompetenz.
Man wundert sich ein wenig. Das Thema, um das es geht, ist die Benachteiligung von Jungen im deutschen Bildungssystem. Von einer Ministerin, deren Ressort auch für die Jugend zuständig ist, könnte man ein gewisses Interesse erwarten. Von der Leyen äußert sich sonst gern zu Dingen, für die sie nicht direkt zuständig ist, zu Kinderkrippen zum Beispiel. Das ist ein Thema, das politisch nützlich ist.
Vielleicht liegt hier ein Grund für ihre Zurückhaltung. Es ist für eine Politikerin gut, sich für die Gleichbehandlung von Frauen einzusetzen. Das wirkt modern und zeitgemäß. Der Kampf für benachteiligte Jungen klingt irgendwie gestrig.
Klar – welcher Männerrechtler hat nicht schon die Erfahrung gemacht, wegen seiner Anliegen als reaktionär hingestellt zu werden? Das wird der Sache aber nicht gerecht, wie die nächsten Absätze des Artikels anhand der Genderama-Lesern sattsam bekannten Statistiken über das in vielfältiger Hinsicht schlechtere Abschneiden von Jungen in der Schule belegen. Da sich dies auch auf die spätere Erwerbsbiographie der Betroffenen auswirke, sei dies ein gesamtgesellschaftliches Problem – das die hohe Politik aber ignoriere:
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat vergangene Woche ihre Bildungstour durch das Land begonnen. Das Jungen-Problem wird dabei nach gegenwärtiger Planung keine Rolle spielen. Der Nationale Bildungsbericht listet die Verringerung der Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen nicht unter den "zentralen Herausforderungen der nächsten Jahre". Nur ein paar dürre Zeilen finden sich in dem voluminösen Werk.
Dies sei eine Spätfolge der ideologischen Schlachten, die in den sechziger und siebziger Jahren geführt worden seien:
Einige Thesen der feministischen Debatte haben sich "habitualisiert", wie es in der Soziologie heißt. Sie sind zu einer festen Größe in der gesellschaftlichen Diskussion geworden. Eine davon ist die Annahme, schwächere Leistungen von Mädchen auf bestimmten Gebieten seien Ausdruck ungleicher Machtstrukturen. Früher, so hieß es in einem Reader der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, gab es einen "heimlichen Lehrplan", der zur Benachteiligung von Mädchen führte. Jetzt haben Mädchen eben bessere Noten, weil sie bessere Schüler sind. (...)
Der Bildungsvorsprung von Mädchen gelte (...) als "erfreuliche Verringerung der sozialen Ungleichheit zwischen den Geschlechtern". So sieht man es auch im Kanzleramt. Auf der Internet-Seite direktzurkanzlerin.de, auf der sich das Bundespresseamt im Namen von Angela Merkel zu Fragen der Bürger äußert, liest man: "Tatsächlich ist Gleichberechtigung an den Schulen Realität, weshalb Mädchen aufgrund ihres Entwicklungsvorsprungs, größeren Fleißes und höherer Lernmotivation im Vorteil sind." Dabei will man es belassen. "Eine gezielte Jungenförderung ist allerdings keine Lösung", heißt es.
Ich muss meinem alten Kumpel Frank wirklich mal dafür ein Bier ausgeben, dass er es geschafft hat, mit seiner Anfrage Kanzlerin Merkel zu einer dermaßen entblößenden Aussage zu verleiten, die seitdem in Texten zu diesem Thema rauf und runter zitiert wird – und jetzt sogar im SPIEGEL gelandet ist. Wo man dies so kommentiert:
In der Wirklichkeit kann von Gleichberechtigung an den Schulen keine Rede sein. Der Hallenser Bildungsforscher Jürgen Budde kam in einem Bericht für das Bundesbildungsministerium zu erstaunlichen Schlüssen. So erhalten Jungen in allen Fächern bei gleicher Kompetenz schlechtere Noten. Auch wenn sie die gleichen Noten haben wie die Mädchen, empfehlen ihnen die Lehrer seltener das Gymnasium. Kurzum, Schüler werden bei gleicher Leistung schlechter behandelt als ihre Mitschülerinnen.
Hm, wenn ich eine Lesermail an den SPIEGEL schreiben würde, würde ich vor allem darauf aufmerksam machen, dass diese Erkenntnisse inzwischen in einer Studie des Frauenministeriums bestätigt wurden – einer Studie, die dieses Ministerium pikanterweise versucht hat, so geheim zu halten wie nur irgend möglich. (Für Neulinge: Siehe hier und hier.)
In den folgenden Absätzen geht es darum, wie sehr die Feminisierung der Schulen (beispielsweise bei der Auswahl der Lesetexte) unseren Jungen schadet. Wenn man das ändern würde, sei den Jungen vermutlich schon sehr geholfen.
Doch bisher hängt es vom Engagement der Lehrerin oder des Lehrers ab, ob auf die Interessen von Jungen Rücksicht genommen wird. Oft ist das nicht der Fall. Das hat auch damit zu tun, dass an vielen Fachbereichen der Universitäten, in den Gewerkschaften und in den Schulbehörden ein feministischer Begriff die Arbeit prägt, der eine pragmatische Lösung erschwert. "Gender-Mainstreaming" heißt das Prinzip, das auch für die Bundesregierung Priorität genießt. (...) Weiblichkeit oder Männlichkeit sind demnach rein gesellschaftliche Konstrukte.
Konsequenterweise dürfen Jungen nicht gefördert werden, indem man ihren Interessen entgegenkommt. Das würde typisch jungenhaftes Verhalten belohnen. Im Gegenteil, sie müssen so erzogen werden, dass ihre Interessen sich anpassen. Wenn Jungs sich mehr für Piraten als für Schmetterlinge interessieren, dann muss man sie eben solange konditionieren, bis sich das ändert.
Nach einem kurzen Seitenhieb auf den Berliner Verein "Dissens", der sich für sowas immer gerne anbietet, geht es mit den folgenden Absätzen weiter:
Nicht alle sehen ein gravierendes Problem. "Ein Bildungsvorsprung ist für junge Frauen vorläufig oft bitter notwendig, um auch nur annähernd gleiche Chancen im Beruf zu haben", schreibt die Leiterin der Abteilung Geschlechterforschung am Deutschen Jugendinstitut in München, Waltraud Cornelißen. Das ist ein perfides Argument. Wäre es demnach in Ordnung, zehnjährige Jungen in der Schule zu benachteiligen, weil erwachsene Frauen im Beruf benachteiligt werden?
Ursula von der Leyen sieht das offenbar so. "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen", sagte sie in einem Interview. Deutsche Männer definierten sich noch immer über ihren Erfolg im Beruf. Das müsse sich ändern.
Komm schon, Bruno, gib's zu: All diese skandalösen Zitate, die Argumente – das ist doch eine Zusammenfassung deiner Texte! MANNdat hat mittlerweile einen Maulwurf beim SPIEGEL, so ist das doch! Entweder das, oder jemand aus der Redaktion liest heimlich "Genderama". In diesem Fall Winkewinke nach Hamburg!
Zuletzt gelingt es Ralf Neukirch in der Schlusspassage seines Artikels, die unverrückbare Richtlinie zu bedienen, dass nur frauenfreundliche Texte in unseren Massenmedien eine Chance haben. Neukirch argumentiert nämlich geschickt, dass es doch auch Mädchen fürs spätere Berufsleben gut tun würde, sich traditionell männliche Kompetenzen wie Risikobereitschaft, Kokurrenzdenken und Aggressivität anzueignen. Fazit:
Jungen zu vernachlässigen fördert nicht automatisch die Anliegen der Frauen. Das muss sich aber erst noch herumsprechen.
Ein starker Artikel mit leider auch einem starken Manko: Die engagierten Anwälte der Jungen, von MANNdat bis Majuze, bleiben mal wieder unerwähnt. Auch das wäre vielleicht eine Lesermail wert: leserbriefe@spiegel.de
Vermutlich weniger effektiv, aber ebenfalls möglich ist eine Diskussion im SPIEGEL-Forum zu diesem Thema.
Labels: "umgekehrte Diskriminierung", Angela Merkel, Erfolge, Erziehungswesen, Feminismus, Femokratie, Jungen, Manndat, Männerrechtsbewegung, von der Leyen
Dienstag, Juni 03, 2008
"Alpha-Mädchen gegen Merkel"
Europa soll dem deutschen Beispiel folgen und einen umfassenden Schutz vor Diskriminierung einführen. Das fordern junge Feministinnen in ihrem Aufruf "Ganz Europa ohne Diskriminierung". Initiiert hat ihn die Heidelberger Politikwissenschaftlerin Franziska Brantner. Unterstützt wird er unter anderem von den Autorinnen des Buches "Alphamädchen", Meredith Haaf, Susanne Klingner und Barbara Streidl.
Hier geht es weiter.
Labels: Angela Merkel, Diskriminierung, Feminismus
Montag, Oktober 29, 2007
Merkel will mehr Frauen in Spitzenpositionen
Viele Medien berichten heute über Merkels Auftritt auf dem Bundesdelegiertentag der Frauenunion, so etwa die "Wormser Zeitung".
Labels: Angela Merkel
Samstag, Juni 16, 2007
Die Kanzlerin antwortet
Vor einigen Wochen hatte ich auf den Brief von Genderama-Leser F.B. an Bundeskanzlerin Merkel aufmerksam gemacht. Der Brief erhielt infolgedessen auch die mit Abstand meisten Stimmen und die beste Bewertung in dieser Woche. Jetzt ist die Antwort der Kanzlerin eingegangen – und sie fällt so dürftig aus wie erwartet.
Labels: Angela Merkel
Mittwoch, Juni 06, 2007
Lesermail (Kanzlerin)
Genderama-Leser F. B., den ich aus meinem privaten Freundeskreis in die Männerbewegung gezerrt habe, mailt mir:
„Ich bin ich gerade darüber informiert worden, dass endlich nach vielen Woche eine Anfrage von mir auf der Seite "Direkt zur Kanzlerin" (siehe auch hier) mit dem Betreff "Männerbenachteiligung begegnen" erschienen ist. Wenn genug Leute den Beitrag hoch bewerten, desto größer die Chance, dass sich das Kanzleramt dazu äußert.“
Labels: Angela Merkel
Freitag, Februar 23, 2007
Auch für Angela Merkel bedeutet “Gender” immer noch “Frauen”
Die Rede, die Bundeskanzlerin Merkel gestern hielt, steht inzwischen online. Es ist eine lange und ausführliche Rede. Merkel hatte viele Gelegenheiten, zu erklären, inwieweit sie eine auf Gleichberechtigung zielende Genderpolitik unterstütze. Tatsächlich sprach sie durchgehend nur von Möglichkeiten, die Situation von Frauen zu verbessern. Zu den Anliegen speziell von Männern fiel kein einziges Wort.
Labels: Angela Merkel
Donnerstag, Februar 22, 2007
TV-Hinweis: Gleich merkelt´s wieder
Heute gegen 15:35 bei Phoenix vor ORT: die Eröffnungsrede von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der Konferenz "Gleichberechtigung der Geschlechter als kluge Wirtschaftspolitik. Der Gender-Aktionsplan der Weltbankgruppe".
Wobei ich bezweifle, dass viele von euch Gelegenheit und Lust haben, am hellichten Tag und so kurzfristig informiert eine solche Sendung zu sehen, aber ich wollte doch rasch darauf hinweisen.
Labels: Angela Merkel, Weltbank