Donnerstag, September 10, 2009

Brasilien: Mann in Haft, weil er seine Tochter küsste

There is growing controversy in Brazil over the arrest of an Italian tourist held after kissing his eight-year-old daughter in public.

Witnesses told police the man allegedly touched the girl in an intimate way.

Under a strict new law partly designed to combat child sex abuse in South America's largest country, he faces eight to 15 years in jail if convicted.

The unnamed man has been in custody for almost a week. A new attempt to secure his release this weekend failed.

His Brazilian wife says the case is all a misunderstanding, while staff at the resort where the incident took place have been reported as saying they saw nothing unusual.


Die BBC berichtet.

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Freitag, August 21, 2009

Immer mehr Sextouristinnen auf der Suche nach minderjährigen Jungen

Was einige Männer in Asien suchen, finden Frauen in Afrika. Weiblicher Sex-Tourismus in afrikanische Länder wird zum neuen Trend in der Reisebranche. Besonders schlimm: Viele Touristinnen wollen Sex mit Minderjährigen.


Hier erfährt man mehr über ein sonst in der Regel tabuisiertes Thema.

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Donnerstag, August 20, 2009

Lesbische Lehrerin: "Ich hatte Sex mit meiner Schülerin!"

Interessanter als der Fall selbst ist mal wieder die Wortwahl der Presse:

Skandal an einer britischen Mädchenschule: Die Lehrerin Helen Goddard (26) hat eine Affäre mit einer Schülerin gestanden – das Mädchen ist noch nicht einmal 16 Jahre alt!


Irgendwie bezweifle ich, dass man bei einem männlichen Missbrauchstäter ebenfalls von einer "Affäre" gesprochen hätte.

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Mittwoch, August 19, 2009

Die Kastrationsphantasien der Isolde Stöcker-Gietl

… werden von Stefan Aigner und von Udo Vetter kommentiert.

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Mittwoch, August 12, 2009

Verband will pädophile Neigung von Lehrern prüfen

Nach dem sexuellen Missbrauch von fünf Mädchen durch einen Grundschullehrer im Zeltlager fordert der bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) mehr Vorsichtsmaßnahmen bei der Auswahl der Pädagogen. Künftig sollen neue Kollegen beim Amtsarzt auf pädophile Neigungen untersucht werden.


Die "Welt" berichtet.

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Mittwoch, Juli 29, 2009

Augsburger Allgemeine: "Buben als Opfer von Vergewaltigungen"

Schon zwei Monate alt, jetzt erst entdeckt, aber immer noch erwähnenswert:

Wenn sexueller Missbrauch öffentlich thematisiert wird, beherrschen oft Zerrbilder und Vorurteile die Diskussion. Die Täter sind in der Regel männlich, die Opfer sind Mädchen oder Frauen, so das gängige Bild. Doch auch Jungen bleiben von sexuellen Übergriffen nicht verschont. Durch eine noch höhere Stigmatisierung und Tabuisierung finden sie dann selten den Mut, sich an helfende Stellen zu wenden. Die Folge ist eine dramatische Dunkelziffer des Bundeskriminalamtes (BKA), nach der jeder fünfte bis zehnte Junge in Deutschland betroffen sein könnte.


Hier geht es weiter.

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Mittwoch, Juli 15, 2009

USA: Kinder nehmen Beschuldigungen des Missbrauchs zurück, nachdem ihr Vater 20 Jahre im Knast gesessen hatte

Eines der Themen, das in meinem 2001 Buch erschienenen Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" viele Seiten einnahm, war die Sexueller-Missbrauchs-Hysterie Ende der neunziger Jahre – für etliche Familien vermutlich eine der größten Katastrophen infolge der feministischen Ideologie vom allgegenwärtigen Unhold Mann. Damals glaubte man unter anderem, durch geheime Signale in Kinderzeichnungen erkennen zu können, dass diese Kinder sexuell missbraucht worden waren, man unterstellte Kindern, die das abstritten, verdrängte Erinnerungen, führte sowohl mit den Kindern als auch den vermeintlichen Tätern die abenteuerlichsten Kreuzverhöre. In 40 Prozent aller hochstrittigen Scheidungsfälle, so schätzte damals ein angesehener Familienrechtler, wurden Beschuldigungen des sexuellen Missbrauchs zudem als Waffe der Mutter eingesetzt, damit ein Vater keinerlei Kontakt zu seinen Kindern mehr aufrechterhalten konnte. In den USA hatte diese Massenhysterie begonnen, in Deutschland kulminierte sie in so grotesken Ereignissen wie den Wormser Missbrauchsprozessen, die nach vier zerstörerischen Jahren mit einem Freispruch für alle Beschuldigten endeten. Die Wikipedia berichtet über diese Prozesse meiner Kenntnis nach zutreffend:

Eine Staatsanwältin fasste im Laufe der 131 Verhandlungstage empört und ungläubig die Vorwürfe der Verteidigung zusammen: „Die Verteidigung meint also: Blindwütige Feministinnen wirken auf ahnungslose Kinder ein, bis die von Missbrauch berichten, und skrupellose Staatsanwältinnen übernehmen das …“

Der Wormser Wildwasser-Verein brachte Anschuldigungen hervor, die einer Überprüfung nicht standhielten: Kinder waren zu angeblichen Tatzeiten noch nicht geboren, in anderen Fällen saßen die Eltern zur angeblichen Tatzeit bereits in Untersuchungshaft. Psychologische Glaubwürdigkeitsgutachten zum Beispiel durch Max Steller ergaben, dass die vielen, zum Teil sich widersprechenden Aussagen der Kinder durch Suggestion erzeugt wurden und nicht erlebnisbasiert waren. Auch konnte die Polizei bei nicht angekündigten Hausdurchsuchungen keine Beweise finden, die auf sexuellen Missbrauch oder ähnliches schließen ließen. Somit basierte die gesamte Beweislage auf den Aussagen der wahrscheinlich indoktrinierten Kinder und dem Gutachten eines Kinderarztes, das jedoch eventuelle natürliche Ursachen für diverse Verletzungen der Kinder nicht berücksichtigte. Obwohl fast alles auf die Unschuld der Angeklagten deutete, wurden für sie bis zu dreizehn Jahre Haft gefordert. Alle drei Prozesse endeten 1996 und 1997 mit Freisprüchen in allen 25 Fällen. Der Vorsitzende Richter Hans E. Lorenz in „Worms III“ begann sein Urteil mit dem Satz „Den Wormser Massenmissbrauch hat es nie gegeben“ und erklärte: „Bei allen Angeklagten, für die ein langer Leidensweg zu Ende geht, haben wir uns zu entschuldigen.“

(…) Die Prozesse hatten verheerende Wirkung auf Kinder und Angeklagte: Eine Angeklagte, die siebzigjährige Großmutter, starb in Untersuchungshaft, andere verbrachten bis zu 21 Monate in Haft. Mehrere Ehen zerbrachen, die Existenzen mancher Angeklagter und ihrer Familien wurden zum Teil durch die hohen Anwaltskosten völlig zerstört. Die Kinder wuchsen währenddessen größtenteils in Heimen auf und kehrten erst nach und nach zu ihren Eltern zurück. Sechs Kinder – es waren diejenigen, die im Kinderheim „Spatzennest“ in Ramsen untergebracht waren, darunter die aus dem Scheidungskonflikt, der die Verfahren ausgelöst hatte – kehrten überhaupt nicht zurück, da sie völlig von ihren Eltern entfremdet waren. Dem Heimleiter wurde seinerzeit vorgeworfen, die Kinder bewusst gegen die Eltern aufzustacheln. Die meisten dieser Kinder glauben bis zum heutigen Tag, dass ihre Eltern sie sexuell missbraucht haben.

(…) Nach den Freisprüchen trennte sich Wildwasser von der tätig gewordenen Mitarbeiterin. Die Berliner Zeitung berichtete Ende Juni 1997, dass diese von der Richtigkeit ihrer Vorgehensweise weiterhin überzeugt sei. Eine öffentliche Entschuldigung oder weitergehende Konsequenzen gab es nie.


Man müsste hier eigentlich noch sehr viel mehr dazu sagen, als in einen einzelnen Blogeintrag passt. Aber ist das nicht alles Schnee von gestern und Gott sei dank endlich vorbei? Leider sitzen viele der Männer, die bei der damaligen Hexenjagd aufgrund der fadenscheinigsten "Beweise" zu Jahrzehnten langen Gefängnisstrafen verurteilt wurden, noch immer hinter Gittern. Über einen dieser Männer berichtet aktuell Fox News:

Former Vancouver police officer Clyde Ray Spencer spent nearly 20 years in prison after he was convicted of sexually molesting his son and daughter. Now, the children say it never happened.

Matthew Spencer and Kathryn Tetz, who live in Sacramento, Calif., each took the stand Friday in Clark County Superior Court to clear their father's name, The Columbian newspaper reported.

Matthew, now 33, was 9 years old at the time. He told a judge he made the allegation after months of insistent questioning by now-retired Clark County sheriff's detective Sharon Krause just so she would leave him alone.

Tetz, 30, said she doesn't remember what she told Krause back in 1985, but she remembers Krause buying her ice cream. She said that when she finally read the police reports she was "absolutely sure" the abuse never happened.

"I would have remembered something that graphic, that violent," Tetz said.

Spencer's sentence was commuted by then-Gov. Gary Locke in 2004 after questions arose about his conviction. Among other problems, prosecutors withheld medical exams that showed no evidence of abuse, even though Krause claimed the abuse was repeated and violent.

Despite the commutation, Spencer remains a convicted sex offender. He is hoping to have the convictions overturned.

(…) Both children said that while growing up in California they were told by their mother, who divorced Spencer before he was charged, that they were blocking out the memory of the abuse.

They said they realized as adults the abuse never happened, and they came forward because it was the right thing to do.

Prosecutors aren't yet conceding that Spencer was wrongly convicted.

Senior deputy prosecutor Kim Farr grilled the children about why they are so certain they weren't abused, and chief criminal deputy prosecutor Dennis Hunter said that if the convictions are tossed, his office might appeal to the state Supreme Court.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

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Mittwoch, Juni 03, 2009

Sexuelle Gewalt: Jungen als Opfer, Frauen als Täter

Wie ich gerade aus dem MANNdat-Forum erfahre, scheint sich das bisherige Tabu, über sexuelle Gewalt jenseits der bekannten Geschlechterklischees ein wenig zu lockern. So berichtet die Augsburger Allgemeine:

Wenn sexueller Missbrauch öffentlich thematisiert wird, beherrschen oft Zerrbilder und Vorurteile die Diskussion. Die Täter sind in der Regel männlich, die Opfer sind Mädchen oder Frauen, so das gängige Bild. Doch auch Jungen bleiben von sexuellen Übergriffen nicht verschont. Durch eine noch höhere Stigmatisierung und Tabuisierung finden sie dann selten den Mut, sich an helfende Stellen zu wenden. Die Folge ist eine dramatische Dunkelziffer des Bundeskriminalamtes (BKA), nach der jeder fünfte bis zehnte Junge in Deutschland betroffen sein könnte.


Und Aktenzeichen XY merkt an:

Laut polizeilicher Kriminalstatistik aus dem Jahre 2000 gab es beim sexuellen Missbrauch von Kindern 9038 Tatverdächtige in Deutschland. Die Zahl der von Frauen begangenen Taten erscheint darin relativ gering: Nur 2,3 Prozent der strafbaren Handlungen wurden von weiblichen Tätern verübt. Doch diese Zahlen ergeben ein falsches Bild. Frauen sind häufiger als bisher angenommen auch Täterinnen. Das haben neueste Untersuchungen ergeben.

Gisela Braun, Referentin bei der Arbeitsgemeinschaft „Kinder- und Jugendschutz, Landesstelle NRW e.V.“, fasst gegenüber aktenzeichenxy.de, dem online-Auftritt der ZDF-Fernsehfahndung, neueste Untersuchungen zusammen und geht heute von einem 10-15 prozentigen Anteil weiblicher Straftäterinnen aus. Die Kölner Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, „Zartbitter“, geht sogar von einem noch höheren Anteil aus: 13 - 25 Prozent.


Diese "neuesten Untersuchungen" hatte ich übrigens bereits in "Sind Frauen bessere Menschen?" erwähnt; sie stammen mithin aus den achtziger und neunziger Jahren. Aber damals war das Medientabu, was dieses Thema anging, noch undurchlässiger als heute.

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Dienstag, Mai 26, 2009

Angeblicher Missbrauch: Vater saß zwei Jahre unschuldig in Haft

Nach zwei Jahren hinter Gittern ist ein 55-Jähriger jetzt vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs an seiner Tochter freigesprochen worden. Das Mädchen habe die Anschuldigungen erfunden, hieß es. Jetzt wird der Vater entschädigt - mit elf Euro pro abgesessenem Hafttag.


Spiegel-Online berichtet.

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Donnerstag, Mai 21, 2009

Missbrauchsopfer beklagen: "Von der Leyen tritt auf unseren Gefühlen herum"

Das NDR-Medienmagazin ZAPP, das sich bereits vor zwei Wochen mit der Selbstinszenierung Ursula von der Leyens beschäftigte, enthüllt in einem neuen, knallharten Beitrag, welches perfide Spiel die Ministerin inzwischen spielt: zu Lasten von Missbrauchsopfern, zu Lasten der Rechtsstaatlichkeit, zu Lasten des freien Internets und nur zu ihrem eigenen Nutzen. Absolut sehenswert!

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Montag, April 06, 2009

Missbrauch: Auch Männer werden Opfer

Noch immer ist Missbrauch an Männern ein Tabuthema, weil Männern das Opfersein gesellschaftlich nicht zusteht. Ein Betroffener erzählt.


Hier.

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Sonntag, März 29, 2009

Indien: "Jungen häufiger missbraucht als Mädchen"

Wieder einmal ein aktueller Artikel von der anderen Seite des Erdballs:

Mumbai: While the recent Mira Road rape cases have brought to light sexual crimes against girls in society, the fact is that boys are even more victimised than girls.

"In our experience, we found that boys were more sexually abused than girls. And they were even more reluctant to report it than girls," said Pooja Taparia, founder-CEO, Arpan, a non-governmental organisation which works to prevent child sexual abuse and heal those who have been affected by it.

Taparia said the effect of child sexual abuse on a boy or a girl stays through the victim's lifetime. When it comes to child sexual abuse, there are several myths: the first one being boys are not at risk.


Hier geht es weiter.

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Samstag, März 21, 2009

USA: Zweierlei Maß bei Teenagersex

After a 17-year-old boy had sex with his 14-year-old girlfriend, he was charged with a felony for statutory rape. When a 17-year-old girl in the same town commited the same crime, she was charged with far less. Was the boy the victim of gender bias?

Alan Jepsen was playing videogames at his home in Sheboygan, Wisconsin, when the cops came knocking on his door. He was handcuffed in front of his sister and thrown in jail. In the words of his attorney, Jeffrey Purnell, “This child, this 17-year-old high-school kid, had to spend a week in jail—they locked him up and they put him in jail with grown-ups.”

His crime: Having sex with his 14-year-old girlfriend. And, perhaps, being a boy.


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Freitag, Februar 27, 2009

Missbrauchsvorwürfe: Skandalöser Justizirrtum in Frankreich?

Die Augsburger Allgemeine berichtet über einen aufsehenerregenden Fall.

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Donnerstag, Februar 26, 2009

Öffentliche Bankrotterklärung eines britischen Richters: "Gerichte machtlos gegen rachelüsterne Mütter"

Nicht wirklich eine News (der Artikel ist vom 1.5.2008), aber bemerkenswert:

Lord Justice Ward attacked child access law after presiding over a case that saw a “vicious” mother falsely accuse her ex-husband of sexually abusing their child. He spoke out after telling the father that there was nothing he could do to help him re-establish contact with his daughter after his ex-wife turned her against him.

The man’s 14-year-old daughter, who cannot been identified, had been influenced by a “drip, drip, drip of venom” from his ex-wife, who wanted to deny him his paternal rights. Lord Justice Ward said the case was bordering on the scandalous but the court was compelled to act in the interests of the child. Because of her mother’s “viciously corrupting” influence, it would cause the teenager too much distress if she spent time with her father, he said.

In London’s Civil Appeal Court, Lord Justice Ward said: “The father complains bitterly, passionately, and with every justification, that the law is sterile, impotent and utterly useless. ”But the question is 'what can this court do?’ The answer is nothing.”


Diese Situation dürfte vielen deutschen Väter unangenehm bekannt vorkommen.

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Sonntag, Oktober 26, 2008

Tschechische Kannibalinnen zu neun und zehn Jahren Haft verurteilt

A cannibal cult mother who tortured her son in a locked cellar while relatives skinned him and forced him to eat his own flesh has been jailed for nine years.

Klara Mauerova, 31 - a member of a sinister religious cult and her sister Katerina led the sickening torture of her eight-year-old son Ondrej and his ten year-old brother Jakub. (...)

The judge also jailed Katerina, 35, for ten years for her role in the sickening abuse.

The two boys had told judges how their mother and relatives had stubbed cigarettes out on their bare skin, whipped them with belts, and tried to drown them. They were also sexually abused and forced to cut themselves with knives. The terrified youngsters said they were kept in cages or handcuffed to tables and made to stand in their own urine for days.


Die Daily Mail berichtet.

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Donnerstag, Juli 17, 2008

Israel: Können bald auch Frauen wegen Vergewaltigung belangt werden?

Women may soon be able to be charged with rape. Last Sunday the Ministerial Committee on Legislation approved a change to the criminal code, which would allow women to be charged with the rape of minors or adults.

The proposed law, introduced by MK Zevulun Orlev (National Union - National Religious Party), would broaden the definition of rape, statutory rape, and sex crimes involving family members. According to Orlev's amendments, these crimes would also apply to cases where a woman forces a minor to have sex with her.

Similar bills were introduced in the two previous Knessets but the Justice Ministry has objected to such changes until now, and the bills were never enacted. (…) It seems as though the ministry changed course upon learning of the case in Netivot, where a mother forced two of her sons, aged 8 and 11, to have intercourse with her. Even though the woman confessed to the accusations, the prosecution's indictment was based on indecent acts and child abuse, since no more serious criminal charges were available.

The maximum sentence for rape is 16 years; it can reach up to 20 years if there are aggravated circumstances. The maximum sentence for indecent acts is only seven years. According to the proposed law, the status of a female rapist is tantamount to that of a male rapist.


Die Haaretz berichtet.

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Montag, Juli 14, 2008

"Was bringt eine Frau dazu, Sex mit Teenagern zu suchen?"

What makes a grown woman pursue a guy who gets carded at R-rated movies, lives with his parents who give him an allowance and, who if your actions are revealed, would ruin your reputation and possibly land you in jail? Theories abound. Some might surprise you. Like how mentally, they are about the same age.

Sexual abuse involving older women and teen boys is an underreported crime, one that experts say has been largely ignored by the public, legal system and academic researchers for reasons including sexual double standards and evidence suggesting teen boys often are willing participants. But that attitude is changing. Prosecutions of women for sex abuse have risen nationwide in the past several years, law enforcement experts say. (…)

An estimated 1,500 women are in prison for sexual abuse of children. The National Center for Juvenile Justice 2005 report on statutory rape found that 5 percent of victims were boys and adult women were overwhelmingly the abusers. The report also found among children ages 7 to 11 and 15 to 17, boy victims outnumbered girls. On average, female molesters were nine years older than their male victims, compared with a six-year age gap between male offenders and teen girl victims.


Hier gibt es den vollständigen Artikel.

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Donnerstag, Mai 29, 2008

Kanada: Drei von vier Straßenjungen werden von Frauen sexuell ausgebeutet

Canada's largest study into the sexual exploitation of street kids and runaways has shattered some myths about who the abusers might be - with the most surprising finding being that many are women seeking sex with young males.

"Some youth in each gender were exploited by women with more than three out of four (79 per cent) sexually exploited males reporting exchanging sex for money or goods with a female," said Elizabeth Saewyc, associate professor of nursing at the University of British Columbia and principal investigator for the study conducted by Vancouver's McCreary Centre Society.

"I must admit it wasn't something we were expecting."

The results were drawn from interviews with 1,845 youth - some as young as 12 - in surveys taken across the province between 2000 and 2006.

The stereotypical model of the child being abused - a teenage female being sexually abused by a male - was wrong, said Saewyc.

Sexual exploitation is defined as youth under 19 trading sexual activities for money, drugs, gifts, food, services, shelter, transportation or anything similar. This can include work in brothels, escort services, pornography and Internet sex but it also includes what's described as "survival sex," where a child provides sex in exchange for a place to sleep, a meal or a ride.


Es ist in den letzten Jahren immer wieder dieselbe Geschichte, ob bei häuslicher Gewalt, Gewaltkriminalität oder sexuellen Übergriffen der unterschiedlichsten Art: Immer wieder werden die beliebten männerfeindlichen Vorurteile nicht bestätigt, immer wieder stellt man einen "erschreckend hohen" Anteil von Frauen im Täterfeld fest, immer wieder zeigen sich die Forscher regelrecht geschockt. Lesen diese Leute eigentlich nie die vielen anderen Veröffentlichungen zu dieser Thematik? Aber wenn wir Männerrechtler auf die Sachlage hinweisen, sind wir natürlich "Jammerlappen", "lächerlich" oder "streben einen Rollback in den Geschlechterbeziehungen an". Interessiert sich unter den feministischen Ideologinnen eigentlich noch irgendjemand für die Opfer?

Leider gibt es auch beängstigend viele männliche Täter:

The study found 94 per cent of females reported they had been sexually exploited by men.


Doch das zentrale Problem ist, wie unterschiedlich die Gesellschaft mit den Opfern beiderlei Geschlechts umgeht:

But the study found that young males were being preyed upon by sexual predators of both sexes, yet the social systems in place to deter and prevent sexual predation were only designed to help females and the criminal justice system wasn't concerned with what was happening to young males. (…)

Saewyc said it was indicative of the prevailing myths about sexual abuse that the rehabilitation program for persons arrested by police for attempting to buy sexual favours on the street was called "John School".

"I think it's time we had a Jane School. There should be an equal opportunity school for women predators," she said.

"Part of the challenge is that young males are not seen as being exploited because they are not coming to the attention of the police and the police aren't out there picking up the perpetrators. The system is set up to handle the sexual exploitation of young women, not young men," she said.


Hier findet man den vollständigen Artikel.

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Donnerstag, Mai 01, 2008

Wie bewältigt Mann sexuellen Missbrauch?

Sexual abuse is something we often associate with male assailants and female victims, but in reality, an equal (and possibly greater) number of boys are sexually molested during their childhood. Whether it occurs in the home, at school or next door, the memories are permanent and the psychological trauma often carries over into adulthood.

While the tragedy of male and female sexual abuse is equal in nature, coping with such experiences can prove more difficult for men due to the unnatural stoicism society tends to demand from them. This sex-biased expectation can place a great strain on anyone dealing with sexual abuse, often resulting in issues that can affect an otherwise perfect relationship or sex life.


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