Die tödlichsten Jobs …
… sind durchgehend fast reine Männerjobs – was diese aktuelle Slideshow gut veranschaulicht. Der Killed-at-Work-Day hat schon seinen Grund.
Labels: Beruf, Lebenserwartung
Genderama ist das Blog des linksliberalen Flügels der antisexistischen Männerbewegung (Maskulismus). Es wird von Arne Hoffmann betrieben. Arne Hoffmann ist Mitglied von MANNdat.
WER NUR FEMINIST UND NICHT ZUGLEICH AUCH MASKULIST IST, BETRACHTET DIE WELT MIT NUR EINEM GEÖFFNETEN AUGE.
… sind durchgehend fast reine Männerjobs – was diese aktuelle Slideshow gut veranschaulicht. Der Killed-at-Work-Day hat schon seinen Grund.
Labels: Beruf, Lebenserwartung
Für alle, die noch nicht wussten, wie schlimm das damals war im Frauen unterdrückenden Patriarchat, erinnert daran eine neue Untersuchung über den Untergang der "Titanic":
Wäre es so, dass sich Menschen in höchster Not nur um ihr eigenes Überleben kümmern, müssten sich erwachsene Männer wegen ihrer physischen Stärke am ehesten gerettet haben. Unsere Studie zeigt das Gegenteil. Männer hatten tatsächlich eine um 50 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit davonzukommen als Frauen und Kinder. Auch beim Untergang der "Titanic" galt offensichtlich die soziale Norm: Frauen und Kinder zuerst! Viele Männer verhielten sich offensichtlich als Gentleman und gingen in den Tod dafür.
Labels: Lebenserwartung, Rollenmodelle
Die Financial Times legt zum Gesundheitsthema noch einmal nach.
Labels: Gesundheit, Lebenserwartung
Streiten ist gesund. Manchmal muss man einfach Dampf ablassen, das tut gut und befreit. Amerikanische Wissenschaftler glauben sogar: Eheleute, die Ärger über den Partner herunterschlucken, sterben früher.
Labels: Lebenserwartung, Partnerschaft
Die Yahoo-Nachrichten melden heute folgendes:
Der wilde Kapitalismus in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hat in den ersten Jahren nach Ende der UDSSR die Gesundheit der Männer stärker angegriffen als die der Frauen. Laut einer Studie der Universität von Michigan fiel die Lebenserwartung der Männer in den ersten Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhangs um sechs Jahre. Die der Frauen hingegen zeigte zwischen 1991 und 1994 kaum Ausschläge. Die Autoren der in der Zeitschrift "Evolutionary Psychology" veröffentlichten Studie vermuten, dass die im Kapitalismus üblichen Ungleichgewichte im sozialen Status Männer viel stärker stressten als Frauen. (...) Die sozialen Ungleichgewichte sowie die schärfere Konkurrenz könnten die Männer zu Verhaltensweisen anstacheln, die entweder ihrer Gesundheit schadeten oder schwere Arbeitsunfälle provozierten. Zudem treibe der wachsende soziale und wirtschaftliche Druck viele Männer in den Selbstmord oder in die Kriminalität. Insgesamt stieg die Zahl der männlichen Mord- oder Selbstmordopfer in den Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes zwischen 1991 und 1994 um das Doppelte.
Man stelle sich vor, in der Hälfte Europas wäre die Lebenserwartung von Frauen innerhalb so kurzer Zeit um mehrere Jahre abgesunken. Passiert das Männern, ist es kein Thema.
Labels: Kriminalität, Lebenserwartung, Selbstmord