Freitag, Februar 27, 2009

Die tödlichsten Jobs …

… sind durchgehend fast reine Männerjobs – was diese aktuelle Slideshow gut veranschaulicht. Der Killed-at-Work-Day hat schon seinen Grund.

Labels: ,

Freitag, Februar 06, 2009

"Frauen und Kinder zuerst"

Für alle, die noch nicht wussten, wie schlimm das damals war im Frauen unterdrückenden Patriarchat, erinnert daran eine neue Untersuchung über den Untergang der "Titanic":

Wäre es so, dass sich Menschen in höchster Not nur um ihr eigenes Überleben kümmern, müssten sich erwachsene Männer wegen ihrer physischen Stärke am ehesten gerettet haben. Unsere Studie zeigt das Gegenteil. Männer hatten tatsächlich eine um 50 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit davonzukommen als Frauen und Kinder. Auch beim Untergang der "Titanic" galt offensichtlich die soziale Norm: Frauen und Kinder zuerst! Viele Männer verhielten sich offensichtlich als Gentleman und gingen in den Tod dafür.


Die "Weltwoche" berichtet.

Labels: ,

Mittwoch, Februar 13, 2008

"Männer sind seltener krank und früher tot"

Die Financial Times legt zum Gesundheitsthema noch einmal nach.

Herzlichen Dank an B.R. für den Link!

Labels: ,

Montag, Januar 28, 2008

Partnerschaft: "Wer streitet, lebt länger"

Streiten ist gesund. Manchmal muss man einfach Dampf ablassen, das tut gut und befreit. Amerikanische Wissenschaftler glauben sogar: Eheleute, die Ärger über den Partner herunterschlucken, sterben früher.


Spiegel-Online klärt auf.

Labels: ,

Montag, Juli 02, 2007

Post-sowjetischer Kapitalismus verkürzt Männerleben

Die Yahoo-Nachrichten melden heute folgendes:

Der wilde Kapitalismus in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion hat in den ersten Jahren nach Ende der UDSSR die Gesundheit der Männer stärker angegriffen als die der Frauen. Laut einer Studie der Universität von Michigan fiel die Lebenserwartung der Männer in den ersten Jahren nach dem Fall des Eisernen Vorhangs um sechs Jahre. Die der Frauen hingegen zeigte zwischen 1991 und 1994 kaum Ausschläge. Die Autoren der in der Zeitschrift "Evolutionary Psychology" veröffentlichten Studie vermuten, dass die im Kapitalismus üblichen Ungleichgewichte im sozialen Status Männer viel stärker stressten als Frauen. (...) Die sozialen Ungleichgewichte sowie die schärfere Konkurrenz könnten die Männer zu Verhaltensweisen anstacheln, die entweder ihrer Gesundheit schadeten oder schwere Arbeitsunfälle provozierten. Zudem treibe der wachsende soziale und wirtschaftliche Druck viele Männer in den Selbstmord oder in die Kriminalität. Insgesamt stieg die Zahl der männlichen Mord- oder Selbstmordopfer in den Ländern des ehemaligen Warschauer Paktes zwischen 1991 und 1994 um das Doppelte.


Herzlichen Dank für den Link an Genderama-Leser T.N., der dazu kommentiert:

Man stelle sich vor, in der Hälfte Europas wäre die Lebenserwartung von Frauen innerhalb so kurzer Zeit um mehrere Jahre abgesunken. Passiert das Männern, ist es kein Thema.

Labels: , ,

kostenloser Counter