Montag, Juli 10, 2023

Polizei sucht Frauen, die Jungen im Wald überfielen, um sich sexuell an ihm zu vergehen

1. Eine Form von sexueller Gewalt, die deutsche Leitmedien nach wie vor unsichtbar machen, hat ein neues Opfer gefunden. Die britische Daily Mail berichtet:

Zwei junge Frauen, die einen Teenager bewusstlos schlugen, ihn sexuell belästigten und nackt auszogen, werden von der Polizei gesucht.

Der 15-Jährige erlitt während der sexuellen Tortur durch eine Frau mit langen blonden Haaren und eine andere mit leuchtend roten Haaren Kopfverletzungen und Wunden an seinem Körper, nachdem sie ihn im Wald überfallen hatten. (…) Die beiden zogen ihn vollständig aus und verließen ihn nach dem Angriff am vergangenen Sonntag kurz nach 18 Uhr.

(…) Ein Sprecher der Polizei von Sussex sagte: "Die Beamten suchen nach Zeugen, nachdem ein Jugendlicher berichtet hat, von zwei Frauen in Burgess Hill sexuell angegriffen worden zu sein." (…) Der Übergriff wurde der Polizei gemeldet, und der Junge wurde von spezialisierten Beamten betreut.

Die beiden Frauen werden als etwa 18 bis 20 Jahre alt beschrieben. Eine von ihnen hatte hellrotes, vermutlich gefärbtes Haar, war etwa 1,80 m groß und trug eine Brille. Sie trug blaue Shorts und ein schwarzes Crop-Top, dazu rosa Air-Jordan-Turnschuhe. Die zweite hatte sehr langes weißblondes Haar, war etwa 1,70 m groß und sprach mit Akzent aus Merseyside.




2. Die Tageszeitung "junge welt" wirft bei der Vorstellung eines neuen Buches einen Blick zurück auf den feministischen Terrorismus in der Bundesrepublik, insbesondere auf die Terrorgruppe "Rote Zora":

Zwischen 1977 und 1988 verantworteten die "Politbanditinnen" 45 Brand- und Bombenanschläge mittels Bekennerinnenschreiben, recherchierte Karcher. Die meisten in den 80er Jahren, einige wenige in den 90ern. Anspruch war es, Kampagnen gegen den Paragraphen 218, sexualisierte Gewalt, Frauenhandel und Prostitution sowie Gen- und Reproduktionstechnik "militant zu flankieren". Aktionsformen sollten dabei "nicht hierarchisiert werden", betonten die Guerilleras: "Flugblatt verteilen, Besetzungen, Sprühaktionen, Schlösser verkleben, Steine schmeißen, Spreng- und Brandsätze legen – alles war wichtig, wenn es zusammengriff."

(…) Was bleibt? Eine autonome, feministische und militante Praxis. Dicker Wermutstropfen: Die Rote Zora ist Geschichte. Der letzte Bombenanschlag datiert vom Juli 1995, Sprengsatz auf dem Areal der Lürssen-Kriegswerft bei Bremen.


Traurig – aber auch der schönste Bombenterror geht irgendwann zu Ende. Dass dem Feminismus eine "militante Praxis" erhalten geblieben ist, bleibt als schwacher Trost zurück. Wenigstens darin ist frau den verhassten Männerrechtlern überlegen.



3. Gegen den Nobelpreisträger, der auf Männerdiskriminierung im akademischen Bereich hinwies, gibt es einen Shitstorm:

Ein Video mit dem Ausschnitt seiner Aussage wurde millionenfach angeschaut und geteilt – und umgehend als unberechtigte, weinerliche Klage eines "alten weissen Mannes" ausgelegt. Dies, obwohl Wüthrich den Satz zuvor mit der Medizin-Nobelpreisträgerin von 1995, Christiane Nüsslein-Volhard, abgesprochen hatte. Diese hatte selbst in einem viel beachteten Interview postuliert, dass die Frauen heute eine "Problematisierung" des Wissenschaftsbetriebs aufgrund des Geschlechts nicht mehr nötig hätten – "als wären sie minderbemittelt und bräuchten extra Hilfe" – und sich die Diskussion um die Wissenschaft und nicht um Genderfragen drehen sollte. Eine Frauenquote sei nicht mehr zeitgemäss und könne zur Männerdiskriminierung führen.

(…) Auch auf Twitter und in anderen sozialen Medien reisst die Kritik nicht ab. Diese kommt laut der NZZ nicht nur von den "üblichen Twitter-Schreihälsen", sondern auch von Professorinnen und Professoren von Schweizer Hochschulen. "Man spielte auf den Mann bis hin zu Unterstellungen mit persönlichkeitsverletzendem Charakter", heisst es.


Die Angst vor solchen Reaktionen hat dazu geführt, dass sich diese Diskriminierung überhaupt erst durchsetzen konnte. Statt dass dieses Problem sachlich diskutiert wird, bildet sich schnell ein Mob, der den Abweichler mit seiner nicht erwünschten Meinung aufs Schärfste persönlich attackiert. Dabei fühlt sich jeder, der die Nobelpreisträger niedermacht, durch die Masse der anderen Angreifer geschützt.

All dieser Furor ändert allerdings überhaupt nichts daran, dass die Diskriminierung von Männern an Hochschulen sehr gut belegt ist.



4. Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff und "Welt"-Chefredakteur Ulf Poschardt werfen in ihrem aktuellen Podcast noch einmal einen Blick auf die von Plan International verbreitete, pseudowissenschaftlich unterlegte Behauptung, jeder dritte deutsche Mann fände Gewalt gegen Frauen okay. Warum verbreiten Medien wie die Öffentlich-Rechtlichen "Zeit online" und die "taz" bereitwillig derartige Fake News? Warum benutzt eine Ministerin wie Lisa Paus solchen offenkundigen "Quark" als politische Vorlage? Thierhoff hat Forsa eine seriöse Umfrage zu diesem Thema durchführen lassen und ermittelte dadurch: 90 Prozent der Hauptschüler und 83 Prozent der Abiturienten kennen niemanden, der Gewalt gegen Frauen ausübt. Die Hälfte der Bevölkerung vertraut den Leitmedien dennoch, wenn sie solche hanebüchenen Zahlen wie die von "Plan International" veröffentlichen. Aber zwei Drittel der Bevölkerung finden immerhin nicht, dass hier die Politik dringend eingreifen sollte.

Zum Ende des Podcasts kündigt Poschardt an, sich demnächst dem jungen Mann jenseits solcher Unterstellungen widmen zu wollen. Wenn man etwa auf Suizidraten, Lebenswertwung sowie Schulnoten und -abschlüsse sehe, werde klar: "Da braut sich rund um den jungen Mann etwas zusammen."



5. Stephen Cottrell, Erzbischof von York und zweitwichtigster Mann der englischen Kirche, findet das Vaterunser problematisch:

Der Erzbischof deutete an, dass die Anfangswörter des Gebets aufgrund ihrer patriarchalischen Assoziation problematisch sein könnten. "Ich weiß, dass das Wort ›Vater‹ für diejenigen problematisch ist, deren Erfahrungen mit irdischen Vätern zerstörerisch und missbräuchlich waren, und für alle von uns, die etwas zu sehr unter einem erdrückenden patriarchalischen Griff auf das Leben gelitten haben", sagte Cottrell.




6. Die Post. Nach einem missglückten Bericht des Bayrischen Rundfunks über häusliche Gewalt schreibt der Männerrechtler Torsten Sommer dem Sender einen Offenen Brief, über den er auch Genderma in Kenntnis setzte:

Sehr geehrte Damen und Herren,

soeben habe ich den Bericht über häusliche Gewalt in den Fernsehnachrichten um 16:00 Uhr am Sonntag, den 9. Juli 2023 gesehen.

Darin werden ausschließlich Frauen als Opfer genannt, Männer ausschließlich als Täter.

Kein Wort über die zahlreichen männlichen Opfer häuslicher Gewalt.

Kein Wort über Frauen, die häusliche Gewalt, immer wieder auch tödliche, gegen ihre Partner oder Kinder verüben.

Kein Wort über die häufigen missbräuchlichen Anschuldigungen häuslicher Gewalt, mit der Frauen in Trennungssituationen sehr leicht in den Besitz der Wohnung kommen und sich Unterhalt und die alleinige Macht über die Kinder sichern.

Der Bayerische Rundfunk wirbt auf seiner Facebook-Page für sich mit dem Satz "Verantwortungsvoller Journalismus und gute Unterhaltung für Bayern”.

Schwarz-Weiß-Malerei nach dem Motto "Frau = Opfer, Mann = Täter" mag ja für manche Zuschauer unterhaltsam sein, aber mit "verantwortungsvollem Journalismus" hat das nichts mehr zu tun. Es ist eher eine völlig verantwortungslose Verzerrung der Realität.

Ich bitte Sie um eine Stellungnahme, warum Sie entgegen den Tatsachen diese völlig einseitige Beeinflussung Ihrer Zuschauer betreiben!




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