Neues "Selbstbestimmungsgesetz" zurrt Diskriminierung der Männer fest
1. Viele Medien, darunter der Merkur, veröffentlichen heute eine dpa-Meldung über das neue Selbstbestimmungsgesetz:
Männer sollen im Verteidigungsfall nicht durch Änderung ihres Geschlechtseintrags einer möglichen Einberufung entgehen können. Das sieht eine Sonderregelung im geplanten Selbstbestimmungsgesetz der Ampel vor. Bundesjustiz- und Familienministerium haben für das Vorhaben einen fertigen Entwurf in die regierungsinterne Abstimmung gegeben.
Auf Twitter äußern sich Männer wie Frauen gleichermaßen befremdet (ich verlinke jetzt nicht jeden einzelnen Tweet):
Im Krieg gibts keine Quote? Klingt, als würden wir eher ein Gleichverpflichtungsgesetz brauchen als ein sog. #Selbtbestimmungsgesetz
Wird eigentlich bei der Einberufung kontrolliert, ob ein funktionsfähiger Penis vorhanden ist? Und warum kann man mit Vagina nicht schießen?
So, so. Die Männer-Lust in der Frauensauna endet also, wenn der Staat zum Sterben ruft. Wenn es hart auf hart kommt, zählt nur die Biologie. Es zeigt sich der ganze Irrsinn von Self-ID. Schade um die FDP.
Man kann also jederzeit bestraft werden, wenn man einen Menschen mit falschem Pronomen anspricht, außer im Kriegsfall?
Da ja alle mit allen gleichgestellt sind, werden ja sicher auch die Frauen eingezogen. Oder ist an der Front sterben wieder so ein ungerechtes Privileg der Männer?
Da haben Feministinnen jahrzehntelang dafür gekämpft, dass auch Frauen in allen Waffengattungen Dienst tun dürfen, selbst wenn sie die körperlichen Voraussetzungen nicht erfüllen und dabei glatt vergessen auch die Verpflichtung zum Dienst einzuklagen? Warum überrascht das nicht?
2. Die FDP will von den Grünen mehr Einsatz bei feministischer Außenpolitik und Menschenrechten.
3. Dass Amber Heard weiterhin in den Aquaman-Filmen auftreten darf, sorgt bei einigen für Unmut:
"Ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir uns das nicht ansehen werden", schrieb ein Nutzer, nachdem er die Nachricht gehört hatte. Ein anderer fügte hinzu: "Johnny Depps Karriere wurde buchstäblich gestoppt, bis er seine Unschuld bewiesen hat, aber Amber Heard muss nach dem, was sie getan hat, mit keinerlei Konsequenzen rechnen. Die Branche sollte an ihr ein Exempel statuieren, so wie sie es wiederholt mit skandalösen Männern getan hat, damit andere daraus lernen können."
4. In Texas steht eine Babysitterin vor Gericht, weil sie einen 13jährigen Jungen vergewaltigt haben soll. Bei der Tat habe sie ein Messer an seinen Penis gehalten, gedroht, ihn abzuhacken, und dem Opfer befohlen: "Halt die Fresse und nimm es wie ein Mann!"
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