Montag, Februar 14, 2022

Neue Studie: Frauen genießen Gewaltpornos mehr als Männer – News vom 14. Februar 2022

1. Eine Aufgabe von Genderama besteht darin, Geschlechterklischees über Männer und Frauen zu zertrümmern. Eine neue Studie trägt dazu bei:

Nach der Befragung von mehr als 300 regelmäßigen Pornozuschauern im Rahmen einer Studie, die in Archives of Sexual Behaviour veröffentlicht wurde, stellte Professor Eran Shor fest, dass die meisten Zuschauer zwar kein Interesse daran hatten, sexuelle Aggressionen in Pornos zu sehen, dass aber Frauen häufiger als Männer angaben, dass ihnen Aggressionen in den von ihnen gesehenen Pornos gefielen, einschließlich härterer Formen wie Würgen. Weibliche Zuschauer gaben auch häufiger an, dass es ihnen gefiel, wenn weibliche Darsteller als Reaktion auf Aggressionen Schmerzen ausdrückten, und sie suchten eher aktiv nach aggressiver Pornografie.


Ich bin von diesem Ergebnis nicht überrascht (tatsächlich habe ich schon früher über vergleichbare Erkenntnisse geschrieben), Professor Shor schon:

Das überraschendste Ergebnis der Studie hat mit der Rolle zu tun, die das Geschlecht bei den Vorlieben der Zuschauer in Bezug auf Aggression in Pornos spielt. Weibliche Zuschauer gaben häufiger als männliche Zuschauer an, dass sie Aggressionen in den von ihnen gesehenen Pornos mögen. Radikale feministische Theoretikerinnen haben behauptet, dass die Darstellung von Aggression in Pornos ausschließlich von den Wünschen und Vorlieben der männlichen Zuschauer bestimmt wird.


Warum genau ist es überraschend, dass radikale feministische Theoretikerinnen falsch liegen, was die Vorlieben von Frauen und Männern angeht?



2. In einer Kontroverse um die schwierige Besetzung eines Führungspostens gemäß der staatlich vorgeschriebenen Frauenquote muss ein Vorstandschef sein Unternehmen verlassen. Für die Süddeutsche Zeitung ist dieser Vorfall eine ebenso hämische wie sexistische Schlagzeile wert: "Wie töricht sich Männer anstellen können". Macht doch einfach stur das, was Ideologen euch vorschreiben Jungs! Das hat in Deutschland noch immer zu goldenen Zeiten geführt.



3. Die Schweizer Bürger haben sich dagegen entschieden, ihre Indoktrination durch die Leitmedien noch stärker zu bezahlen als bisher:

Die Schweiz will keine "Staatsmedien", und sie verschwendet "keine Steuermilliarden an Medienmillionäre". Eine klare Mehrheit der Stimmenden ist den Appellen der Gegner gefolgt und hat das Medienpaket an der Urne abgelehnt. Das ist sehr erfreulich und gleichzeitig alles andere als selbstverständlich. Denn die Befürworter der Subventionsvorlage – darunter Bundesrat und Parlament – waren mit ihren Aufrufen und Abstimmungsplakaten gefühlt omnipräsent und stellten das Gesetz als Garant zur Rettung der Demokratie und der Meinungsfreiheit dar, als ein Bollwerk gegen Fake News und gegen die Freiheitstrychler. Wer ein anständiger Bürger sei, sage Ja zum Medienpaket, so die Botschaft der Befürworter. Gut, dass die Mehrheit der Stimmenden Nein gesagt hat. Denn das gescheiterte Medienpaket war ordnungs- wie staatspolitisch mehr als fragwürdig.


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