Sonntag, März 28, 2021

"Die Identitätspolitik bedroht unsere freie Gesellschaft" – News vom 28. März 2021

1.
Die Anhänger der Identitätspolitik fordern, Menschengruppen – wieder – nach Merkmalen zu unterscheiden: Sexualität, Geschlecht, Hautfarbe und Ethnie, Herkunft. Dabei geht es ihnen nicht um Gleichberechtigung, sondern um Bevorzugung.


Hier geht es weiter mit dem Artikel von Johannes Boie in der "Welt".



2.
Mit der geplanten "Bundesstiftung Gleichstellung" würde der Bundestag eine Kompetenz aus den Händen geben – an eine linksgrüne Vorfeldorganisation. Der Stiftungsauftrag "Gleichstellung" entspricht nicht dem Verfassungsauftrag "Gleichberechtigung".


Hier geht es weiter mit dem Beitrag der Bundestagsabgeordneten Sylvia Pantel (CDU).



3.
"Es war einmal eine Mutter, die gebar drei Söhne und alle freuten sich mit ihr."

So oder so ähnlich könnte mein Leben klingen, wenn es ein Märchen wäre... Nun, das isses aber leider nicht. Die drei Söhne gibt es zwar wirklich, aber die Freude über selbige war in meinem Umfeld schon ab Sohn Nummer Zwei ein wenig getrübt. "Ach Mensch, vielleicht klappts ja nächstes Mal", sagten sie, so als wäre ich gerade Zweite geworden anstatt den Right-Gender-Supercup zu gewinnen und man müsse mich motivieren, es noch einmal zu versuchen, den ganz großen Wurf (ergo ein Mädchen) zu machen.

Bei Sohn Nummer drei war es dann aber endgültig amtlich: Ich bin eine arme Sau. Ich, die ich einen Mann an mich herangelassen habe, der es auch beim dritten Mal nicht zustande gebracht hatte, eine kleine Prinzessin zu zeugen. Glückwunschkarten gab es jedenfalls fast keine mehr. Vielleicht hat man nichts Babyblaues in der Trauerkartenabteilung gefunden, was ich komisch finde, denn die Nachfrage an Beileidskarten zum dritten Sohn dürfte groß sein.


Hier geht es weiter mit dem Artikel "Nix da, Glückwunsch! Ab dem dritten Jungen gibts Mitleidskarten", der schon vor einigen Jahren in der Zeitschrift ELTERN veröffentlicht und jetzt auch online gestellt wurde.



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