"Boys Day" bleibt umstritten – auch in der Männerbewegung
Ist der "Boys Day", wie er von Baden-Württemberg als Ergänzung zum "Girls Day" geplant ist, ein Schritt zu mehr Gleichberechtigung und einer größeren Wahlfreiheit bei den zukünftigen Geschlechterrollen? Oder handelt es sich vielmehr um "Gehirnwäsche" und "Umerziehung"? Der aktuelle SPIEGEL schildert, wie kontrovers diese Frage diskutiert wird, und erwähnt dabei auch die Bedenken von Maskulisten. Konkret genannt werden das Internetforum von pappa.com und Dr. Bruno Köhler von MANNdat.
Labels: Beruf, Erziehungswesen, Girls Day, Jungen, Lebensplanung, Männerrechtsbewegung, Rollenmodelle, Väterbewegung
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