Montag, September 02, 2024

Siegen: Frau attackiert drei Fahrgäste mit Messer

Nach den Morden von Solingen las man in linken Kreisen immer wieder, statt über die Herkunft des Täters solle man doch besser über "toxische Männlichkeit" diskutieren. Es ist der alte Versuch, aus Sorge um Rassismus Sexismus zu predigen. Werfen wir dazu einen Blick auf verschiedene Nachrichten der letzten Tage.



1.
Auf einer Busfahrt zu einem Stadtfest in Siegen attackiert eine Frau andere Fahrgäste offenbar wahllos mit einem Messer. Drei Menschen schweben nach dem Angriff in Lebensgefahr. Von einem terroristischen Hintergrund geht die Polizei derzeit nicht aus.


N-tv berichtet.



2. Die Schlagzeile des Tagesspiegel verrät es nicht, aber in Berlin hat eine Frau einen Mann niedergestochen.



3.
Ein Streit in Weil am Rhein eskalierte, als eine 37-jährige Autofahrerin eine 21-jährige Beifahrerin beleidigte und attackierte. Die Auseinandersetzung endete in Beleidigungen und Körperverletzungen.


Die Badische Zeitung berichtet.



4. Deutschland habe ein "massives Gewaltproblem", sagt Familienministerin Paus. Sie will deshalb erreichen, dass mehr Schutzplätze für Frauen errichtet werden.

Paus interessiert sich für nur ein Opfergeschlecht:

"Unser Land hat ein massives Gewaltproblem gegen Frauen. Das muss aufhören", sagte die Grünen-Politikerin in Berlin. "Wir brauchen nicht nur ein Sicherheitspaket gegen terroristische Messerstecher, sondern auch für die Prävention und den Schutz von Frauen vor Gewalt." Sie bereite ein sogenanntes Gewalthilfegesetz vor, das allen Betroffenen einen Schutzanspruch auf Hilfe einräumen solle, sagte Paus. Das rette Leben. "Das wird auch Geld kosten, damit wir die Bundesländer unterstützen, mehr Prävention und Schutzplätze für Frauen bereitzustellen." Davon gebe es zu wenige.


Solange die Ampel derartig sexistische Ideologinnen in Ministerämter hievt, braucht sie sich nicht zu wundern, wenn die Wähler sie dafür bestrafen.



5. Sachkundig beschäftigt sich Psychologie aktuell mit Frauengewalt:

Nur etwa sechs bis zehn Prozent der Strafhäftlinge und forensischen Patienten sind Frauen bzw. Mädchen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Gewalttätigkeit eine männliche Domäne ist. Gewalt von Frauen nimmt zu, lässt sich jedoch meist strafrechtlich kaum fassen. Und: Vielen Gerichten wird nachgesagt, Frauen milder zu beurteilen als Männer.

(…) Nur ein Bruchteil der gewalttätigen Frauen und Mädchen kommt vor Gericht und wird zur Behandlung in einer forensischen Klinik verurteilt. Vivienne de Vogel und KollegInnen vergleichen 275 dieser Patientinnen mit 275 männlichen Patienten:

* Frauen hatten häufiger selbst eine Leidensgeschichte erlebt - Missbrauch, soziale Desorganisation u.a.

* Frauen begingen mehr Tötungsdelikte und weniger Sexualstraftaten; sie richteten ihre Gewalt mehr auf Personen, die ihnen nahe standen; Kindesmisshandlung bzw. Kindestötung waren häufig.

* Frauen verursachten mehr Zwischenfälle während der Behandlung und verhielten sich gegenüber Behandlern sowie MitpatientInnen offen oder verdeckt manipulativ.




6. Manchmal greifen Gerichte aber auch durch: Weil eine Frau aus Virginia (USA) ihren Ex-Verlobten fälschlich als Vergewaltiger beschuldigte, wurde sie zu einer Strafe von fast zwei Millionen Dollar verurteilt.



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