Montag, Februar 05, 2024

"Die Welt" zum Vorfeld der Grünen: "Wie gefährlich sind Anti-Antifeministen?"

1.
Die grünen Familienministerien in Bund und Ländern blasen zum Kampf gegen Antifeminismus. Doch die damit beauftragten Gruppen ähneln eher hoch ideologisierten Kriegern und Antiaufklärern, so warnen Kritiker.


Mit diesen Sätzen beginnt ein Artikel Till-Reimer Stoldts in der "Welt am Sonntag". Weiter heißt es in dem Artikel:

Hass ist schlecht – und der Kampf dagegen gut. Folglich löst es zunächst einmal Sympathien aus, wenn Familienminister in Bund und Ländern vor grassierendem Hass gegen Frauen warnen – vor sogenanntem Antifeminismus. Deshalb finanzieren die von Grünen geleiteten Familienministerien im Bund und in NRW nun auch Projekte, die Betroffene beraten und über die "antidemokratische Gefahr" des Antifeminismus aufklären sollen.

(…) Die CDU-Politikerin Sylvia Pantel von der "Stiftung für Familienwerte" klagt, die Grünen arbeiteten offenkundig am Aufbau eines "Propaganda-Apparats", der "besorgniserregend und demokratiegefährdend" sei. Auch CDU-Abgeordnete in NRW begannen hinter vorgehaltener Hand zu murren, wollten auf Anfrage von WELT AM SONNTAG aber nicht mit Kritik an ihrem Koalitionspartner im Land zitiert werden. Was steckt dahinter?

Vor allem geht es um das Projekt "Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen". Es wird von der "Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V." betrieben. Spotlight möchte laut Eigenauskunft "Multiplikator:innen für antifeministische Strukturen sensibilisieren und in der Auseinandersetzung qualifizieren" und "die öffentliche Wahrnehmung für die Gefahren von Antifeminismus stärken". Dabei arbeitet es seit vergangener Woche mit Aufklärungsmaterial wie der Textsammlung "Antifeminismus und Feminismen der Migrationsgesellschaft". Die wurde im Auftrag des "Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e.V." (IDA) aus Düsseldorf herausgegeben.

Geld genug, um diese Aufgabe zu bestreiten, ist vorhanden. Spotlight wird vom grünen Bundesfamilienministerium seit diesem Monat mit über 290.000 Euro gefördert – und vom grünen Landesfamilienministerium seit 2023 mit jeweils 65.000 Euro pro Jahr. Das Informations- und Dokumentationszentrum IDA erhielt zwischen 2020 und 2024 vom Bund sogar über 3,2 Millionen Euro. Das teilten beide Ministerien dieser Zeitung mit.

In besagtem Aufklärungsmaterial wird mehrfach betont, antifeministische Tendenzen würden die Demokratie gefährden, leisteten Rechtsterrorismus Vorschub und verdienten daher höchste Aufmerksamkeit. Auch das NRW-Familienministerium betont gegenüber dieser Zeitung, "zwischen Antifeminismus und Rassismus, Antisemitismus sowie weiteren Ideologien der Ungleichheit" gebe "es eine enge Verknüpfung", weshalb die Unterstützung von Projekten wie Spotlight so wichtig sei. Umso erstaunlicher wirkt, was das Aufklärungsmaterial konkret als antifeministisch bezeichnet.

Eine Auswahl: Ganz grundlegend baue "Antifeminismus auf der biologistischen Vorstellung auf, dass es lediglich zwei Körpergeschlechter gibt und diese in einem komplementären Verhältnis zueinander ständen", heißt es da zum Beispiel. Dass es biologisch betrachtet nur zwei Geschlechter gibt, ist unter Naturwissenschaftlern aber vollkommen unstrittig.

Des weiteren empfehlen die Aufklärungsmaterialien die Lehren der höchst umstrittenen US-Soziologin Robin DiAngelo. Ihr zufolge sind Weiße unvermeidlich Rassisten – aufgrund ihrer weißen Hautfarbe. DiAngelo lehrt ganz offen, ihre "Critical Race Theory" stelle "die liberale Ordnung grundsätzlich infrage – inklusive des Gleichheitsgrundsatzes, des Abwägens rechtlicher Argumente, des Rationalismus der Aufklärung und des Prinzips, wonach jeder vor der Verfassung gleich ist".

Weiterhin widmet sich das Aufklärungsmaterial dem verbreiteten Phänomen der Schönheitsberatung in sozialen Netzwerken durch sogenannte Beauty-Influencerinnen. Auch sie werden unter Rassismus-Verdacht gestellt. Insbesondere wenn diese sich zum christlichen Glauben bekennen, wird ihnen attestiert, sie knüpften an "rassistisch grundierte Unterscheidungsweisen an". Und folgten "rassistischen Unterscheidungsschemata, (...) indem beispielsweise der weiße Körper als die unmarkierte, unbenannte Norm fungiert. Es ist der weiße Körper, der thematisiert wird, es ist ein weißer, männlicher Blick, der imaginiert ist". Das Vergehen der attackierten Influencerinnen: Sie sind weiße Frauen und berichten über ihre eigenen Erlebnisse mit Schminke, Kleidung und Haargestaltung an ihrem (nicht schwarzen, sondern weißen) Körper.

Zudem werben die Autoren des Aufklärungsmaterials für die "Meldestelle Antifeminismus" der Amadeu-Antonio-Stiftung. Dort kann jede Form vermeintlich antifeministischen Verhaltens gemeldet und dokumentiert werden. Kritiker wie Dorothee Bär, der Fraktionsvize der CDU/CSU im Bundestag, warnen, diese Stelle diene auch dazu, konservative Eltern und Politiker anzuschwärzen, ja, sie begünstige eine "Kultur des Anschwärzens". Auch gaukle diese Stelle vor, sie sei eine kompetente Instanz, um antifeministisches Verhalten zu definieren. Und Linda Teuteberg, FDP-Vizechefin im Bund, schimpfte, es sei nicht Aufgabe des Staates, "legitime und verfassungsgemäße Meinungen zu bekämpfen und Bürger etwa für eine Ablehnung des Genderns an den Pranger zu stellen".

(…) Dass all dies mithilfe der Grünen verbreitet wird, erklärt sich CDU-Politikerin Sylvia Pantel so: Es gehe den Grünen "darum, von finanziell unterstützten Gesinnungsfreunden vorangetriebene Ideologien möglichst gut vernetzt und flächendeckend in die Bevölkerung zu tragen. Die eigenen Aktivistengruppen werden so als verlängerter Arm der nun gesteuerten Zivilgesellschaft genutzt". (…) Leider aber erstickten sie auch die Meinungsfreiheit, "indem jeder als ‚rechts’ gelabelt und denunziert wird, der nicht mitzieht".




2. Noch immer beschäftigen sich viele Medien mit dem von der Financial Times aufgedeckten Umstand, dass junge Frauen und junge Männer entgegengesetzten Enden des politischen Spektrums zustreben: Junge Frauen zieht es eher nach linsk, junge Männer eher nach rechts. Die Journalistin Anna Schneider schreibt dazu unter der Überschrift "In einer linken Welt können Männer weder Opfer noch Helden sein":

Laut [Financial-Times]-Autor John Burn-Murdoch ist diese Entwicklung vor allem auf die #MeToo-Bewegung zurückzuführen, und damit hat er wohl einen Punkt. Denn nach und nach wird sichtbar, dass dieses zunächst legitime feministische Aufbegehren nicht selten überzog und in einem gnadenlosen Denken beinahe jeden Mann zu einem potenziellen Bösewicht machte. Dass peak woke inzwischen erreicht ist, mag sein. Doch mit den Verwerfungen der Geschlechter, die dieser Kulturkampf heraufbeschworen hat, muss sich nun eben leider die Gegenwart – und also die Generation Z – herumschlagen.

Insofern ist es natürlich verlockend, auch hier in die Schubladisierungsfalle zu tappen, die Einteilung in Gut und Böse liegt nah. In "Die Zeit" etwa bekommt man zu diesen Zahlen unter der Überschrift "Sie links, er rechts" eine Analyse der ganz eigenen Art. "Während die erstarkenden autoritären Regime der Welt durch die Macht von Männern bestimmt werden, die altersmäßig die Großväter der Generation Z sein könnten, votieren die Enkelinnen für die eigene Beinfreiheit und für freie Luft zum Atmen. Und während verschiedene Varianten des Rechtsrucks die liberalen Demokratien bedrohen, wollen zumindest die jungen Frauen ihre liberalen Rechte gewahrt wissen: den Zugang zum Berufsleben und zu sozialstaatlicher Unterstützung ohnehin", liest man da. Und weiter: "Solche Selbstbestimmung mag männlicherseits noch ungewohnt sein und sich nach Verlusten anfühlen (…) Diese Moderne ist weiblich." Zunächst sei dazugesagt, dass hier ein Irrtum vorliegt: Was und wer in den USA als "liberal" bezeichnet wird, unterscheidet sich fundamental von der Begriffsverwendung in Europa. Liberal bedeutet in den USA das Einstehen für linksorientierte und sozialdemokratische Überzeugungen. Aber vielleicht hat die erwähnte Zeit-Autorin das innerlich eh verstanden, glaubt sie doch offenbar, sozialstaatliche Unterstützung sei ein "liberales Recht".


An Artikeln wie dem der "Zeit" sieht man allerdings schön, warum so viele Medien den Financial-Times-Artikel aufgegriffen haben: Er wirkt wie Wasser auf den Mühlen eines der beliebtesten aller Medienklischees, nämlich von Frauen als den besseren Menschen. Frauen sind nach dieser Lesart fortschrittlich, Männer reaktionär und rückwärtsgewandt und damit – natürlich – mal wieder eine Bedrohung für unsere Gesellschaft.

Anna Schneider schreibt weiter:

Jedenfalls ist es abseits der unangenehm realitätsverzerrenden Begriffsverwirrungen schon spannend, wie hier kurzerhand nur auf die möglichen Ursachen eingegangen wird, die einem ins ach so feministische Weltbild passen. Ähnliches liest man beim Soziologen Oliver Nachtwey, der zu diesen neuen Daten auf X unter anderem meint: "Und deshalb werden die Männer gerade konservativer: Sie wollen gerne das alte Familienernährer/Familienoberhaupt-Modell restaurieren. Die Frauen wollen das verständlicherweise nicht, sie wünschen sich Gleichberechtigung, ja sogar noch mehr (Stichwort Gender-Pay-Gap, Care-Arbeit)." Wie schön, dass dieser Herr offenbar ganz genau weiß, was Frauen wollen, ein deutscher Mel Gibson. Und klar, ziemlich sicher gibt es Männer, denen es fehlt, dass sie nicht mehr der alleinige Familienernährer mit der Frau am Herd sind oder sein können; dass es für derlei gestrige Sehnsüchte allerdings eine Mehrheit geben soll, darf bezweifelt werden.

Indes könnte es doch durchaus sein, dass es bei dieser Geschlechterkluft eher um divergierende materielle Interessen als um die Bewahrung vermeintlicher Privilegien geht. Wenn eine junge Frau im post-Metoo-Zeitalter – gefördert durch eine bestimmte Art von Politik – sowohl gesellschaftlich als auch schulisch oder beruflich die besseren Chancen hat, wendet sie sich möglicherweise genau dieser – also linker – Politik zu. Umgekehrt ist es eigentlich wenig überraschend, dass junge Männer ihrerseits dasselbe tun: Es gibt schließlich – leider – in weiten Teilen kein liberales Angebot; und wenn, dann nur in Spurenelementen. Da sich etwa hierzulande sogar die FDP Gleichstellungspolitik in den Koalitionsvertrag schreiben ließ und die CDU sich selbst eine Quote verordnete, bleiben eben nur die (sehr) Rechten, die dagegenstehen (in welcher Plattheit auch immer – das ist nicht das Thema). Nun könnte man einwenden, dass das Beharren auf dem eigenen Vorteil doch auch nur ein Zeichen internalisierter Misogynie ist, aber Contenance. Das Streben nach Erfolg und der Wille zu beziehungsweise der Wunsch nach beruflichem Fortkommen ist tatsächlich noch kein Indikator für Frauenhass oder Gleichberechtigungsekel. Vielmehr steht zu befürchten, dass der menschliche Altruismus Grenzen hat, und das gilt für Männer wie für Frauen. Es gibt eben keine positive Diskriminierung, es gibt nur Diskriminierung, und diese als Diskriminierter fortan und für immer super zu finden, ist wohl in der Tat ein bisserl viel verlangt. Frauen wie immer mitgemeint.

Vielleicht könnte es also sein, dass sich gar nicht so viele junge Männer wie befürchtet patriarchale Strukturen zurückwünschen; möglicherweise wählen sie einfach den sogenannten Linksliberalismus ab, weil er mit seinen Quoten, Diversityseminaren und LGBTIQ-Rechten relativ wenig mit ihrer Lebensrealität zu tun hat. (…) Was also bleibt, ist die Tatsache, dass Männer in dieser linken Welt meist weder Opfer noch Helden sein können, beides übernimmt Barbie.

Ein anderer, nicht ganz abwegiger Gedanke wäre der, dass auf die fortschreitende Politisierung jedes Lebensbereichs die fortschreitende Politisierung der Jugend folgt – und dass sich das nun eben stärker als je zuvor abzeichnet. In einem Interview mit WELT hat der Politikwissenschaftler Philip Manow jedenfalls ersteres Phänomen trefflich beschrieben: "Also politisiert sind wir ja in einem Ausmaß wie nie zuvor, aber nicht gut regiert. Oversexed and underfucked, wenn ich das mal etwas drastischer ausdrücken darf: überpolitisiert, aber unterregiert." Vielleicht wären die männlichen kids also gar nicht so alt-right, wenn man ihnen entweder ein besseres politisches Angebot machte – oder aber sie ein bisserl mehr in Ruhe ließe.


Spiegel-Online widmet sich demselben Thema unter der Schlagzeile "Junge Frauen wählen links, junge Männer driften ab nach rechts außen": Damit ist von Anfang an der Interpretationsrahmen vorgegeben: Frauen "wählen", Männer "driften ab". Konsequenterweise enthält das damit betitelte Interview mit dem Demokratieforscher Wolfgang Merkel über weite Strecken das Leitmotiv der tollen Frauen und der üblen Männer. Erst gegen Ende wird es interessanter:

SPIEGEL: Konkret gefragt: Wie könnten die abdriftenden Männer zurück ins Boot geholt werden?

Merkel: Darauf habe ich die erwartbarste aller Antworten: durch Bildung, Bildung und noch mal Bildung. Mit dem Bildungsgrad wächst das Verständnis für andere Lebensweisen, Weltsichten und Milieus, klar. Dazu kommt eine faire Politik, die unterschiedlichste Gruppen mit in den gesellschaftlichen Diskurs hineinziehen. Und das verstehe ich durchaus als Kritik an meinen bisweilen ausgrenzenden linksliberalen Glaubensgenossen.

SPIEGEL: Wie lautet Ihre Kritik?

Merkel: Es gibt eine gewisse Intoleranz von den Kosmopoliten des linksliberalen Lagers, die vorgeben, genau zu wissen, wie die Welt auszusehen hat. Damit einher geht eine Verachtung, mit der auf die traditionelle Welt geschaut wird. Verachtung verhindert Diskussion und Inklusion. Arroganz verdrängt Liberalität.

SPIEGEL: Also, je mehr über Gendersternchen, Trans, sexuelle Diskriminierung geredet wird, desto…

Merkel: …desto mehr fühlen sich die anderen ausgeschlossen, nicht wahrgenommen in ihren Interessen. Deshalb sagen sie, nicht ganz zu Unrecht: Da toben sich zehn Prozent Professoren, Intellektuelle, Journalisten untereinander aus – mit denen haben wir nichts zu tun, mit ihren Werten und Passionen schon gar nicht. Gefährlich ist das vorschnelle Ausschließen anderer Lebensstile und Gewohnheiten – gerade von linksliberaler Seite. Das sollten wir uns in Zukunft lieber abgewöhnen.




3. Um einen Gesetzesentwurf gegen das Gendern durchzubringen, war der Thüringer CDU auch die Stimmen der rechtsextremen Höcke-AfD als Unterstützung recht: "80 Prozent der Thüringer sehen das so. Und die Regierungen in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Hessen und Bayern machen das Gleiche. Wir wollen, dass unsere Kinder ordentlich lesen und schreiben lernen – was kann daran falsch sein?"

Trotzdem ist dieser Gesetzesentwurf gescheitert:

Weil nicht genügend Abgeordnete im Lager der Opposition anwesend waren, wurde der Entwurf nicht in einen Ausschuss überwiesen – er verfehlte die nötige Mehrheit im Parlament. Vorangegangen war eine hitzige Debatte über geschlechtergerechte Sprache, Verbote und Freiheit.

Thüringens FDP-Gruppenchef Thomas Kemmerich signalisierte Sympathien für das von der CDU geforderte Verbot von Gender-Sprache an Schulen. Der Gesetzentwurf gehe in die richtige Richtung, sagte Kemmerich im Thüringer Landtag. In seiner Rede machte der FDP-Politiker einen Spagat: "Sprache ist und bleibt frei", sagte er, schränkte später aber ein: "Sprache sollte nicht frei zu wählen sein, wenn sie einer wichtigen Funktion dient." Als Beispiele nannte er den behördlichen Schriftverkehr und Schulen.

(…) Für eine Verabschiedung des CDU-Gesetzentwurfes wären wohl Stimmen von CDU, FDP, AfD und von Fraktionslosen nötig. Es wäre das vierte Gesetz, das die Opposition inklusive Stimmen der in Thüringen als gesichert rechtsextrem eingestuften AfD gegen den Willen der Regierungskoalition beschließen würde. Nachdem die Ausschussüberweisung gescheitert ist, könnte die Zeit knapp werden. Der AfD-Abgeordnete Stefan Möller sagte am Rande der Landtagssitzung, es sei auch möglich, den Entwurf ohne Ausschussanhörung zu beschließen – auch wenn dies unüblich wäre. "Angesichts der Zielstellung des Gesetzes könnte man darüber nachdenken." Kemmerich sagte, man werde prüfen, ob man das Gesetz noch beschließen könne, indem man Änderungsanträge zur zweiten Lesung des Entwurfs einbringe. CDU-Fraktionschef Mario Voigt sagte, seine Fraktion wolle erneut eine Ausschussüberweisung beantragen.




4. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet, wie ein Vater für seine Tochter immer mehr zum Fremden wird, weil er sie kaum noch sehen darf.



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