Feministischer Feiertag, Organisierte Kriminalität, Klima-Chaoten
1. Der Brandenburger Landtag stimmt gegen den 8. März als feministischen Feiertag.
2. Eine neue Studie der OSZE zeigt: Behörden unterschätzen Frauen in Spitzenpositionen der organisierten Kriminalität noch immer. (Auch damit hatte ich mich schon 2001 in meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" beschäftigt.)
3. Der Merkur berichtet, wie Klima-Chaoten einen Gerichtsprozess gegen sie zu verhöhnen versuchen:
Vier der Aktivisten hatten sich im September 2021 aus Protest gegen die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) von einer Brücke der A 94 Höhe Poing abgeseilt. Die Polizei musste die Autobahn daraufhin für mehrere Stunden sperren. Im Mai dieses Jahres sollten sich die Vier wegen Nötigung in 192 Fällen vor Gericht verantworten. Doch die Angeklagten überfluteten den Richter damals mit Unmengen an Anträgen, weshalb die Verhandlung ausgesetzt worden war – bis jetzt.
(…) Doch deren Strategie lautete weiterhin: Verzögerung um jeden Preis. Noch bevor der erste Zeuge vernommen werden konnte, folgte der nächste Antrag. Diesmal forderten die Aktivisten, dass im Gericht gegendert wird. "Diese Art von Sprache, wie sie hier gesprochen wird, macht Menschen, die sich nicht als Mann identifizieren, unsichtbar", betonte ein Angeklagter. Im Gesicht von Richter Kaltbeitzer zeigte sich nun erstmals ein Stirnrunzeln. "Wir reden deutsch, Punkt", widersprach er dem Antrag.
Souveräne Reaktion, die geschlechtertrennende Sprache einfach als den Shittest zu erkennen, der sie vielfach ist.
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