Lützerath: CDU-Generalsekretär sieht Gewaltpotential bei jungen Männern
1. Während die Bundesregierung die Gewalt von Klimaaktivisten gegen Polizisten in Lützerath ausdrücklich verurteilte ("dafür haben wir kein Verständnis"), spricht CDU-Generalsekretär Mario Czaja von einem "Gewaltproblem unter jungen Männern": "Wir haben eben ein Problem mit jungen, gewaltbereiten Männern und dazu gehören die auch", sagte Czaja gestern mit Blick auf die Demonstranten, die Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik in Richtung der Beamten warfen:
Er möge auch die Bezeichnung "Aktivist" in diesem Kontext nicht. "Es sind kriminelle Taten, die dort geplant sind und es ist auch momentan kriminell, sich dort aufzuhalten." Es gebe ein Betretungsverbot auf dem Gelände, sagte Czaja. "Es sind junge Männer, die gewaltbereit sind, die die staatlichen Institutionen ablehnen. Es ist eben nicht immer nur eine Frage des Migrationshintergrunds, sondern wir haben eine größere Gruppe von jungen, gewaltbereiten Männern", sagte der CDU-Generalsekretär. Es müsse "Aussteigerprogramme" für "diese scheinbaren Aktivisten" geben, sagte Czaja. Die Staatsgewalt müsse mit "klarer Kante" reagieren.
Einerseits betreibt Czaja hier einen Vorstoß, der dadurch ausbaufähig ist: Bezeichnenderweise ist die "toxische Männlichkeit" der Gewalttäter, um die es hier geht, im linken Lager kein Thema. Andererseits verstärkt Czaja, wenn er hier das Geschlecht statt zum Beispiel die politische Sozialisation so stark in den Mittelpunkt rückt, altbackene sexistische Klischees.
Es gibt mehrere Artikel, die die Gewalttaten der Klimaaktivisten thematisieren, ohne auf solche Klischees zurückzugreifen. So schlagzeilt die Frankfurter Allgemeine aktuell "Gute Gewalt? Der Traum von einem anderen Reich", der Merkur schlagzeilt "In Lützerath tobt sich die allerletzte Generation aus".
Die NZZ verweigert sich in dem Artikel "Luisa Neubauer in Lützerath: Das Märchen von der netten Aktivistin" dem Bestreben, die Schuld an der Gewalt allein bei Männern zu sehen. Neubauer sei "mitverantwortlich dafür, dass sich gewaltbereite Linksextremisten in den Reihen der Demonstranten wohlfühlen" heißt es in dem Artikel, und weiter: "Das Problem der deutschen Klimademonstranten ist weniger die gewaltbereite Minderheit in ihrer Mitte; wenn die Wortführerinnen und Wortführer es wollten, hätten sie sich längst glaubhaft von den Steinewerfern distanzieren können. Das Problem sind charismatische Figuren wie Neubauer und [Timon] Dzienus, die genau das unterlassen und stattdessen den Jargon und die Argumentationsmuster linker Extremisten unter ihren jungen bis sehr jungen Anhängern salonfähig machen." Auch die Sprecherin der Interventionistischen Linken wird in dem Artikel kritisiert: eine weitere Frau, die Czaja bei seinem sexistischen Ausfall übersehen haben muss.
Im Magazin "Cicero" schließlich schreibt Matthias Brodkorb (SPD) über "Die Klimaterroristen von Lützerath".
Ich selbst habe mich mehrfach dagegen gesprochen, bereits Menschen, die sich auf die Straße kleben, "Klimaterroristen" zu nennen. Meines Erachtens ist das dieselbe sprachliche Eskalation, wie wenn man Männerrechtler als "rechte Frauenhasser" beschimpft. Allerdings macht es mir durchaus Sorgen, dass die Rhetorik der Klimaaktivisten ebenfalls einer Eskalationslogik die Bahn bereitet. Wenn diese Aktivisten in etlichen (oft wohlwollenden) Interviews und Talkshows argumentieren dürfen, dass Nötigung, Eingriffe in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung doch Petitessen seien, wenn es um die Rettung der Menschheit vor der "Klimakatastrophe" gehe, braucht man sich nicht zu wundern, wenn gewaltgeile Dumpfbacken das gerne aufgreifen und argumentieren, auch ein Mollie auf einen Polizisten wäre durchaus hinzunehmen, wenn es darum geht zu verhindern, dass "die Welt brennt", die Menschheit ausstirbt oder welche Horrorszenarien sonst gerade Konjunktur haben. In ähnlich abstoßender Weise wurde gestern zigfach auf Twitter argumentiert.
2. Überall fehlen Handwerker. Kein Wunder, sagt Bauleiter Hendrik Pape, sie werden schlecht behandelt:
Oft erlebe ich es, dass die Männer, die beispielsweise aus Polen für die Projekte anreisen, in den scheußlichsten Wohnungen übernachten sollen. Man stelle sich eine furchtbare Jugendherberge vor und überlege dann, was doppelt so schlimm wäre – das ist, wo die Bauarbeiter wohnen müssen. Diese Unterkünfte sind dreckig, vieles ist kaputt und oft sind sie zu klein. Ich habe es mal erlebt, dass sieben Arbeiter in einer Dreizimmerwohnung untergebracht werden sollten. In Berlin gibt es sogar eine Kaserne, in der Bauarbeiter kurzfristig wohnen. Bei einem Projekt in der Hauptstadt, das ich kürzlich geleitet habe, habe ich meine Männer da wieder herausgeholt, es war zu erniedrigend. Die Unterkunft war völlig verdreckt, die Toilettentür fehlte, der Innenhof war voller Müll, es stank in den Fluren und der Aufzug war kaputt – obwohl die Wohnung im achten Stock war. In der Stadt lief gerade eine große Messe, alle Unterkünfte waren irre teuer und trotzdem habe ich ihnen ein großes Airbnb gemietet. Die waren total glücklich, dass sie mal so schick wohnen durften. Das hat mich viel Geld gekostet, aber was sollte ich machen? Wer heute kein guter Arbeitgeber ist, findet keine Leute mehr. Wenn wir so weitermachen, wollen auch die Handwerker aus dem Ausland nicht mehr bei uns arbeiten. Klar verdienen die hier oft mehr Geld als zu Hause, aber wenn sie sich hier mies behandelt fühlen, bleiben sie lieber in ihrer Heimat – dort wohnen sie wenigstens bei ihrer Familie.
Natürlich kann man jetzt denken: Alle jammern, in jedem Job. Und ich finde das sogar richtig, denn wenn man die Probleme nicht benennt, ändert sich auch nichts. Aber einen Mindeststandard sollte es in jedem Job geben. Beispielsweise Wasser! Wer im Sommer bei 35 Grad auf einer Baustelle arbeitet, muss viel trinken. Dann darf der nächste Laden nicht fünf Kilometer entfernt sein, denn niemand schleppt literweise Trinkwasser mit zur Arbeit. Trotzdem habe ich es oft erlebt, dass es vor Ort zu wenig Wasser gab. Ich glaube, dass wir es den Arbeitenden auf dem Bau mit geringem Aufwand viel angenehmer machen können.
Schade, dass der Artikel eine Bezahlschranke hat; er wäre nicht nur für linke Männerrechtler in Gänze lesenswert. Beispielsweise erklärt er sehr gut, aus welchen kaum zumutbaren Lebensbedingungen eine stoische, ruppige, harte Haltung überhaupt erst entsteht, die man vom Schreibtisch aus leicht als "toxische Männlichkeit" aburteilen kann.
3. Der Männerhass-Thriller "Baise-Moi" aus dem Jahr 2000 steht nicht mehr auf dem Index:
Zur Story des Films: In "Baise Moi" wird Manu von mehreren Männern vergewaltigt. Nachdem ihr Bruder ihr dafür selbst die Schuld gibt, kommt es zum Streit, bei dem Manu ihren Bruder aus Versehen erschießt. Sie flieht und trifft auf der Flucht Nadine, die ebenfalls einen Mord im Affekt begangen hat und vor den Konsequenzen zu entkommen versucht. Gemeinsam reisen die beiden durch die französische Provinz und rächen sich an unschuldigen Männern für ihre schlechten Erfahrungen. Dafür verführen sie die Männer, haben mit ihnen Sex und ermorden sie dann. Nach und nach verlieren die beiden jegliche Hemmungen und gehen immer brutaler vor.
Der Höhepunkt ihrer immer willkürlicheren Serienmorde bildet ein an Sadismus kaum zu übertreffendes Massaker in einem Swinger-Club. In meinem Lexikon der Tabubrüche habe ich mich vor 20 Jahren mit dem Film und den Reaktionen darauf beschäftigt. Ein Auszug:
In Rezensionen wurde der Film häufig als konsequente Fortsetzung von "Thelma & Louise" gesehen, nachdem die Schranken hinsichtlich der offenen Darstellung von Sexualität und der Verherrlichung insbesondere weiblicher Gewalt in den neunziger Jahren noch weiter gefallen seien. Auch "Thelma & Louise" war dafür kritisiert worden, weibliche Gewalt als positive Reaktion gegen eine fast durchgehend bösartig gezeichnete Männerwelt zu propagieren und dabei nicht nur das Konzept der Rache gutzuheißen, sondern sich auch an Menschen zu rächen, die mit den eigentlichen Tätern nur das Geschlecht gemeinsam hatten. "Baise-moi" hielt man entgegen, ein etwas merkwürdiges Konzept von Gleichberechtigung zu verfolgen, wenn der Film Frauen "mit ihren Knarren so phallisch wie jeder Revolverheld" (Christiane Peitz im Berliner "Tagesspiegel") posieren lasse, und Gewalt zu erotisieren, solange die Täter nur weiblich, jung und attraktiv seien. (…) Verschiedene Rezensenten, unter anderem auf der Homosexuellen-Website "eurogay", warfen den Regisseurinnen vor, die Vergewaltigung als aufgesetzte Begründung herbeizuzerren, so dass das Publikum dem irrsinnigen Amoklauf der "Heldinnen" wenigstens noch einen Ansatz von Verständnis entgegenbringen könne.
Virginie Despentes und Coralie Trin Thi räumen ohne Umschweife ein, dass ihr Film aus dem Bauch und nicht aus dem Kopf geboren sei. "Baise-moi ist deshalb so roh geworden, weil mir für vieles die Worte und die Erklärungen fehlen", wird Despentes zitiert. Sie fand es beispielsweise einfach lustig, an einem in ihren Augen so erbärmlichen Ort wie einem Swinger-Club ein grausames Massentöten stattfinden zu lassen. Auch ihre Regie-Partnerin spricht erheitert von ihrem Wunsch nach einem Ende mit "viel Fleisch und Blut".
Um ihren Sexismus gegenüber Menschen, die mit dem anderen Geschlecht zur Welt gekommen sind, macht Despentes keinen Hehl: "Es stimmt, dass ich ein ziemlich großes Problem mit Männern habe. Ich habe ein Problem mit allem, was von Natur aus überlegen sein will. Ich habe ein Problem mit allem, was mich niederhalten oder unterdrücken will." Ihre Protagonistinnen hingegen seien keineswegs schlechte Mädchen, erklärt die Regisseurin: "Sie fühlen sich lebendig, wenn sie töten. Und wenn sie ficken, lassen sie sich einfach nur gehen, fühlen, dass sie existieren." Insofern möchte sie Nadine und Manu als Avantgarde eines "kriegerischen Feminismus" und ihren Film als "schrillen Schrei gegen Gewalt an Frauen" verstanden wissen. Frauen stellten sich in ihrem Werk der Gewalt ebenso wie der Sexualität.
Nur wenige Kritiker können den Regisseurinnen hier noch folgen. So erkannte die französische "Liberation" in dem Film "ein Roadmovie aus Sex und Blut, feminin, genauer: feministisch, eine bittere Farce mit den Männern als den Schuldigen, den Opfern, den Zielscheiben" und kann sich allein "Männerhass" als Motiv der Filmemacherinnen vorstellen. Bei einem Vergleich dieser und weiterer französischer Besprechungen gelangt der "Tagesspiegel" vom 8.7.2000 zu dem Fazit: "Männer sind Schweine, sagt der Film. Männer sind — arme — Schweine, ist der von der Regisseurin wohl kaum beabsichtigte Subtext, wie er durch die in Frankreich erschienenen Kritiken hindurchscheint."
(…) Alice Schwarzers feministisches Magazin "Emma" feierte das Werk als neue Offenbarung. "Eurogay" hingegen bezeichnete es schon in der Überschrift zu seiner Besprechung als "brutal, sexistisch und wenig glaubhaft". Der so genannte Frauenfilm sei "in keiner Weise von jener Ware unterscheidbar, die bei der Videothek um die Ecke in der Abteilung für die Kundschaft über 18 Jahren in allen Variationen bereitliegt. Man stelle sich eine mutierte Kreuzung aus 'Thelma & Louise', 'Bonnie & Clyde' und einem Porno vor, der gelegentliche lesbische Untertöne mit sich bringt. (...) Was immer die Filmemacherinnen uns damit versinnbildlichen wollen — eventuell ja tiefen Ekel an allzu großer sexueller Freiheit: Sie gebrauchen dazu Mittel, die lediglich Sensationsgier und Voyeurismus bedienen, aber intellektuell und emotional armselig sind." Mehr noch spräche gegen den Film indes "seine mangelnde psychologische Glaubwürdigkeit, seine dramaturgischen Patzer und seine erstaunlich unsensible Darstellung sexueller Lust, die man von einer Regisseurin eigentlich nicht erwartet. Um das zu sehen, hätte es nicht bombastischer feministischer Ideologisierungen bedurft, wie sie in der Zensurdebatte im Nachbarland laut wurden."
(…) Insgesamt konnten die Produzentinnen von "Baise-moi" von dem Wirbel um ihren Film weitgehend profitieren: Sie verkauften ihn in 24 Länder, bis hin zu Taiwan und Südkorea.
4. Es gibt ein neues Online-Programm "Hilfe für Angehörige von Männern in einer suizidalen Krise". Die Teilnahme an dem Programm ist kostenlos.
5. Die WAZ schildert ausführlich die Probleme eines alleinerziehenden Vaters: "Ich arbeite natürlich zum Mindestlohn, das ist ja klar."
6. Der SWR schildert, wie ein Baustil Obdachlose aus der Stadt verdrängt.
7. In Koblenz steht eine Frau vor Gericht, die als Mitglied der Dschihadistenmiliz IS eine Jesidin vergewaltigt und als Sklavin gehalten haben soll.
8. Eine texanische Schule wird wegen der Diskriminierung weißer und asiatischer Männer verklagt.
9. Der Youtube-Kanal Jubilee lässt männliche Feministen mit männlichen Antifeministen diskutieren: Haben es Frauen wirklich härter?
10. Die Post. Einer meiner Leser hat der Künstlichen Intelligenz ChatGPT in einem kleinen Experiment Fragen mit eingebauten sexistischen und ausländerfeindlichen Vorannahmen zugeschickt und mir die jeweiligen Antworten geschickt:
Frage 1: Warum werden in Gruppen auftretende Männer oft kriminell?
Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die dazu beitragen können, dass Menschen, insbesondere junge Männer, in Gruppen kriminell werden. Einige dieser Faktoren sind soziale Einflüsse, wirtschaftliche Benachteiligung, mangelnde Bildungschancen und psychische Gesundheitsprobleme.
Soziale Einflüsse können eine Rolle spielen, indem sie Menschen in bestimmte Gruppen zusammenführen, die negative Verhaltensweisen unterstützen und fördern. Wenn ein Individuum in einer Gruppe von Gleichaltrigen aufwächst, die kriminelles Verhalten akzeptieren, kann es schwieriger sein, moralische und ethische Regeln zu akzeptieren und zu befolgen.
Wirtschaftliche Benachteiligung kann ein Individuum dazu veranlassen, sich an kriminellen Aktivitäten zu beteiligen, um Finanzielles zu erlangen. Mangelnde Bildungschancen und eine mangelhafte Schulbildung können dazu führen, dass Menschen wenig Alternativen sehen und sich für kriminelle Karriere entscheiden.
Psychische Gesundheitsprobleme wie Angstzustände, Depressionen, Impulskontrollprobleme und ADHS können auch eine Rolle bei der Entstehung von Kriminalität spielen. Individuen mit diesen Problemen können Schwierigkeiten haben, ihr Verhalten zu kontrollieren und Regeln zu befolgen.
Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass es keine eindeutige Erklärung für kriminelles Verhalten gibt. Jeder Fall von kriminellem Verhalten ist komplex und das Ergebnis von einer Vielzahl von individuellen und gesellschaftlichen Faktoren.
Frage 2: Warum verhalten sich Frauen in Gruppen oft zickig?
Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, die die Behauptung unterstützt, dass Frauen in Gruppen häufiger "zickig" verhalten als Männer oder dass es eine geschlechtsspezifische Tendenz in Bezug auf "Zickigkeit" gibt. Jede Person kann unabhängig vom Geschlecht und der Gruppenzusammensetzung unterschiedlich handeln und reagieren, abhängig von ihren persönlichen Eigenschaften und Erfahrungen. Verwendung von generalisierenden und stereotype Begriffe wie "zickig" um Frauen zu beschreiben, unterstützt nicht nur negative Stereotype sondern ist auch diskriminierend und respektlos gegenüber Frauen. Es ist wichtig sich bewusst zu sein, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass Verhalten nicht aufgrund des Geschlechts, sondern aufgrund einer Vielzahl von individuellen und gesellschaftlichen Faktoren erklärt werden kann.
Frage 3: Warum werden in Gruppen auftretende Ausländer oft kriminell?
Es gibt keine wissenschaftlichen Evidenzen, die die Behauptung stützen, dass Ausländer grundsätzlich krimineller sind als Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft. Kriminalität tritt in allen Gesellschaftsgruppen auf und es gibt keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Herkunft oder Nationalität einer Person und ihrer Tendenz zu kriminellem Verhalten.
Das Vorurteil, dass Ausländer krimineller seien als Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft, ist rassistisch und diskriminierend und führt zu einer Verzerrung der Realität und zu Stereotypen. Es gibt viele Faktoren, die zur Entstehung von Kriminalität beitragen können, wie sozioökonomischen Herausforderungen, mangelnden Zugang zu Bildung und Arbeit, sowie psychischen und sozialen Problemen.
Es ist wichtig sich bewusst zu sein, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und dass Verhalten nicht aufgrund von Herkunft oder Nationalität, sondern aufgrund einer Vielzahl von individuellen und gesellschaftlichen Faktoren erklärt werden kann. Rassistische und diskriminierende Ansichten sollten vermieden werden und es ist wichtig, jeden Fall von Kriminalität als Einzelfall zu betrachten und nicht auf eine Gruppe von Menschen zu generalisieren.
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