Dienstag, Dezember 20, 2022

Linke: "Radikalfeminismus ist heute eine spezifisch weibliche Variante von Rechtsradikalismus"

1. Eine Woche lang habe ich mich zurückgehalten, über den aktuellen Zirkus im linken Lager zu berichten, weil ein Konflikt zwischen Feministen und Trans-Aktivisten die Männerbewegung höchstens indirekt betrifft. Inzwischen bin ich aber der Einschätzung gelangt, dass ein geschlechterpolitisches Blog wie Genderama die aktuellen Entwicklungen nicht stur übergehen sollte.

Am 11. Dezember fand vor dem Leipziger Jugend-Kulturzentrum Conne Island eine Demonstration gegen einen Vortrag mit dem Titel "Die neue Pseudolinke" statt. Das sorgte für einigen Unmut, worüber ausführlich "Die Welt" berichtet:

Als Marie-Luise Vollbrecht angekündigt, als Gast zu der Veranstaltung zu kommen, dreht der Twitter-Mob voll auf. Kein Wunder, spätestens seit der Böhmermann-Sendung gilt sie als Nazi. Gewaltfantasien werden ausgetauscht, das Conne Island wird als "Nazi-Schuppen" bezeichnet, die Screenshots liegen WELT vor. In verschiedenen Chatgruppen beschwört die Leipziger Szene in der Diktion Böhmermanns das Szenario einer finalen Verteidigungsschlacht gegen die einfallenden Terf- und Swerf-, also Nazitruppen. In Leipzig sei "gefühlt täglich Reichsparteitag", heißt es in einem Tweet, der inzwischen gelöscht ist; ein Screenshot liegt WELT vor.

(…) Für den Abend der Veranstaltung wird vor dem Conne Island eine Kundgebung angemeldet – gegen Transfeindlichkeit. Es mobilisieren queere Gruppen, Trotzkisten und eine Abspaltung der Linksjugend. Die Ankündigung, in der das Conne Island und der Referent in die rechte Ecke gestellt werden, ist so wirr und frei fantasiert, dass sich die Veranstalter auf Twitter bemühen, die Wogen zu glätten.

(…) "Die Linke hat heute kein Gefühl für die Wichtigkeit der freien Rede." Das sagt der Referent, der Abend bestätigt seine These. Beim Vortrag selbst, ein Mitschnitt von Finkenbergers Brandrede gegen die "Pseudolinke" liegt WELT ebenfalls vor, kommt es keineswegs zu "transfeindlichen" Äußerungen. Es ist hingegen eine scharfe Kritik an gegenaufklärerischen Entwicklungen. Finkenberger sagt an dem Abend auch, dass es einer Linken nicht egal sein dürfe, wenn es zu Rufmordkampagnen wie beispielsweise gegen die HU-Dozentin Vollbrecht kommt, ohne sich deren inhaltliche Position zu eigen zu machen.


In den Beiträgen der Reden, die linke Aktivisten bei der Demo hielten, wurden "Radikalfeministinnen" mit großer Schärfe angeprangert und verurteilt. Ein Auszug:

Wenn man sich das Verhalten von Radikalfeminstinnen im Internet ansieht, ist kaum eine Abgrenzung von anderen Gruppen innerhalb der Alt-Right möglich. In den entsprechenden Bubbles stößt man am laufenden Band auf Sympathiebekundungen gegenüber rechten Politiker*innen wie Donald Trump und rechte Politiker*innen, wie beispielweise Beatrix von Storch zitieren genauso häufig Radikalfeministinnen, um ihre Vorstellungen zu rechtfertigen. Vielen Radfems scheint es wichtiger zu sein die Rechte von Sexarbeiter*innen und trans Persons einzuschränken, als eigene Rechte, beispielsweise in der Reproduktionsmedizin, zu verteidigen. Radikalfeminismus ist heute eine spezifisch weibliche Variante von Rechtsradikalismus, die dadurch aber kein bisschen harmloser ist. Radikalfeministinnen sind ein Teil der Alt-Right und dürfen in linken Kontexten nicht länger toleriert werden.


Nun ist es seit Jahrzehnten eine hoch geschätzte Tradition im linken Lager, anderen Linken die Zugehörigkeit zu diesem Lager abzusprechen. ("Wenn du unter Links-Sein nicht dasselbe verstehst wie ich, bist du in Wahrheit rechts.") Dem unbenommen ist die linke Wut bemerkenswert, die inzwischen gerade Feministinnen trifft.



2. Bei den Öffentlich-Rechtlichen hingegen ist die Welt noch wohlgeordnet, und zu Unholden werden diejenige ernannt, die von der (vermeintlichen) Mehrheitsmeinung abweichen. So wie kürzlich im "Tatort" Männerrechtler als Beförderer von Hass und Gewalt phantasiert wurden, nimmt die ZDF-Reihe "Nord Nord Mord" einen "antifeministischen Männercoach" ins Visier.



3.
Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen wird noch immer als Frauen- und Mütterproblem verbucht. Doch Arbeitgeber sollten sich wappnen: Für Väter ist Familienfreundlichkeit mittlerweile ein entscheidendes Kriterium für die Wahl oder den Wechsel ihres Arbeitsplatzes. Unternehmen, die das nicht verstehen (wollen) und die Väter auch nicht ausreichend beim Spagat zwischen Arbeit und Beruf unterstützen, drohen in Zeiten des Fachkräftemangels zunehmend ins Hintertreffen zu geraten.

Jeder zehnte Vater habe schon einmal den Arbeitgeber gewechselt, um Beruf und Familie besser vereinbaren zu können, heißt es einer Prognos-Studie zu der kritischen Frage "Wie väterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?". Im­merhin 17 Prozent der Väter denken aus familiären Gründen "häufig" und weitere 23 Prozent "manchmal" über einen solchen Schritt nach. Jüngere Väter spielen – wenig überraschend – häufiger mit dem Gedanken, sich aus familiären Gründen einen neuen Job zu suchen als ältere.


Die Frankfurter Allgemeine berichtet.



4. "Von einer väterfreundlichen Personalpolitik profitieren alle", argumentiert Familienministerin Lisa Paus. Jetzt müsste sich ihr Ministerium nur noch zu einer väterfreundlichen Famiienpolitik bequemen.



5. In einem neuen, dezidiert maskulistischen Video von Tamara Wernli geht es um fünf Benachteiligungen von Männern, über die niemand spricht. Die Websites von Männerrechtlern und der Soziologe Professor Walter Hollstein werden als Ausnahme erwähnt. Wernli empfiehlt Männern, sich zusammenzuschließen, um Benachteiligungen anzugehen. In den Kommentatoren unter dem Video hagelt es Zustimmung: Die Leute wissen Bescheid, obwohl die Leitmedien diese Schieflage verschweigen.



6. Im "Focus" spricht Ulrich Reitz über die Beschimpfung "alter weißer Mann" als Form nicht von sexistischer sondern von Altersdiskriminierung.



7. Das Blog "Gedankenwelt" beschäftigt sich mit "toxischen Müttern".



8. Amber Heard verzichtet auf eine Berufung im Rechtsstreit gegen Johnny Depp.



9. Eine aktuelle australische Studie mit 415 ehemals suizidgefährdeten Männern ergab, dass nach Berücksichtigung anderer Faktoren die Übereinstimmung mit männlichen Normen kein signifikanter Prädiktor für die Inanspruchnahme psychosozialer Dienste war und erteilt dem in diesem Bereich so beliebten "Victim Blaming" damit eine Absage.



10. Sean Kullman, Präsident der Global Initative for Boys and Men, weist in einem aktuellen Beitrag darauf hin, wie sehr Jungen und Männer in unserer Gesellschaft zu kurz kommen. Ein Auszug:

So sind die Hochschulbeteiligungsquoten hispanischer und schwarzer Frauen in allen wirtschaftlichen Quartilen unabhängig von der ethnischen Zgehörigkeit höher als die der weißen, schwarzen und hispanischen Männer. Im untersten wirtschaftlichen Quartil lagen schwarze und weiße Männer hinter schwarzen Frauen (12,6 % bzw. 10,5 %) und hinter hispanischen Frauen (19,3 % bzw. 17,2 %). Diese Art der Berichterstattung bleibt oft unbemerkt, zum Teil deshalb, weil öffentliche und private Institutionen auf fast allen Ebenen der Diskussion weiterhin den Elefanten im Raum vermeiden. Der moderne Mann hat es schwer, die Gründe sind wichtig, und es ist unglaublich wichtig, etwas dagegen zu tun.


In einem Folgebeitrag führt Kullman weiter aus:

Im Allgemeinen denken, berichten und priorisieren Regierungsbehörden in Bezug auf weibliche geschlechtsspezifische und rassenbezogene Unterschiede, obwohl es viele Fälle gibt, in denen männliche geschlechtsspezifische Unterschiede größer sind, nicht nur nach Geschlecht, sondern auch über ethnische Grenzen hinweg. Die Berichterstattung über Bildung ohne Aufschlüsselung nach ethnischer Herkunft und Geschlecht ist beispielsweise immer ausweichend. Wie eine Reihe unserer Datensätze gezeigt hat, werden tiefere Zusammenhänge nicht erkannt und die Ergebnisse werden vermischt. Dieser Ansatz ist nicht nur bei Bildungsdaten zu beobachten, sondern wird auch auf Landes- und Bundesebene in vielen Behörden angewandt.

Das Gesundheitsministerium des Bundesstaates Washington (WA DOH) beschloss, Daten über Todesfälle durch Überdosierung vorrangig vor geschlechtsspezifischen Daten zu veröffentlichen, obwohl die angeforderten Daten zeigen, dass 70-74 % der Todesfälle durch Überdosierung in Washington im Jahr 2021 und die vorläufigen Daten für 2022 männlich waren. Die Entscheidung, die aktuellsten Daten zu Überdosis-Todesfällen nach ethnischer Herkunft und nicht nach Geschlecht auf der Website des WA DOH zu veröffentlichen, ist eine politische Entscheidung, die auf die gleiche Weise wie die NCES-Berichte über Leseschwächen getroffen wurde, indem die Darstellung einer Gruppe in den Vordergrund gestellt und die Darstellung einer stärker marginalisierten Gruppe minimiert wurde. Mit Stand vom 9. Dezember 2022 enthalten die aktuellen Daten zu Todesfällen durch Überdosierung im Bundesstaat Washington keine Angaben zu Todesfällen durch Überdosierung nach Geschlecht

Während die Amerikaner gegen die COVID-Pandemie kämpften, richtete die Biden-Administration im Jahr 2021 den Gender Policy Council des Weißen Hauses speziell für Mädchen und Frauen ein, obwohl Männer die Mehrheit der Covid-Todesfälle, 70 % der Opioid-Todesfälle und 80 % der Selbstmordtodesfälle ausmachten und in gleichem Maße wie Frauen ihren Arbeitsplatz verloren; um nur einige Problembereiche zu nennen. Der Rat für Geschlechterpolitik des Weißen Hauses war eine Erweiterung des 2009 von Obama gegründeten Rates für Frauen und Mädchen des Weißen Hauses und eine Clinton-Initiative Jahrzehnte zuvor. Es gibt seit Jahrzehnten Programme für Mädchen und Frauen, aber das Gleiche kann man nicht für Jungen und Männer sagen.

In der nachstehenden Abbildung der Centers for Disease Control sind viele Gruppen als besonders gefährdet aufgeführt. Die nicht aufgeführte und am stärksten gefährdete Gruppe sind jedoch Männer, auf die im Jahr 2021 80 % der Selbstmordtodesfälle entfielen. Die Anerkennung sexueller und geschlechtsspezifischer Minderheiten geht immer noch an der Sache vorbei. Die meisten Selbstmordtoten aus sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten sind biologisch gesehen Männer, und das ist einer der Gründe, warum die binäre Geschlechtszugehörigkeit ein so wichtiger Bestandteil der Datenerhebung ist.

Dies liegt zum großen Teil daran, dass die politischen Entscheidungsträger das Wohlergehen von Jungen und Männern weitgehend aus den öffentlichen Einrichtungen herausgehalten haben, indem sie entweder keine Einrichtungen geschaffen haben, die sich mit ihren Problemen befassen, oder indem sie politische Maßnahmen mit geringer oder gar keiner Finanzierung geschaffen haben. Nur wenige hören vom männlichen Gender-Gap. Der Begriff "Gender-Gap" bezieht sich fast ausschließlich auf Frauen und Mädchen, es sei denn, Menschen, die sich mit der Problematik von Jungen und Männern befassen, quantifizieren den Unterschied durch die Verwendung des Begriffs "Male Gender-Gap", was ich sehr befürworte.

Richard Reeves, Autor von "Of Boys and Men" und Senior Fellow am Brookings Institute, hat festgestellt, dass "Politiker auf der linken und rechten Seite es versäumt haben, sich konstruktiv mit den Problemen von Jungen und Männern auseinanderzusetzen", und er hat Recht mit seiner Einschätzung. Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass Reeves eine gemeinsame Anstrengung von "Mainstream-Institutionen, die sich für die Interessen von Jungen und Männern einsetzen" fordert.

Im Großen und Ganzen neigen linke politische Entscheidungsträger auf Landes- und Bundesebene jedoch dazu, Maßnahmen und Initiativen umzusetzen, die sich auf die Identität ausgewählter Gruppen stützen und in der Regel Männer ausschließen. "My Brother's Keeper" beispielsweise befasst sich speziell mit den Problemen schwarzer Jungen, obwohl weiße Jungen im ganzen Land und in einigen Bereichen der körperlichen und geistigen Gesundheit in größerer Zahl mit ganz ähnlichen Problemen konfrontiert waren. Diese Beobachtung bedeutet nicht, dass schwarze Jungen nicht in einigen Bereichen mehr zu kämpfen haben, aber sie bestätigt das Versagen der Behörden, sich mit ähnlichen Schwierigkeiten zu befassen, die bei anderen Indikatoren auftreten, wie z. B. wirtschaftliche und familiäre Faktoren, die sich speziell auf Männer aller ethnischer Gruppen auswirken.

(…) Politische Entscheidungsträger auf der rechten Seite scheinen die Herausforderungen, mit denen Jungen und Männer konfrontiert sind, zwar anzuerkennen, tun aber nicht genug, um die Politik zu beeinflussen. Eine Person, die versucht, diesem Trend entgegenzuwirken, ist die Abgeordnete Mary Dye aus dem Bundesstaat Washington, die sich für politische Initiativen einsetzt, die parteiübergreifend unterstützt werden, sowie für die Einrichtung einer Kommission für Jungen und Männer im Bundesstaat Washington. Die Abgeordnete Dye sitzt in der Washington State Commission on Women und sieht einen echten Bedarf. Für Dye geht es nicht um Nullsummenspiele, sondern um echtes Mitgefühl für alle, denen sie dient.

Der hellste Punkt in den USA ist vielleicht die Vaterschaftsinitiative in Florida, die zeigt, was Gutes passieren kann, wenn die Rechte und die Linke für ein gemeinsames Ziel zusammenkommen.

In Florida hat Gouverneur Ron DeSantis den Gesetzesvorschlag HB 7065 unterzeichnet, der Bildungsprogramme, Mentorenprogramme und persönliche Unterstützung umfasst, um eine verantwortungsvolle und engagierte Vaterschaft in Florida zu fördern." Das Gesetz wurde im April 2022 unterzeichnet und erhielt einhellige Unterstützung von der Linken und der Rechten - ein einzelner, aber wichtiger Schritt nach vorn.

Die Probleme, die sich auf Jungen und Männer auswirken, sind systemischer Natur. Die Institutionen müssen Programme auflegen, die sich mit den besonderen Herausforderungen von Männern befassen. Insbesondere sollte es bei der Umsetzung von Programmen für Mädchen und Frauen auf Landes- und Bundesebene auch entsprechende Programme für Jungen und Männer geben, die von denjenigen geleitet werden, die sich um die Umsetzung von Maßnahmen bemühen, die zu positiven Ergebnissen für Männer führen. (Solche Stellen müssen von Personen geleitet werden, die sich mit diesen Themen auskennen.) Manche mögen das als Gleichberechtigung bezeichnen, aber ich würde es als Menschenrechte bezeichnen. (Der Internationale Tag der Menschenrechte wurde am Samstag, dem 10. Dezember, begangen, und Themen, die Männer betreffen, sollten genauso wichtig sein wie solche, die Frauen betreffen, nicht nur in den USA, sondern auf der ganzen Welt).

Die USA könnten fast sofort vier Agenturen einrichten und sie mit Experten besetzen, die sicherstellen können, dass die Aufsicht über diese Agenturen zu positiven und messbaren Ergebnissen für Männer führt. Diese Programme können auch dazu beitragen, die Kosten zu minimieren, indem die Ressourcen gezielt für Programme eingesetzt werden, die zu mehr Alphabetisierung, Arbeitsplatzsicherheit, weniger Obdachlosigkeit, besserer Gesundheit und einem effizienteren Gerichtssystem führen, das Mütter und Väter von ihren Kindern getrennt und Eltern in eine Schuldenspirale geschickt hat.

1. Einrichtung eines Büros für Männergesundheit im Gesundheitsministerium, das nicht einfach nur dem vor über 30 Jahren eingerichteten Büro für Frauengesundheit entspricht, sondern die Bereiche des männlichen Wohlbefindens aufgreift und anerkennt, die ernsthafte Aufmerksamkeit und Konzentration erfordern. Ein Büro für Männergesundheit sollte die nationale Führung und Koordination übernehmen, um die Gesundheit von Jungen und Männern durch Politik, Bildung und innovative Programme zu verbessern.

2. Schaffung eines MANTO-Programms (Men in Apprenticeship and Non-Traditional Occupations) im Rahmen des US-Arbeitsministeriums als Weg zu einer Reihe von HEAL-Berufen (Gesundheit, Bildung, Verwaltung und Alphabetisierung). Das Programm würde gezielte Anstrengungen unterstützen, um die Chancen von Männern auf eine gewinnbringende Beschäftigung und auf Bereiche zu erhöhen, in denen es an Möglichkeiten für Männer mangelt und diese benötigt werden. (Es würde in ähnlicher Weise funktionieren wie WANTO.)

3. Schaffung eines White House Boys and Men's Policy Council für alle Jungen und Männer, das mit den Behörden innerhalb der US-Regierung zusammenarbeiten würde, die derzeit mit dem White House Gender Policy Council on Woman and Girls zusammenarbeiten. Es gibt mindestens 36 Behörden, die mit dem White House Gender Policy on Women and Girls zusammenarbeiten.

4. Einrichtung eines Büros für Jungen und Männer in der Bildung innerhalb des Bildungsministeriums, um die zunehmenden Ungleichheiten, mit denen unsere Jungen auf allen Ebenen des Bildungssystems konfrontiert sind, anzugehen und sich an Programmen zu orientieren, die nachweislich erfolgreich sind.

Diese vier Behörden könnten nicht nur in den USA, sondern auch im Rest der Welt eine unmittelbare Wirkung erzielen, indem sie die Menschenrechte von Jungen und Männern als einen zentralen Grundsatz der amerikanischen Demokratie etablieren, dem andere nacheifern und den sie verbessern können.




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