Gender-Hammer: Keine Bäcker, Bauern und Polizisten mehr in Kärnten
1. Neues aus Österreich:
Der 71-seitige Genderleitfaden für Kärnten hat es in sich: Künftig gibt es keinen Bäcker, Bauer, Gast und Inhaber sowie Polizist mehr. (…) Aus dem Bäcker wird künftig eine Fachkraft für Bäckerei, der Bauer heißt landwirtschaftlich Beschäftigter, ein Bote wird zukünftig eine überbringende Person, der Absolvent heißt dann einen Abschluss innehabende Person. Weitere Highlights: Der Autor wird zur literaturschaffenden Person, der Polizist zur Polizeikraft, der Gast mutiert zur Besuchsperson, die Mutter zum Elternteil, der Patient verwandelt sich zur behandelnden Person, der Sieger ist dann der den ersten Platz Belegende. Fast schon zum Kopfschütteln: Der Täter mutiert zur Unrechtsperson, das Vaterland zum Erstland. Inhaber und Besitzer war gestern, heute heißt das in Kärnten: innehabende oder besitzende Person.
Hier findet man den vollständigen Artikel.
2. Der Bayrische Rundfunk berichtet über die erschreckenden Ausmaße von Gewalt des Erziehungspersonals an Kindertagesstätten. Das muss diese toxische Männlichkeit sein, von der man ständig hört.
3. Nach einem versuchten Maskuzid ist vom Landgericht Halle eine Frau zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und drei Monaten verurteilt worden. Sie hatte zwei Mal versucht, ihren Ex-Mann zu töten, um das alleinige Sorgerecht für das gemeinsame Kind zu bekommen. Das hatte das Familiengericht dem Mann zugesprochen.
4. Die BBC berichtet, wie Falschbeschuldigungen häusliche Gewalt gegen Männer fördern:
Männer sind manchmal gezwungen, in missbräuchlichen Beziehungen zu bleiben, weil ihre Partnerin ihnen gedroht hat, falsche Anschuldigungen gegen sie zu erheben, wenn sie sie verlassen, so eine Organisation gegen häusliche Gewalt. Die Drohungen können beinhalten, dass sie zu Unrecht des Kindesmissbrauchs oder der häuslichen Gewalt beschuldigt werden, so Rhonda Lusty vom Men's Advisory Project.
Ich bin immer noch verdattert darüber, dass britische Medien Männerrechtler so unbekümmert zitieren, als wäre das Engagement für Jungen und Männer nichts Anstößiges, sondern genauso legitim wie das Engagement für Frauen. Wenn man deutsche Medien gewohnt ist, ist das befremdlich.
Sie sagte, unschuldige Männer befürchteten, dass Anschuldigungen aufgrund der gesellschaftlichen Einstellung zu häuslicher Gewalt automatisch geglaubt würden.
Sie forderte alle Opfer auf, Misshandlungen zu melden.
Die Androhung falscher Anschuldigungen, um einen Partner daran zu hindern, eine Beziehung zu beenden, ist eine Form der Zwangskontrolle - ein Muster psychologisch missbräuchlichen Verhaltens, das in Nordirland im Februar dieses Jahres für illegal erklärt wurde.
"Wir haben mit Männern gearbeitet, denen man gedroht hat: 'Ich werde zu deiner Arbeit gehen und sagen, dass du ein Sexualtäter bist' oder 'Ich werde der Polizei sagen, dass du mir Schaden zugefügt hast... Ich werde der Polizei sagen, dass du unseren Kindern Schaden zugefügt hast", berichtet Frau Lusty. ""Diese Drohungen halten einen Mann in einer Beziehung, weil er nicht nur die Person liebt und in der Familie bleiben will, sondern weil er Angst hat, dass diese Drohungen ohne Frage geglaubt werden, weil er ein Mann ist und weil wir häusliche Gewalt so sehen."
Frau Lusty sprach in der BBC-Sendung Good Morning Ulster, nachdem am Dienstag ein viel beachtetes Urteil wegen Mordes gefällt worden war.
Eine Frau aus der Grafschaft Antrim wurde wegen des Mordes an ihrem zweijährigen Sohn und des versuchten Mordes an seinem kleinen Bruder zu einer Haftstrafe verurteilt. (...) Ursprünglich hatte sie die Vorwürfe bestritten und behauptet, sie sei vom Vater der Kinder emotional missbraucht worden, und sich auf eine verminderte Schuldfähigkeit berufen.
Vor Gericht stellte sich jedoch heraus, dass sie in der Vergangenheit ihren Verlobten, ihren Ex-Mann und ihre älteren Kinder aus erster Ehe misshandelt hatte.
(...) Frau Lusty forderte die Öffentlichkeit auf, die Anzeichen für eine Eskalation der Misshandlung zu erkennen, insbesondere bei männlichen Opfern. "All diese wirklich heimtückische Kontrolle wird oft ignoriert und als etwas angesehen, womit sie umgehen können", sagte sie. "Es ist fast so, dass sie nicht wissen, wie tief sie drinstecken, bis es passiert ist. Nach und nach wird die Person isoliert, und nach und nach wird sie immer abhängiger von dem Täter und seinen sich ändernden Regeln.
Frau Lusty sagte, die Polizei sei gut ausgebildet, um mit Zwangskontrollen umzugehen. "Je mehr wir darüber sprechen, desto mehr werden die Menschen verstehen", fügte sie hinzu.
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