Montag, August 09, 2021

Berlins Senatorin für Integration: "Habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann" – News vom 9. August 2021

1. Die Berliner Zeitung berichtet:

Der tragische Tod der 34-jährigen Afghanin Maryam H. erschüttert Berlin. Sie wurde von ihren zwei jüngeren Brüdern ermordet – davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt. Nun hat sich Berlins Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke) zu dem Fall geäußert.

Dem "Tagesspiegel" sagte sie: "In Deutschland wird jeden dritten Tag eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet. Das ist kein ‚Ehrenmord‘, das ist Femizid."

Und weiter: "Und ich habe leider keine Idee, wie man Männer besser integrieren kann. Es geht nicht um die Herkunft und die Nationalität der Täter, es geht um die Frage des Geschlechts."


Der Psychologe und Rassismus-Experte Ahmad Mansour kommentiert auf Twitter:

Es macht mich sprachlos, wütend wie naiv, plan- und konzeptlos die Politikerin aus Berlin mit dem Thema umgeht. Diese Politik hilft keinem Migranten, keinem Flüchtling, sondern dient nur dem Zufriedenstellen der eigenen Ideologieanhänger.


In einem Facebook-Kommentar des Publizisten Sebastian Wessels heißt es zur Äußerung Elke Breitenbachs:

So ein Mord ist doch ein toller Anlass für dialektische Rhetorikspielchen, Vernebelung von Tatsachen und Dämonisierung der halben Bevölkerung, der dienen zu wollen man irgendwann mal schamlos gelogen hat.

Millionen Männer bringen niemanden um, sondern schuften ihr ganzes Leben Tag für Tag, um ihrer Gesellschaft und gewiss nicht zuletzt den Frauen darin ein gutes Leben zu ermöglichen, in produzierenden Berufen oder auch in schützenden, rettenden und helfenden. Von ihnen wird traditionell erwartet, ihr Leben für diesen Dienst an der Gemeinschaft zu opfern. Sie tun es, ohne sich je zu beschweren. Millionen.

Und Leute wie Frau Breitenbach suchen sich ein paar Dutzend oder Hundert schwere Gewalttaten heraus, um damit die Bevölkerung hälftig aufzuteilen und die Hälften, die weit überwiegend eng und gut miteinander kooperieren, als unversöhnliche Feinde gegeneinander aufzuhetzen. Das ist nicht nur dumm und falsch, das ist bösartig.

Davor verblasst beinahe der Umstand, dass Frau Breitenbach völlig darauf verzichtet, sich Gedanken über die Prävention solcher Taten zu machen. Weil ihr ihre Ideologie wichtiger ist als Menschenleben. Es gibt ein Täterprofil. Sozialisation, Kultur, Geschlecht, Altersgruppe gehören dazu. Jetzt kommt die geniale Frau Breitenbach und erweitert das Raster so, dass die Hälfte der Menschheit das Täterprofil erfüllt. Enorm hilfreich.

Die einzigen, die damit jetzt noch was anfangen können, sind Ideologen wie Frau Breitenbach, die damit erstens ihren Kult festigen und zweitens die Gesellschaft und ihre Menschen in den Dreck ziehen können, damit sie irgendwann wieder ihre verdammte Revolution bekommen, die wieder genau so massenmörderisch und ruinös enden wird, wie sie es immer hat, weil Leute wie Frau Breitenbach ihren narzisstischen Kultglauben höher hängen als Wahrheit und als Menschenleben.




2. Das evangelische Nachrichtenmagazin Idea kommentiert die Reklame für den Genderstern im "Wort zum Sonntag".



3. Der britische Guardian berichtet, mit welcher Strategie viele Frauen heute auf Partnersuche gehen:

Auf Reddit diskutiert eine Gemeinschaft von 179.000 meist heterosexuellen Frauen im Subreddit r/FemaleDatingStrategy über ihre Taktiken beim Werben um einen Partner. Das Forum gibt es seit 2019, aber das Female-Dating-Strategy-Universum wurde dieses Jahr um eine Website und einen Podcast erweitert.

Female Dating Strategy (FDS) bietet alleinstehenden Frauen eine Reihe von (oft drastischen) Ratschlägen, die darauf abzielen, "das weibliche Dating-Erlebnis zu optimieren". Zu den sechs Punkten des FDS-Mantras gehören "Männer rücksichtslos bewerten", "ihn dazu bringen, vor dem Sex zu investieren" und "die Rechnung nicht teilen".

Auf der Liste der Tabus stehen auch die Aufforderung an einen Mann, mit ihm auszugehen (die FDS ist der Meinung, dass Frauen nicht den ersten Schritt machen sollten) und Verabredungen auf einen Drink (sie erfordern vom Mann "wenig Anstrengung"; man sollte lieber zum Essen ausgehen). Die FDS plädiert dafür, sich mit mehreren Männern gleichzeitig zu verabreden, Bewerbern beim ersten Warnsignal den Laufpass zu geben und, wie Campbell es getan hat, vor der Verabredung Gespräche am Telefon zu führen. Ziel ist es, jeden auszusortieren, der nicht, wie es im FDS-Jargon heißt, ein "wertvoller Mann" ist.

Die Anwendung einer Strategie bei der Partnersuche ist nichts Neues. Seit den 1700er Jahren suchen Frauen in den Romanen von Jane Austen nach Weisheiten für die Auswahl von Verehrern. In jüngerer Zeit gab das Buch The Rules aus den 1990er Jahren Frauen explizit Anweisungen für die Partnersuche wie "Ruf ihn nicht an und rufe ihn selten zurück" und "Nimm keine Verabredung für Samstagabend nach Mittwoch an". Für Männer erforschte der Bestseller The Game aus dem Jahr 2005 die Welt der Pick-up-Artists und ermutigte sie zu Techniken wie "Negging" - Kommentare, die das Selbstvertrauen einer Frau untergraben, so dass sie anfälliger für männliche Annäherungsversuche ist.


Hier findet man den vollständigen Artikel.



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