Donnerstag, Dezember 19, 2024

Ich bin erledigt! Künstliche Intelligenz deckt 150 feministische Lügen auf

1. Es war vorhersehbar, dass Künstliche Intelligenz (KI) Autoren wie mich irgendwann aus dem Geschäft drängen würde. Mein Lexikon der feministischen Irrtümer ist gerade überrundet worden. Der Männerrechtler Tom Golden berichtet:

In fast jedem Kreuzzug, den Feministinnen geführt haben, gab es sowohl Lügen als auch Übertreibungen. Sie haben immer wieder die Wahrheit verdreht und in vielen Fällen sogar Behauptungen erfunden, um die Gesellschaft in Richtung einer weiblichen Vorherrschaft zu drängen.

Als ich begann, eine Liste der vielen Lügen zusammenzustellen, die der Feminismus im Laufe der Jahre verbreitet hat, war ich schnell überwältigt. Es waren so viele, dass es frustrierend war, sie alle zu ordnen. Dann hatte ich eine Idee: "Ich frage mich, was KI dazu sagen würde?" Zugegebenermaßen ging ich davon aus, dass KI einfach die übliche "Frauen-sind-gut"-Parteilinie wiederholen würde, aber ich beschloss, trotzdem zu fragen. Meine Frage war klar und deutlich: "Kannst du mir eine Liste feministischer Lügen oder Übertreibungen geben? Geben Sie als ersten Teil die Lüge an, gefolgt von den Fakten, die sie widerlegen."

Als ich diese Frage einfügte, generierte die KI zu meiner Überraschung fast sofort 20 Antworten. Dann fragte sie: "Wollen Sie mehr?" Natürlich sagte ich: "Ja, verdammt!" Weitere Antworten folgten. Die KI fragte dann: „Möchten Sie ein bestimmtes Thema angeben?“ Neugierig geworden, sagte ich: "Häusliche Gewalt". Daraufhin erhielt ich 10 weitere Antworten speziell zu diesem Thema. So ging es weiter, bis ich über 150 Antworten zu verschiedenen Themen gesammelt hatte.


Hier sind die 150 Lügen aufgelistet, die in unseren Leitmedien oft so selbstsicher verkündet werden, als ob es sich um Binsenweisheiten handeln würde. Es fehlen zwar, anders als bei mir, sämtliche Belege, aber das lässt sich mit extra darauf ausgerichteten anderen KIs leicht vervollständigen.

Einige der aufgedeckten Falschbehauptungen sind diese:

82. Wer mit dem Feminismus nicht einverstanden ist, ist ein Frauenfeind.

Feministinnen behaupten oft, dass jeder, der ihre Ansichten ablehnt, von Natur aus Frauen hasst oder nicht respektiert. In Wirklichkeit unterstützen viele Kritiker des Feminismus die Gleichstellung der Geschlechter, wenden sich aber gegen bestimmte feministische Strategien, Erzählungen oder Methoden, die sie als spaltend oder ungerecht empfinden.


83. Antifeministen wollen die männliche Vorherrschaft aufrechterhalten.

Diese Behauptung legt nahe, dass der Widerstand gegen den Feminismus aus dem Wunsch resultiert, das Patriarchat zu erhalten. Viele Kritiker, darunter auch Frauen, argumentieren, dass der moderne Feminismus über die Bekämpfung von Ungleichheiten hinausgegangen ist und jetzt Doppelstandards oder eine Politik fördert, die Männern schadet.


86. Männerrechtsaktivisten (MRAs) sind nur verkappte Frauenfeinde.

Feministinnen behaupten, dass MRAs einfach nur Männer sind, die wütend über den Verlust ihrer Macht sind. In Wirklichkeit konzentrieren sich viele MRAs auf echte Probleme wie hohe männliche Selbstmordraten, ungerechte Familiengerichtssysteme und mangelnde Unterstützung für männliche Opfer häuslicher Gewalt - Probleme, die der Feminismus oft übersieht.


89. Die Gegner des Feminismus sind gegen den Fortschritt.

Mit dieser Behauptung wird der Feminismus als Synonym für Fortschritt und seine Kritiker als rückständig oder regressiv dargestellt. Viele Kritiker argumentieren, dass der Fortschritt die Berücksichtigung der Bedürfnisse von Männern und Frauen erfordert, anstatt sich nur auf ein Geschlecht zu konzentrieren.


90. Antifeministen sind ungebildet oder uninformiert.

Feministinnen weisen Kritik oft zurück, indem sie ihre Gegner als ungebildet abstempeln. Viele Kritiker des Feminismus sind jedoch gut ausgebildet und stützen ihre Argumente auf Daten, historische Zusammenhänge und philosophische Perspektiven, die die feministischen Erzählungen in Frage stellen.


150. Das Patriarchat veranlasst Männer, Frauen systematisch zu unterdrücken.

Die "Patriarchats"-Erzählung geht davon aus, dass sich Männer als Gruppe verschwören, um die Vorherrschaft über Frauen aufrechtzuerhalten. Historische und soziologische Belege legen nahe, dass die meisten gesellschaftlichen Strukturen darauf ausgerichtet sind, Frauen und Kinder zu schützen und zu unterstützen, wobei Männer oft die gefährlichsten und aufopferungsvollsten Rollen übernehmen.


An einigen Stellen schludert die Künstliche Intelligenz ein wenig. Beispielsweise stehen die Falschbehauptungen 8 und 130 in einem gewissen Widerspruch zueinander. (Die 8 ist näher an der Wirklichkeit, wie sie sich in der gegenwärtigen Forschungslage darstellt.)

Hierzu passt die folgende Meldung: "Unternehmerin will KI feministicher machen".



2. Die "Bild" berichtet, wie ein Lehrer in Rostock das Gendern umgeht:

Das Gendern in Schulbüchern polarisiert und sorgt in Klassenzimmern mittlerweile für ordentlich Zündstoff. An einer Schule in Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) geht der Zoff sogar so weit, dass ein Lehrer erfinderisch geworden ist, um die Streitigkeiten zu umgehen. Er kopiert für seine Schüler Seiten älterer Schulbücher, in denen das Gendern noch kein Thema war.

(…) Gegenüber der Ostsee Zeitung sagt er: "Einige Texte lassen sich deutlich schwerer mit der Gendersprache verstehen." Viele seiner Schüler würden gar nicht oder aber falsch gendern, dadurch immer wieder mit den Mitschülern in Streit geraten. Auch für ausländische Schüler, die gerade dabei sind, Deutsch zu lernen, sei das Gendern eine zusätzliche Herausforderung.




3. Ein Mann hatte auf Diskriminierung geklagt, nachdem er sich bundesweit auf Stellen als "Sekretärin" beworben hatte und abgelehnt wurde. Eine Entschädigung bekommt er aber nicht: Er habe die Jobs gar nicht gewollt, sagt das Gericht.



4. CNN berichtet

Crystal Mangum, die ehemalige exotische Tänzerin, die 2006 drei Lacrosse-Spieler der Duke University der Vergewaltigung beschuldigte und damit einen nationalen Feuersturm auslöste, sagt nun, sie habe bei der Begegnung gelogen.

"Ich habe falsch gegen sie ausgesagt, indem ich sagte, dass sie mich vergewaltigt haben, obwohl das nicht der Fall war, und das war falsch. Und ich habe das Vertrauen vieler anderer Menschen missbraucht, die an mich geglaubt haben", sagte Mangum in der von Katerena DePasquale moderierten Web-Show ‚Let's Talk with Kat‘.

Das Interview fand in der North Carolina Correctional Institution for Women statt, wo Mangum eine Haftstrafe wegen Mordes zweiten Grades verbüßt, weil sie 2013 ihren Freund erstochen hatte.


Wie ihr euch vermutlich alle erinnert, war der Fall auch 2006 schon Thema auf Genderama.



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