Donnerstag, Dezember 05, 2024

Frankfurt: Friseurin (60) grapscht Jungen an den Penis

1. Die Bildzeitung berichtet von einem sexuellen Übergriff auf einen 16jährigen. Die Täterin war bereits Jahre zuvor wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen in fünf Fällen und wegen Besitz von "kinderpornografischem Material" zu einem Jahr und sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden.



2.
Viele Väter wollen sich heute gleichberechtigt um ihre Kinder kümmern. Was steht dem entgegen? Etwa ein falscher Mamakult, der besagt, dass Mütter alles besser können.


"Die Zeit" hat sich damit beschäftigt.



3. Das Overton-Magazin berichtet über den neuesten Stand der Rekrutierungsmaßnahmen in der Ukraine: "Wir haben eine Million Männer, die sich irgendwo verstecken."



4. Die Post. Mein Leser Andreas Schmohl schreibt mir zur Genderama-Topmeldung von gestern, "Mitgefühl gilt Frauen zuerst":

Den Sachverhalt, dass praktisch unwillkürlich bezüglich Frauen der Reflex "Schutz des Schwächeren" aktiviert wird und bezüglich Männern der Reflex "Eigenverantwortung", bezeichne ich gerne als "Ur-Sexismus". Es könnte sich lohnen, den Zusammenhang zwischen dem Ur-Sexismus und dem (aktuellen) Feminismus stärker herauszuarbeiten. Der Ur-Sexismus ist definitiv keine Erfindung des Feminismus, vielmehr ist er vermutlich biologisch tief verankert. Der (aktuelle) Feminismus tut nur so, als ob er fortschrittlich wäre, tatsächlich spricht er lediglich uralte biologische Reflexe an und nutzt sie aus, anstatt diese Reflexe, also den Ur-Sexismus, als Sexismus zu reflektieren und zu entlarven.

Das Ziel sollte meiner Ansicht nach sein, Männern und Frauen in gleichem Maße Schutz zukommen zu lassen und ihnen in gleichem Maße Eigenverantwortung zuzumuten. Die dafür nötige Relativierung der Eigenverantwortung von Männern und die notwendige Zunahme des Schutzes von Männern – also weg vom Ur-Sexismus und hin zu einer Gleichbehandlung der Geschlechter – widerspricht allerdings der "menschlichen Bioprogrammierung".

Anstelle sich in Detailthemen und -aspekten zu verlieren, erscheint es mir zielführender, wenn von Seiten der Männerbewegung vermehrt diese Ur-Sexismus-Reflexe direkt thematisiert werden, denn der Ur-Sexismus wirkt im Unbewussten und hat einen gravierenden Einfluss auf das Fühlen und Denken unserer Mitmenschen.

Zu diesem Thema passen zwei Zitate von Albert Einstein:

"Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung."

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."




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