Dienstag, September 05, 2023

Rechtschreibrat kritisiert Entscheidung zum Gendern an Schulen

1. Der NDR berichtet:

Dass Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen bei Prüfungen gendern dürfen, sieht der Vorsitzende des Rechtschreibrates kritisch. Das Bundesland schlage damit einen "Sonderweg" ein, sagte Josef Lange dem "Göttinger Tageblatt" (…). "Ich sehe es mit Sorge, wenn einzelne Länder in der Bundesrepublik von der einheitlichen Rechtschreibung im deutschen Sprachraum abweichen."

Sonderzeichen innerhalb eines Wortes wie Doppelpunkt, Unterstrich oder Gendersternchen gebe es in der deutschen Rechtschreibung nicht. "Sie führen zu nicht unerheblichen grammatischen Problemen, weil Sätze dadurch entweder nicht korrekt sind oder hoch kompliziert werden", sagte Lange im Gespräch mit der Zeitung. Sprache müsse verständlich, vorlesbar und übersetzbar sein.


Im Interview mit Lange, das zum Beispiel auch in der Hannoverschen Allgemeinen veröffentlicht wurde, heißt es weiter:

Interviewer: Haben Sie ein Beispiel?

Lange: Ich nenne Ihnen ein Beispiel aus einer Stellenausschreibung, die ich vor Kurzem gesehen habe. Da ging es um die Stelle des*der Präsident*in, dessen*deren Aufgabe darin besteht, dass er*sie mit dem*der Kolleg*in jenes tun soll. Nein, oder? Jetzt komme ich schon selbst durcheinander. Anderes Beispiel: Ein:e gute:r Forscher:in ist bei Weitem kein:e gut:e Manager:in. Wenn Sie so etwas verstehen, ohne es optisch vor Augen zu haben, müssen sie außerordentlich gut sein. Ich kann das nicht.

Interviewer: Das klingt tatsächlich haarsträubend.

Lange: Deshalb liegt uns daran, dass auch geschlechtergerechte Sprache bestimmte Kriterien erfüllen muss. Die Sprache muss verständlich sein, sie muss lesbar sein und sie muss auch vorlesbar sein. Vorlesbar deshalb, weil nach Angaben des Blinden- und Sehbehindertenverbandes in Deutschland 1,2 Millionen Menschen leben, die Schwierigkeiten haben, Texte zu erkennen. Mit der alternden Bevölkerung wird das noch zunehmen. Dann muss es rechtlich eindeutig sein. Und die geschriebene deutsche Sprache muss übersetzbar sein in andere Amtssprachen.

Interviewer: Was halten Sie davon, dass die Behörden der Stadt Hannover seit geraumer Zeit konsequent gendern?

Lange: Für eine Stadt, die eine internationale Messestadt sein will, ist das nicht auf der Höhe der Zeit. Man kann diese Formen nicht automatisiert übersetzen lassen. Wenn Sie Richter:innen von einem Programm ins Englische oder Französische übersetzen lassen, wird daraus ein Richter für Inneres. Ich halte das für eine Stadt wie Hannover mit ihrem weltoffenen Anspruch für den falschen Weg. Es ist ein politischer Anspruch, der damit deutlich wird. Über die Rechtschreibung wird eine verdeckte gesellschaftliche Auseinandersetzung geführt.

Interviewer: Wer gegen wen?

Lange: Ein Teil der Gesellschaft nimmt für sich in Anspruch, fortschrittlich zu sein und mit der Sprache hohen Respekt vor Menschen gleich welcher geschlechtlichen Zugehörigkeit zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig wird damit gesagt, dass diejenigen, die das nicht in gleicher Weise tun, rückständig, reaktionär, rechts und vorgestrig sind. Diese Diskussion, die auf die Behauptung von Gruppenidentitäten hinausläuft, ist meiner Meinung nach geeignet, die Gesellschaft zu spalten. Das sehe ich als bedenklich an.




2. In der Frankfurter Allgemeinen beklagt der Sprachwissenschaftler Fabian Payr, dass die Befürworter des Genderns schmutzige Methoden in dieser Auseinandersetzung benützen. Da ich annehme, dass Herr Payr hier immer noch mitliest, und er außerdem über meine Mailadresse verfügt, weshalb er gegebenenfalls ein Veto einlegen könnte, erlaube ich mir hier mal ein besonders ausführliches Zitat seines mehr als gelungenen Artikels:

Arthur Schopenhauer hat um 1830 ein kluges Buch über das Argumentieren geschrieben: "Eristische Dialektik oder Die Kunst Recht zu behalten". Als letzten "Kunstgriff" in einer langen Liste von rhetorischen Tricks erwähnt der Philosoph dort die Ad-personam-Technik: "Wenn man merkt, daß der Gegner überlegen ist und man Unrecht behalten wird, so werde man persönlich, beleidigend, grob." Dieser Debattenkunstgriff erfreut sich auch lange nach Schopenhauers Tod großer Beliebtheit. Trifft man auf ihn, ist auch der Umkehrschluss erlaubt: Wer darauf umschwenkt, sich in unredlicher Weise an der Person des Gegners abzuarbeiten oder ihn zu beleidigen, dem sind mit hoher Wahrscheinlichkeit die Sachargumente ausgegangen.

Auf dem erbittert beackerten Debattenfeld Gendersprache erfreut sich Schopenhauers letzter Kunstgriff derzeit großer Beliebtheit. Besonders Kritiker der moralisch begründeten Sprachmodifikationen sehen sich derzeit verstärkt Anwürfen ausgesetzt, die unmittelbar ihre persönliche Integrität infrage stellen. Angegriffen wird zunehmend nicht mehr ihr Standpunkt, ihre Meinung, ihr Argument, sondern ihre Person. Hier stellen sich zwei Fragen: Was treibt die Freunde des Genderns dazu, ins rhetorisch robuste Register zu wechseln und ihre Debattengegner ins Zwielicht zu stellen? Zweite Frage: Wie lässt sich ein solches Ausweichen auf unredliche rhetorische Kunstgriffe mit den hehren moralischen Ansprüchen in Einklang bringen, mit denen die Fürsprecher einer inklusiven und sensiblen Sprache angetreten sind?

Einige aktuelle Beispiele: Der Kolumnist Sascha Lobo, bekennender Gendersprachennutzer, attestierte Kritikern seines Sprachgebrauchs unlängst in einem "Spiegel"-Artikel "konservative Fragilität". Darunter sei eine Art Hyperempfindlichkeit zu verstehen, die darin münde, dass "selbst zarte Unannehmlichkeiten oder sanfte Irritationen zum Angriff umgedeutet werden". Genderskeptiker seien derart fixiert auf ihr Thema, dass sie angesichts gegenderter Sprache permanent "explodierten" und "ausflippten".

Durch diese konservative Fixierung falle es manchen Kritikern schwer, "das Geschehen unvoreingenommen wahrzunehmen". Der Genderkritiker wird von Lobo quasi im pathologischen Bereich einer Zwangsstörung angesiedelt. Dies, so fährt der Kolumnist fort, sei durchaus nicht ungefährlich, denn "schwache, sich nicht ihrer Identität gewisse Konservative können in ihrem Schwarz-Weiß-Schema sogar die Brandmauer zur AfD überspringen."

Womit wir gleich beim zweiten Stempel angelangt sind, der Genderkritikern seit Langem gerne aufgedrückt wird: die angebliche rechte Gesinnung (wobei "rechts" hier das gesamte Spektrum von verhalten konservativ bis rechtsradikal abdeckt). Diese Platzierung in der politischen Schmuddelecke darf als der Ad-personam-Klassiker in der Genderdebatte gelten. Ganze Bücher wurden hierzu schon geschrieben. Etwa die Schrift "Sprachkampf – Wie die Neue Rechte die deutsche Sprache instrumentalisiert" von Henning Lobin, dem Direktor des Leibniz-Instituts für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim.

Sein Buch ist über weite Strecken kaum mehr als eine Fundamentalabrechnung mit dem Verein Deutsche Sprache (VDS), der sich seit einigen Jahren gegen das Gendern wendet. Lobin spürt in der bisweilen kämpferischen Rhetorik dieses Vereins vermeintlich rechten Narrativen nach, die auch bei Parteien wie der AfD zu finden seien. Wer Lobins Buch liest, dem drängt sich zusehends der Eindruck auf: Kritik am Gendern wird in erster Linie aus dem rechten Lager geäußert.


Ähnlich propagandistische Bücher gab es bekanntlich auch gegen die Männerrechtsbewegung. Auch in diesen Werken wurden Personen und Vereine mit heftigen Unterstellungen angegangen, weil die Verfasser auf Sachebene offenkundig hilflos waren: Die Männerrechtler lagen mit ihren Analysen einfach richtig.

In Fabian Payrs FAZ-Artikel heißt es weiter:

Dieses Amalgam von Genderkritik und Rechtslastigkeit hat sich in der Debatte ums Gendern bei seinen Befürworten als sehr stabiles und effizientes Narrativ etabliert. Als das Kultusministerium in Sachsen kürzlich nochmals bekräftigte, die Verwendung von Gendersonderzeichen an sächsischen Schulen als Fehler zu werten (was lediglich der aktuellen Einschätzung des Rechtschreibrates entspricht), meldete sich eine Initiative von Sprachwissenschaftlern zu Wort, die das "Gender-Verbot" scharf kritisierte.

Ihr Argument: "Hier wird ein sprachliches Thema von großer gesellschaftlicher Bedeutung – die Frage nach Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache – für identitätspolitische Zwecke von rechts instrumentalisiert." Die Formel "Genderkritik = rechts" wird inzwischen auch in manchen Medien als unhinterfragte Selbstverständlichkeit verbreitet. Es ist ein lupenreines Ad-personam-Argument, das seinen Verwendern die Mühe einer sachbezogenen, sprachwissenschaftlichen Auseinandersetzung erspart.

In eine ähnliche Richtung weist eine aktuelle Äußerung von Sabine Krome, Leiterin der Geschäftsstelle des Rats für deutsche Rechtschreibung in Mannheim: "All diejenigen lehnen geschlechtergerechte Sprache ab, die das Anliegen, alle Menschen gleichwertig zu betrachten, nicht akzeptieren können." Unvermutet sieht sich der Genderskeptiker als Verfassungsfeind diskreditiert. Wer das Gendern kritisiert, ist also einer, der anderen Menschen ihre Gleichwertigkeit abspricht? Andere prominente Debattenteilnehmer wie der Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch sehen hinter der Kritik am Gendern weniger politische Motive, es stecke oft schlicht nur "Frauenfeindlichkeit" dahinter.


Auch solche Verleumdungen sind Männerrechtler gewöhnt.

Die Kritik der Mainzer Genderlinguistin Damaris Nübling zielt in eine andere Richtung. Als Reaktion auf einen im letzten Sommer veröffentlichten Aufruf von Sprachexperten, die die Genderpraxis von ARD und ZDF kritisieren (linguistik-vs-gendern.de) weist sie dezidiert auf das fortgeschrittene Alter einiger Unterzeichner hin, als ob die verdienten Emeriti ihren linguistischen Sachverstand nach Erreichen des Pensionsalters verloren hätten. Wäre nicht etwas Respekt vor der beeindruckenden Lebensleistung von Fachkollegen ein schlichtes Gebot des Anstands? Nübling garniert ihre Kollegen-schelte gerne noch mit dem Begriff "armchair-Linguistik" und komplettiert damit das Bild des grantelnden Alten im Lehnstuhl, auf dessen Gezeter die junge Generation der progressiven Genderwilligen nicht mehr hören muss.

Woher kommen all diese Zerrbilder? Schließlich teilen die Genderkritiker sämtlich unsere Grundwerte von Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit aller Menschen. Uneinigkeit herrscht lediglich in der Frage, ob Gendersprache ein geeignetes Mittel ist, das Projekt der Gleichberechtigung zu fördern. Woher rührt also diese zunehmende Aggressivität in der Debatte? Warum all die wohl platzierten Schüsse tief unter die Gürtellinie? Macht sich hier Nervosität bei den einst so Siegesgewissen breit?

Jahrelang konnten die Streiter für gendersensible Rede ihr Projekt relativ ungestört unterhalb des Radars der öffentlichen Wahrnehmung vorantreiben. Fleißige Gleichstellungsbeauftragte in Universitäten und Stadtverwaltungen feilten in aller Ruhe an Leitlinien für den "geschlechtergerechten" Sprachgebrauch (wobei sich dieser Fleiß nicht selten darin erschöpfte, bei bereits bestehenden Leitfäden anderer Institutionen abzuschreiben). Die Ächtung des inklusiven Maskulinums (fälschlicherweise als "männliche Form" bezeichnet) fand Eingang in gesetzliche Verordnungen. Stadtverwaltungen führten den Genderstern ein.

Eine Zäsur trat ein, als sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk im Jahr 2020 deutlich vernehmbar in die Avantgarde der Gendersprachenbewegung einreihte – und damit wieder einmal seine bedenkliche politische Einseitigkeit offenbarte. Seitdem werden die Kritik an Sprachreglements und institutionellen Sprachvorgaben zunehmend heftiger und die Öffentlichkeit wachsamer. Bürgerbegehren gegen die Verwendung von Genderformen in Amtstexten werden auf den Weg gebracht (wie etwa in Hamburg oder Baden-Württemberg).Zahlreiche Zeitungsartikel, Bücher, Aufsätze erscheinen. Das Thema wird von allen Seiten kritisch und im Detail beleuchtet. Erst vor Kurzem ist die beeindruckend umfangreiche Monographie "Studien zum genderneutralen Maskulinum" aus der Feder des Sprachhistorikers Eckhard Meineke erschienen, die akribisch und nüchtern mit allen zentralen Mythen der feministischen Linguistik, der zufolge die deutsche Sprache reparaturbedürftig ist, aufräumt. In dieser grellen Beleuchtung wird klar: Der "Kaiser Gendersprache" steht ziemlich nackt da. Kritiker haben in den letzten Jahren Argument für Argument gründlich zerpflückt:– Das generische Maskulinum – eine ‚diskriminierende‘ Sprachform? Empirisch nicht belegbar und dem allgemeinen Sprachgebrauch widersprechend. Alle aktuellen Umfragen zeigen, dass 80 Prozent der Bevölkerung das ebenso einschätzen.– Die These von der angeblichen "Unsichtbarkeit" der Frau im Deutschen: bei näherer Betrachtung offensichtlich aus der Luft gegriffen. Frauen verfügen im Deutschen sogar über eine eigene Endung (-in), weshalb sie auf sprachlicher Ebene deutlich "sichtbarer" als Männer sind.– Studien, die angeblich belegen, dass Rezipienten beim inklusivem Maskulinum stets nur an Männer denken: nicht repräsentativ, von dürftigem Studiendesign und zweifelhafter Aussagekraft. (…) Die Sprachgemeinschaft der Deutschsprecher hat sich belegbar seit rund 1200 Jahren darauf ­geeinigt, dass Wörter wie "Nachbarn", "Einwohner" oder "Freunde" Menschen jeglichen Geschlechts bezeichnen.

Feministische Linguistinnen behaupten seit den 80er-Jahren jedoch beharrlich, dass Nachbarn, Einwohner und Freunde nur Männer sein können. Weniger zugespitzt: Es sei hier primär der Mann gemeint, die Frau allenfalls "mitgemeint". Der Beweis für diese kühne These ist ihnen auch nach zahlreichen psycholinguistischen Studien nicht gelungen. Das hält die Redaktion des Dudens, seit Jahren fest auf feministischer Spur, nicht davon ab, den "Nachbarn" in ihrer aktuellen Ausgabe wie folgt zu definieren: "männliche Person, die in jemandes [unmittelbarer] Nähe wohnt". Diese Definition fußt auf Ideologie, nicht auf Sprachwissenschaft.

Die Kritik am Gendern lässt nicht nach. Der allgemeine Unmut über das wohl gut gemeinte, aber schlecht gemachte Spracherziehungsprogramm wächst. Da die Befürworter und Nutznießer des "gendergerechten" Sprachumbaus bemerken, dass die eigenen unhaltbaren Behauptungen nicht mehr verfangen so wie früher, sondern widerlegt sind, sehen sie sich gezwungen, – Schopenhauers letztem Kunstgriff folgend – die Strategie zu ändern und den Debattengegner auf persönlicher Ebene anzugreifen und ins moralische Zwielicht zu stellen.

Die Ebene der produktiven Debatte wurde längst schon verlassen. Nun geht es darum, den Gegner als Person unglaubwürdig (rechts, rückständig, zwanghaft, frauenfeindlich, vergreist) erscheinen zu lassen. Und hier ist, wie anfangs schon ausgeführt, der Umkehrschluss erlaubt: Wer den Gegner als Person attackiert und beleidigt, der hat auf der Ebene der sachlichen Argumente schon lange den Rückzug angetreten. Manch einer, wie der erwähnte Sprachwissenschaftler Anatol Stefanowitsch, träumt in dieser heiklen Lage davon, das Genderprojekt jetzt einfach – wie seinerzeit die große Rechtschreibreform – auch gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung durchzuziehen. So äußerte sich der Professor zumindest unlängst in einem ZDF-Interview. Es ist vorauszusehen, dass der Preis für ein solches Vorgehen ein hoher sein wird.


Fabian Payr hat selbst ein sachkundiges Buch zu diesem Thema vorgelegt, das auch für Laien in diesem Fachbereich gut verständlich sein dürfte.



3. In der Berliner Zeitung keilt Michael Andrick gegen die Befürworter des Genderns zurück und spricht von einem "Schwurbelüberfall der Verblendeten". Das Handeln der Sprachkorrektoren nimmt Andrick als "moralisch niederträchtig und politisch heimtückisch" wahr.



4. Der Verein Deutsche Sprache hat Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) bei der Wahl zum "Sprachpanscher 2023" auf den zweiten Platz gesetzt. In der Begründung heißt es, Hamburg befürworte, "dass Lehrer während des Unterrichts eine vermeintlich ,gendergerechte' Sprache verwenden sollen". Damit werde gegen Rechtschreibregeln verstoßen und Schülern eine "Sprachform" zugemutet, die von der Bevölkerung deutlich abgelehnt werde. (Auf dem ersten Platz landete Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger für ihren Vorschlag, in deutschen Behörden Englisch als zweite Verwaltungssprache einzuführen.)



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