Neu im Buchhandel: "Feindbild weiße Männer. Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken"
Der alte weiße Mann ist "die große Hassfigur der Gegenwart" (Der Spiegel) und "für viele der neue Lieblingsfeind" (Süddeutsche Zeitung). "Fürchtet den weißen Mann" schlagzeilt die "Zeit". Wie ist diese krude Mischung aus Rassismus und Sexismus derart einflussreich geworden? Welche Schäden richtet sie an? Welche Parallelen gibt es zu anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit? Wie versuchen Ideologen, ihre Diffamierungen zu rechtfertigen – und warum überzeugen diese Versuche nicht?
"Feindbild weiße Männer" beantwortet nicht nur diese Fragen, sondern zeigt auch, wie sich Menschen aus der Zivilgesellschaft dem Hass entgegenstellen. Damit leistet dieses Buch eine wertvolle Argumentationshilfe gegen den neuen Schreibtisch-Sexismus und –Rassismus, um ihn so bald wie möglich zu überwinden.
So lautet der Klappentext meines aktuellen Buches, das als E-Book und als Paperback bei Amazon erhältlich ist.
Aus zwei Gründen habe ich mich diesmal für eine Veröffentlichung im Eigenverlag entschieden: Zum einen hatte ich keine Lust mehr auf die übliche Ochsentour bei Verlagen, deren Lektoren bei Inhalten, die ein sehr selbstgerecht-aggressives Lager kritisieren, zurückschrecken, weil sie einen "Shitstorm auf Twitter" befürchten, wie mir der Lektor eines bekannten Verlages freimütig mitteilte. Zum anderen erlaubt mir dieses Vorgehen, meine Bücher endlich zu einem auch für Geringverdiener erschwinglichen Preis wie in diesem Fall 7,95 Euro anzubieten, statt beispielsweise zu den 28,- Euro, was der niedrigste Ladenpreis war, den ich für mein letztes wissenschaftliches Fachbuch "Gleichberechtigung beginnt zu zweit" mit dem Verlag aushandeln konnte.
Ich hatte kurz überlegt, ob ich das erste Kapitel meines neuen Buches als Vorab-Auszug zum Beispiel auf Cuncti präsentiere, aber man kann auf der entsprechenden Amazon-Website dieses Kapitel per "Blick ins Buch" ohnehin kostenlos lesen, um einen Eindruck zu gewinnen, ob man mit diesem Werk etwas anfangen kann.
Bei der Erforschung von Sexismus und Rassismus gab es bislang aus Angst vor politischem Druck eine ärgerliche Forschungslücke, was vermeintlich "politisch korrekten" Sexismus und Rassismus angeht. Diese Lücke habe ich mit meinem aktuellen Buch geschlossen.
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