Donnerstag, August 29, 2019

Transgender-Roboter, AfD-Wähler und der feministische Kampf gegen Goethe – News vom 29. August 2019

1.
Auch bei Computerspielen nerven mittlerweile politische Korrektheit, identitätspolitischer Aktivismus von "Social Justice Warriors" und "Schneeflocken" mit ihrer Hypersensibilität.


Alexander Jäger berichtet über diese Entwicklung in seinem Beitrag für die liberale Frankfurter Zeitschrift "Novo".



2. Das Neue Deutschland wärmt auf, dass die meisten AfD-Wähler männlich sind. Dass die etablierten Parteien viele männliche Wähler verschrecken, indem sie Frauen vieles und Männern nichts bieten, wird nicht gesehen. An die Stelle dieser Analyse tritt die für "Neues-Deutschland"-Leser offenbar leichter konsumierbare These von den Frauen als besseren Menschen: Obwohl den meisten Frauen bis heute "rechtliche Gleichberechtigung verwehrt" bleibe, fühlten sich Männer von menschenfeindlicher Programmatik stärker angezogen.



3. Der Berliner Michael Bittner kommentiert die aktuelle feministische Aktion gegen Johann Wolfgang von Goethe.



4. Beim Frauenfußball werden Forderungen laut, den weiblichen Spielern mehr Geld zu zahlen als den Männern:

Der Mehrheitseigentümer von Washington Spirit, Steve Baldwin, hat in den ersten acht Monaten seines Berufslebens gelernt, dass professionelle Fußballspielerinnen in den Vereinigten Staaten nicht die gleiche Bezahlung erhalten sollten wie Männer. Er ist der Meinung, dass sie besser bezahlt werden sollten.

"Sie sind besser als die Männer als Athleten", sagte der 58-jährige D.C.-Area-Tech-Manager diese Woche. "Das ist die beste Liga der Welt. Wir müssen die Art und Weise, wie wir es verkaufen, ändern, fördern und vermarkten. Ich glaube, es gibt die Möglichkeit, dass ungleiche Bezahlung erreicht wird und die Frauen mehr verdienen."

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