Warum interessieren sich Journalisten mehr für Schützengräben als fürs Brückenbauen? – News vom 26. Juni 2019
1.
Warum eigentlich sind deutsche Journalisten viel stärker an Schützengräben als an Brückenbauern interessiert? Eine Antwort am Beispiel des Bandes „Gleichberechtigung beginnt zu zweit“, herausgegeben von Arne Hoffmann
Hier geht es weiter mit dem Beitrag von Lucas Schoppe.
2.
Geschlechterklischees in der Reklame zu verwenden, ist in Großbritannien jetzt als sexistisch verboten. Werbung nach Vorschrift macht die Welt allerdings weder für Frauen noch für Männer besser.
Hier geht es weiter.
3. Ein Fall von "toxischer Weiblichkeit" endet tragisch.
Für neue Leser: Ich glaube genauso wenig an "toxische Weiblichkeit" wie an "toxische Männlichkeit". Solche Fälle zeigen, wie sexistisch diese Begriffe sind. Apropos überholte Geschlechterklischees:
Beim "Islamischen Staat" gab es Frauen, die für den IS spitzelten, kämpften, folterten. Das zeigt die Arte-Doku "Zeitbombe IS".
Hier erfährt man mehr.
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