Sonntag, Juni 23, 2019

Neue Studie: Ein Drittel der Frauen trifft sich mit Männern nur wegen des kostenlosen Essens – News vom 23. Juni 2019

1. Die New York Post berichtet:

Eine neue Studie, die am Freitag im Fachmagazin "Society for Personality and Social Psychology" veröffentlicht wurde, ergab, dass ein Viertel bis ein Drittel der heterosexuellen Frauen ein Date mit einem Mann hatten, an dem sie nicht interessiert waren - nur der kostenlosen Mahlzeit zuliebe.

"Foodie Calls" können passieren, wenn das Geld knapp ist, der Lebensmittelladen das Lieblingsessen nicht mehr vorrätig hat oder ein Muss-man-versuchen-Menü einfach zu extravagant ist, um es vor sich selbst zu rechtfertigen - falls die Rechnung vom eigenen Bankkonto beglichen werden muss.

Zwei Studien, die erste mit 820 Frauen und die zweite mit 327 Frauen, fragten die Teilnehmer, ob sie jemals den Deal "Gratis-Essen für Gesellschaft" eingegangen waren: 23% der Frauen sagten in der ersten Studie ja, 33% in der zweiten.

Die Forscher - Brian Collisson, Jennifer Howell und Trista Harig von der Azusa Pacific University und UC Merced - stellten auch fest, dass eine solche Frau eher Merkmale der "dunklen Triade" der Persönlichkeitsmerkmale zeigte. Dabei handelt es sich um Psychopathie, Machiavellismus und Narzissmus.




2. Während die sogenannten MGTOW – Männer, die keine Partnerschaft mit Frauen eingehen möchten – in den Medien als Sonderlinge verspottet werden, berichteten zahllose Zeitungen hingerissen über eine Untersuchung, der zufolge unverheiratete und kinderlose Frauen besonders glücklich seien. Eine Analyse des medienkritischen "Bildblog" hat die Studie jetzt allerdings als kompletten Mumpitz entlarvt: Mit Mann ist eine Frau doch erkennbar glücklicher.



3. In der Neuen Zürcher Zeitung findet man aktuell einen Artikel von Professor Hans Ulrich Gumbrecht: "Wütende weisse Männer: über die Genese, Wirkung und Idiotie eines neuen hässlichen Stereotyps". Der Teaser:

Wer es sich einfach macht, gibt wütenden weissen Männern die Schuld an allem Übel dieser Welt. Die Formulierung klingt wie eine rassistische Karikatur, gilt aber in Medien und Bildungsinstitutionen mittlerweile auch in Europa als der letzte Schrei. Wie konnte der geisteswissenschaftliche Diskurs so sehr verarmen?




4. Nachdem sie millionenschwere Spendengelder für ihren Kampf gegen "sexistische" Videospiele eintreiben konnte, ist die Feministin Anita Sarkessian jetzt offenbar pleite. Wird sie einen Mann finden, der sie zum Essengehen einlädt?

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