Auch Männerhass ist tödlich: Frau in männerfeindlicher Online-Community brachte ihren Partner um – News vom 10. Dezember 2018
1. Häufig, wenn man den ständig geschürten Hass auf Männer in unserer Gesellschaft zur Sprache bringt, erhält man von Feministinnen die Erwiderung, dieser Hass sei unerheblich, weil er für Männer keine Konsequenzen habe. Tatsächlich ist nur noch nicht erforscht, wie sehr die Männerfeindlichkeit unserer Gesellschaft zu Gewalttaten gegen Männer und Jungen beiträgt. Über einen aktuellen Fall berichtet der britische "Mirror":
Eine Frau, die an einer "männerhassenden" WhatsApp-Gruppe teilnahm, erstach ihren Partner, als er schlief, dann rauchte sie ruhig einen Joint, bekam ein Gericht zu hören.
Alex Glanfield-Collis, 25, rammte am 12. April ein Messer in den Hals ihres Partners John Maclean, mit dem sie in einem Appartement in den Londoner Docklands lebte.
Dann soll sie den 35-Jährigen verbluten haben lassen, während sie auf den Balkon hinaus ging, einen Joint anzündete und ein Bier trank.
Die Angeklagte ging dann nach unten und erzählte ihrem 16-jährigen Stiefsohn ruhig, dass sie gerade seinen Vater ermordet hatte.
Glanfield-Collis war Teil einer WhatsApp-Frauengruppe namens "The C**t Club", die beleidigende Kommentare über ihre Freunde teilte.
Dem Mord ging offenbar eine längere Periode wechselseitiger verbaler Aggressionen voraus.
In dem männerfeindlichen Gruppenchat hatte eine Frau vor der Tat über ihre Phantasie berichtet, ihren Mann an einen Stuhl zu fesseln und ihn dann entweder umzubringen oder ihn zu vergewaltigen.
2. Das SPD-Parteimagazin "Vorwärts" stellt den Spitzenkandidaten der SPE für die Europawahl vor:
Nur eines sei er nicht: eine Frau, da einige sich ja eine weibliche Spitzenkandidatin gewünscht hätten. "Das einzige, was ich anbieten kann, ist ein männlicher Feminist, denn der bin ich."
3. Die Demokratische Partei in den USA versucht es seit einiger Zeit verstärkt mit dem Slogan "The Future Is Female". Der Washington Examiner befindet daraufhin: Der Feminismus unserer Zeit ist genauso sexistisch wie die Frauenfeindlichkeit, die er zu bekämpfen vorgibt.
4. Die Nachrichtenseite "The Western Journal", ein konservatives Gegenstück zur Huffington Post, thematisiert das Schweigen der Feministinnen darüber, das die tödlichsten Berufe fast reine Männerberufe sind. Weiter heißt es in dem Artikel:
Erstaunlicherweise trafen 92,5 Prozent aller Todesfälle am Arbeitsplatz in den USA Männer, berichtet das Bureau of Labor Statistics. Haben Sie in letzter Zeit irgendwelche Feministinnen gesehen, die gegen diese Ungleichheit protestieren?
Der Artikel stellt den Professor für Wirtschaftswissenschaften Mark Perry vor, der einen "Equal Occupational Fatality Day" als Gegenstück zum feministischen "Equal Pay Day" eingeführt hat, um auf dieses Ungleichgewicht aufmerksam zu machen. Der Autor des Artikels kommentiert:
Bei all dem linken Geschwätz von "männlichen Privilegien" und "Patriarchat" stellt sich heraus, dass es Frauen sind, die tatsächlich bedeutende Privilegien haben, wenn es darum geht, nun ja, nicht für ihre Gehälter zu sterben. (...) Es stellt sich heraus, dass das Land zum Leidwesen der Feministinnen zu einem quietschenden Stillstand kommen würde, wenn Männer aufhören würden, die harten - und oft tödlichen - Jobs zu erledigen, die die Wirtschaft am Laufen halten.
"Tatsächlich sind Männer gerade jetzt absolut unverzichtbar", schrieb Camile Paglia vor einigen Jahren im "Time"-Magazin, "und zugleich unsichtbar für die meisten Feministinnen, die blind für die Infrastruktur sind, die ihr eigenes Arbeitsleben ermöglicht".
<< Home