Falschbeschuldigung, entsorgter Vater, erfrorene Obdachlose – News vom 23. November 2018
1. Das Bildblog berichtet über den verantwortungslosen Umgang eines Leitmediums mit einer Falschbeschuldigung sexueller Gewalt.
2. Im "Focus" schildert ein Trennungskind seine Lebensgeschichte: "Meine Mutter belog mich ein Leben lang".
3. Nachdem in Hamburg die ersten Obdachlosen erfroren sind, hat RTL ermittelt, in welchen Städten diese Menschen (zumeist Männer) einen warmen Unterschlupf finden und in welchen nicht. Berlin tut sich hier immer noch schwer. Währenddessen erreicht in Österreich Obdachlosigkeit immer stärker die Mittelschicht.
4. In Großbritannien haben sich auch im polizeilich erfassten Hellfeld die Raten weiblicher und männlicher Opfer häuslicher Gewalt einander angenähert: 18,4 gegenüber 14,7 Prozent.
Mark Brooks, Vorsitzender der Mankind Initiative für männliche Opfer von Missbrauch, führt dies auf die Bereitschaft der Männer zurück, sich Freunden und Familie zu öffnen, was ihr Leiden angeht.
"Mehr Männer finden den Mut, zur Polizei zu gehen, oft unterstützt von Familie, Freunden und Arbeitskollegen", sagte er.
"Die Polizei hat sich dankbarerweise auch weit von der stereotypen Sichtweise von häuslichem Missbrauch entfernt, dass es sich nur um ein Verbrechen handelt, das Frauen betrifft. Sie ist in ihrem Ansatz viel integrativer geworden. Die Herausforderung besteht nach wie vor darin, sicherzustellen, dass Männer tatsächlich an lokale häusliche Missbrauchsdienste verwiesen werden und dass sie über eine gute finanzielle Ausstattung verfügen."
(...) Während es mehr als 3.600 Betten in Zufluchtstätten für Frauen gibt, gibt es in ganz England nur 20 für Männer.
(...) Steven Allan, Treuhänder und Sekretär der Männerhilfe, sagte: "Im Allgemeinen wird Missbrauch gegen Männer immer mehr wahrgenommen, aber es gibt immer noch eine Verzerrung zu Lasten von Männern. Wenn man ein typisches Pressefoto sieht, das häusliche Gewalt darstellt, zeigt es immer eine Frau, die vor einem Mann kauert. Wir haben immer noch eine Ungleichheit bei der Finanzierung von Wohltätigkeitsorganisationen gegen häusliche Gewalt. Die verfügbaren Mittel zur Bekämpfung von Gewalt gegen Männer sind sehr gering. Wir liegen als Wohltätigkeitsorganisation auf den Knien - wir haben einfach nicht die Mittel."
5. Die Post. Einer meiner Leser kommentiert den auf Genderama zitierten Artikel über die Inflation des Wortes "toxisch", insbesondere wenn es gegen Männer geht:
Sucht man nach einer echten Übersetzung für "toxisch", dann passt am ehesten "schädlich", und dann ist es kein weiter Weg mehr zu "Schädling", völlig abgesehen vom berüchtigten "Volksschädling" alter Zeiten.
Ich meine das nicht nur rhetorisch - das reflektiert genau die Denke dieser Leute, und wundere mich, dass es nicht schon lange gekracht hat innerhalb der Linken, und diese faschistoide Fraktion einen eigenen Weg geht.
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