Gleichstellungsministerin (SPD) argumentiert wie eine Maskulistin – News vom 14. Juli 2018
1. Während die deutschen Sozialdemokraten Männer zumeist angreifen und ihre geschlechtsspezifischen Anliegen ignorieren, tanzt eine ihrer Ministerinnen aus der Reihe: Petra Köpping, Gleichstellungs- und Integrationsministerin in Sachsen. So gehört zu dem "MDR-Kultur-Spezial" Wenn Frauen Täterinnen sind - Gewalt in Partnerschaften auch der Beitrag Schutz von Männern als Thema der Politik. Er enthält Statements von Köpping, mit denen sie sich für männliche Gewaltopfer ebenso überzeugend einsetzt, wie es die Männerrechtsbewegung seit langen Jahren tut.
2. Die MeToo Kritikerin Svenja Flaßpöhler stößt, anders als männliche Kritiker dieser Bewegung, anhaltend auf das Interesse der Medien. Inzwischen hat sie der "Cicero" interviewt: "Man hält krampfhaft am Opferdiskurs fest."
3. In der "Frankfurter Rundschau" plädiert die Managementberaterin Stephanie Borgert ebenfalls gegen den feministischen Opferdiskurs: "Hört auf zu quengeln!"
4. Das maskulistische Blog "Uepsilonniks" arbeitet mit einem weiteren Beitrag an einer noch zu begründenden maskulistischen Filmkritik und bespricht den Film ""Criminal Squad" als eine "Liebeserklärung an harte, aber liebevolle Männer".
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