Freitag, Dezember 22, 2017

Weihnachtsgrüße, Bitte um Spenden und Jahresrückblick 2017

Ich wünsche allen Genderama-Lesern ein frohes Weihnachtsfest mit allem, was euer Herz begehrt! Damit auch ich ein paar friedliche Tage verlebe, wird Genderama jetzt wieder in eine kleine Pause gehen – voraussichtlich bis Mitte Januar.

Ich denke, dass wir Männerrechtler uns grundsätzlich auf einem guten Weg befinden, und hoffe, mit meinem Blog dazu beizutragen. Grundsätzlich verfolgt Genderama ja drei Ziele:

1.) Wer immer sich für Geschlechterpolitik, insbesondere die Anliegen von Männern, interessiert, sollte hier eine Plattform mit relevanten Nachrichten finden, so dass er oder sie auf dem Laufenden bleiben kann. Oft dienen die hier zusammengetragenen News, Informationen und Argumente auf anderen Websites der Männerbewegung als Grundlage für vertiefende Kommentare und Debatten.

2.) Besonders erfreulich ist es, wenn diese Meldungen auch Menschen außerhalb der Männerszene im engeren Sinne erreichen, insbesondere wenn es sich um sogenannte Multiplikatoren und Influencer handelt. Auch vergangenes Jahr wurden Genderama-Meldungen von Medien wie taz, FAZ ("Don Alphonso") und Telepolis sowie zahlreichen Bloggern aufgegriffen. Und kürzlich schrieb mir ein Mitglied einer Bundestagspartei: "Deine Quellen helfen regelmäßig, Diskussionen, vor allem auch parteiintern, zu beeinflussen. Vieles wäre mir ohne Genderama schlicht nicht bewusst."

3.) Genderama dient auch als Schwarzes Brett für Pressemitteilungen und andere Infos von Gruppen wie MANNdat, der IG Jungen, Männer, Väter etcetera. Dabei findet ein Großteil meiner Aufgabe allerdings nicht in dem Moment statt, wenn ich diese Texte hier veröffentliche, sondern wenn ich all die anderen Blogbeiträge schreibe, die dazu führen, dass Genderama und damit auch die betreffenden Verlautbarungen der Vereine von Tausenden gelesen werden. Mein Ziel ist es deshalb, Genderama so unterhaltsam wie möglich zu halten.

Meines Erachtens ist Genderama erfolgreich damit – aber ich bin als Betreiber dieses Blogs natürlich hochgradig befangen. Deshalb möchte ich auch dieses Weihnachten, so wie letztes Jahr, eure Weihnachtsspenden als Anhaltspunkt dafür nutzen, wie zufrieden ihr mit Genderama seid und wie wichtig euch eine baldige Rückkehr dieses Blogs ist. Spenden kann jeder entweder durch eine reguläre Banküberweisung oder mit einer Überweisung via PayPal. Den Button für letzteres findet man rechts auf der Blogroll. Ich freue mich über jede Form der Unterstützung. (Am meisten allerdings über Daueraufträge, weil ich damit langfristig planen kann.) Ganz herzlichen Dank sowohl im Voraus als auch für all die Unterstützung, die ihr mir in diesem Jahr bereits gegeben habt!

Werfen wir abschließend einen Blick zurück darauf, was sich 2017 so alles getan hat. Keine der positiven Entwicklungen war ohne einen langen und harten Kampf möglich - ein Kampf, der immer noch gerade erst am Anfang steht.

15. Januar: Cassie Jayes Dokumentation über die Männerrechtsbewegung "The Red Pill" wurde auf dem Internationalen Idyllwild-Filmfestival zum besten Film gewählt sowie für seine exzellente Produktion und Regie mit zwei Mary Austin Awards gekrönt.

28. Januar: Alice Schwarzer fordert gesetzliche Maßnahmen gegen Männerrechtler.

29. Januar: Ein Video des Youtubers Till Engel, das die Männerrechtsbewegung und ihre Anliegen zum Thema hat, wird mit dem Youlius 2017 in der Kategorie "Menschen und Blogs" gewürdigt. Die Resonanz auf den Film sei "super" gewesen, berichtet Engel. "Sowohl damals, als auch jetzt."

1. Februar: In seiner Entscheidung XII ZB 601/15 stellt der Bundesgerichtshof (BGH) klar, dass die Doppelresidenz auch gegen den Willen eines Elternteils angeordnet werden kann. Bisher war die Rechtsprechung überwiegend gegenteiliger Meinung. Der Väterrechtler Franzjörg Krieg kommentiert diesen richterlichen Segen für das sogenannte Wechselmodell: "Die Entscheidung des BGH kommt somit einem Paukenschlag gleich. Damit sind die Chancen, dass Kinder auch nach Trennung der Eltern den umfangreichen Kontakt zu beiden Eltern behalten, deutlich verbessert worden."

3. Februar: In Leipzig und Sachsen werden Gewaltschutzunterkünfte für Männer eröffnet. Darüber berichtet die Initiative "Gleichmaß" und kommentiert: "Im Unterschied zur rot-rot-grünen Landesregierung Thüringen, die bis heute trotz jahrelanger, konzeptionell fundierter Anfragen keine finanzielle Unterstützung für die von unserer Initiative betriebene, einzige Thüringer Gewaltschutzwohnung in Gera gewährt, wurden die beiden Wohnungen seitens der schwarz-roten Landesregierung in Sachsen nicht nur mit insgesamt ca. 100.000€ gefördert, sondern auch von der Sächsischen Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Petra Köpping [SPD] persönlich unterstützt und forciert."

16. Februar: Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner setzt mit einem Brandbrief gegen die Diskriminierung von Männern in Nordrhein-Westfalen vor allem die CDU unter Druck. Lindner fordert einer Verfassungsklage, da das neue Dienstrecht Frauen auch dann bevorzugt befördere, wenn diese schlechter qualifiziert seien als Männer.

17. Februar: Weil die Abgeordneten aller anderen Fraktionen mehrheitlich dagegen stimmten oder sich enthielten, verfehlte die FDP das nötige 30-Prozent-Quorum deutlich.

21. Februar: Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalens erklärt die bevorzugte Beförderung weiblicher Beamten für verfassungswidrig.

26. März: Der Bundesparteitag der Piraten nimmt Rene Pickhardts Antrag, Hilfsangebote auch für männliche Gewaltopfer zu schaffen, an.

29. März: Einer Studie des Frauenministeriums zufolge umfasst der "engere Kern" der Maskulisten inzwischen mehr als 400.000 Bürger. Überdies kritisierten 60 Prozent der Männer die bisherige Gleichstellungspolitik als einseitig.

12. April: Eine Umfrage zeigt, dass sich in der Schweiz jeder zweite Mann diskriminiert fühlt. Bei den Frauen liegt die Rate deutlich niedriger.

19. April: Die bevorstehende Schließung des Männerhauses in Osterode wird bekannt gegeben. Ähnlich wie bei der Gewaltschutzwohnung in Thüringen und anders als bei den 400 Frauenhäusern der Republik liegt der Grund in mangelnder staatlicher Unterstützung.

13. Mai: In Nürnberg findet der zweite ganzheitliche Genderkongress statt, wobei Fachvorträge gehalten und Netzwerke geknüpft werden, die zu einer besseren politischen Repräsentation von Männern führen sollen. Eine Gruppe feministischer Krawallmacher versucht, den Kongress durch Straftaten zu sabotieren, und flieht beim Eintreffen der Polizei. Mein Versuch, mit den Rädelsführerinnen ein vernünftiges Gespräch herzustellen, scheitert.

15. Mai: Ein Urteil des Landgerichts Leipzig ergeht gegen die dortige Universität wegen Frauenbevorzugung. Das Wissenschaftsblog Sciencefiles spricht in einem Kommentar zu diesem Richterspruch von "gezielter Gender-Kriminalität" an der Hochschule.

18. Mai: In Nordrhein-Westfalen steht nach der Entmachtung von Rot-Grün die männerfeindliche Beförderungspolitik vor dem Aus.

25. Mai: 7. Cassie Jayes Männerrechtler-Doku "The Red Pill" gewinnt den Women-in-Film-Award.

9. Juni: Der britische maskulistische Abgeordnete Philip Davies erringt bei den Parlamentswahlen einen grandiosen Sieg, der auch einen Sieg über die oft sexistische Berichterstattung der Leitmedien über Davies darstellt. Zuvor hatten dieselben Leitmedien fälschlich berichtet, dass Davies seinen Sitz bei der Wahl verloren habe, woraufhin sich die Männerhasserinnen auf Twitter gar nicht mehr einbekamen vor Schadenfreude. Nach Davies Triumph wechselte die Stimmung auf Twitter, und Davies wurde als "Scheißehaufen, den man nicht herunterspülen kann" beschimpft.

11. Juni: Die Berliner "tageszeitung" berichtet mit Bezug auf Genderama über die kurz vor der Gründung stehenden Liberalen Männer in der FDP. Der Artikel ist von spöttischem Unglauben über die Vorstellung geprägt, dass ausgerechnet die FDP Männerpolitik betreiben soll.

16. Juni: Mit dem Koalitionsvertrag, den die nordrhein-westfälischen FDP heute mit der CDU abschloss, werden in den Bereichen Gesundheit und Gewaltschutz erstmals maskulistische Forderungen Regierungspolitik auf Landesebene.

19. Juni: Das SPD-Parteiblatt "Vorwärts" erklärt Männerrechtler zum "gesellschaftlichen Problem".

3. Juli: Nachdem der Anti-Gewalt-Aktivist Tristan Rosenkranz bereits im März seinen Rückzug aus der Männerarbeit erklärt hatte, veröffentlicht er nun ein ernüchterndes Fazit seiner Arbeit und berichtet offen und auch unter der Nennung von Namen, welcher Politiker, welche Partei und welche andere Institution ihn entgegen früherer Zusagen im Stich gelassen haben. Beobachter vermissen eine öffentliche Unterstützung von Rosenkranz und seiner Arbeit durch das staatliche Bundesforum Männer.

11. Juli: Das Bundesfrauenministerium berichtet über die ersten Ergebnisse einer Befragung von Trennungseltern. Demnach "wünschen sich 51 Prozent der Trennungseltern, dass die Kinder die Hälfte der Zeit beziehungsweise annähernd gleichmäßig von beiden Elternteilen betreut werden. 15 Prozent der Trennungseltern erziehen bereits gemeinsam. Unter diesen Eltern haben 93 Prozent eher gute bis sehr gute Erfahrungen mit ihrem Betreuungsmodell gemacht." Überdies wünschten sich vor allem Väter bessere rechtliche Bedingungen für getrennt erziehende Eltern.

13. Juli: Die US-Bildungsministerin Betsy DeVos trifft sich nicht nur mit Vertretern von Opfern sexueller Gewalt, sondern auch mit Männerrechtlern, die sich für die Bürgerrechte von Falschbeschuldigten einsetzen. Etliche Publizisten sind breitflächig empört und beschimpfen die Männerrechtler als "frauenfeindliche Hate-Groups".

Mitte Juli: Bei der den Grünen nahen Heinrich-Böll-Stiftung geht ein Internet-Pranger für Kritiker der herrschenden Geschlechterpolitik online.

25. Juli: Auf Telepolis berichtet Peter Mühlbauer unter freundlicher Verlinkung von Genderama über die Liberalen Männer in der FDP und stellt ihre Positionen vor. Der Beitrag ist wesentlich sachlicher als der Artikel der "taz".

4. August: Nach verheerender Kritik von allen Seiten geht der grüne Online-Pranger wieder offline, droht aber zugleich seine Rückkehr an. Der Frankfurter Allgemeinen zufolge sollen mehrere Betroffene über juristische Schritte gegen die Betreiber des Prangers nachdenken. In dem FAZ-Artikel heißt es: "In den früheren Versionen der Beiträge wurden unter dem Nutzernamen 'Andreas Kemper' Versionen erstellt, die eindeutige und wenig freundliche Tatsachenbehauptungen enthielten."

7. August: Die Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlicht eine Verlautbarung zu ihrem Online-Pranger, in der es heißt: "Wir bedauern sehr, dass durch die gewählte Form manche an antidemokratische Methoden erinnert werden und entschuldigen uns bei denjenigen, die sich möglicherweise persönlich verletzt fühlen." Das Blog Sciencefiles hingegen vermutet, Bedenken seien erst entstanden, als sich die Kosten häuften: "Die Zahl derjenigen, die die HB-Stiftung mit der Ankündigung einer Klage auf Schadensersatz wegen ihrer Nennung in Agentin.org erschreckt haben, ist wohl nicht gering. Bei 177 Personeneinträgen im Denunziations-Wiki ist (...) einiges Potential für Schadensersatzforderungen, die sich schnell im fünf- bis sechsstelligen Bereich summieren können. Man hat also wohl vor den finanziellen, nicht vor den moralischen Kosten kapituliert."

7. August: Google entlässt einen Mitarbeiter, der in einem Memo die Diversity-Politik des Konzerns kritisiert hatte. Deutsche Medien übernehmen die Sichtweise von Google und sprechen schon in den Überschriften von einem "sexistischen" Manifest. Es bleibt Genderama überlassen, differenzierte Analysen zu finden und dem Einheitsbrei der deutschen Medien entgegenzustellen.

19. August: Die finale Fassung des Kurzprogramms der Liberalen Männer in der FDP wird veröffentlicht.

28. August: Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung publiziert ein sogenanntes Hit Piece des Journalisten Sebastian Eder gegen mich und Genderama, das sich so weit steigert, mir "Wahnsinn" zu unterstellen. Sein Fazit: Dass die Männerrechtsbewegung so wenig Resonanz finde sei nachvollziehbar.

2. September: In der Titelgeschichte "Der diskriminierte Mann" berichtet der "Spiegel" auch über uns Männerrechtler.

5. September: Die "Süddeutsche Zeitung" und die "Welt" titeln unsisono: "Parteien im Bundestag für Männer nicht wählbar". Damit beziehen sie sich auf eine entsprechende Pressekonferenz der von Genderama unterstützten "IG Männer, Jungen, Väter".

8. September: Das staatliche "Bundesforum Männer" schließt sich in einer eigenen Verlautbarung diesem Befund von Männerrechtlern inhaltlich an. "Männer als eigenständiger Adressatenkreis von gleichstellungspolitischen Vorhaben tauchen beinahe gar nicht auf", beklagt das Bundesforum. "Höchstens in homöopathischen Dosen finden sich im Bereich Familienpolitik Ansätze, die explizit Väter ansprechen."

17. September: Tristan Rosenkranz' Verein "Gleichmaß" gibt seine Auflösung bekannt.

24. September: Die Bundestagswahl führt zu herben Verlusten bei CDU und SPD sowie einem Einzug der AfD und einem Wiedereinzug der FDP ins deutsche Parlament. Die SPD reagiert auf ihre Niederlage unter anderem mit dem Beschluss, weiblicher zu werden.

15. Oktober Die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebili berichtet, anhaltend unter Schock zu stehen, weil sie von einem Diplomaten als "jung und schön" bezeichnet worden war. Der betreffende Diplomat wollte offenbar die Situation retten, nachdem er Chebili nicht erkannt hatte, weil sie zu einer Veranstaltung zu spät gekommen war und sich nicht vorgestellt hatte.

Mitte Oktober: Nach Vorwürfen wegen sexueller Übergriffe gegen den Hollywood-Mogul Harvey Weinstein beginnt auf Twitter eine feministische Kampagne gegen Sexismus unter dem Hashtag #MeToo. Daraufhin werden Dutzende von Männern aufgrund bloßer Anschuldigungen entlassen; zugleich entsteht in den Leitmedien aber eine wesentlich differenziertere und kontroversere Debatte als noch zu #Aufschrei-Zeiten. In einem Fall werden sogar Männerrechtler – hier MANNdat – nach ihrer Meinung gefragt. Wochen später wird der Sexualwissenschaftler Kurt Starke die MeToo-Bewegung im "Neuen Deutschland" zerpflücken.

19. und 20. Oktober: Als fast einziges deutschsprachiges Leitmedium berichtet die Schweizer Zeitung "20 Minuten" in zwei Artikeln auch über #MenToo und lässt männliche Opfer sexueller Übergriffe zu Wort kommen.

22. Oktober: Die noch amtierende Frauenministerin Barley (SPD) erklärt, das Sexualstrafrecht verschärfen und auch Die-Hand-aufs-Knie-Legen strafbar machen zu wollen. Bundesrichter Thomas Fischer merkt an, dass die Hand auf dem Knie schon mit der von der SPD durchgesetzten Gesetzesverschärfung vom letzten Jahr strafbar geworden ist, was bei der Berichterstattung über Barleys aktuelle Forderung keinem Journalisten aufgefallen sei.

2. November: Genderama erscheint erstmals durchgehend auf deutsch, statt wie bisher lange Absätze aus englischsprachigen Quellen im Original zu zitieren. Dies wird durch einen Online-Übersetzer ermöglicht, dessen Texte man nur noch nachbearbeiten muss, damit nicht zum Beispiel "Streifenverein" geschrieben wird, wenn "Stripclub" gemeint ist. Offenbar empfinden nun viele Genderama als leserfreundlicher, und die Zugriffszahlen steigen.

10. November: In den Sondierungsgesprächen zur angedachten Jamaika-Koalition zeichnet sich ab, dass sich die FDP mit ihrem Wunsch nach einem Wechselmodell (gemeinsame Betreuung der Kinder auch nach einer Trennung der Eltern) nicht durchsetzen kann, weil sie keine Verbündeten findet. Familienpolitikern von CDU, CSU und Grünen gehe die Forderung entschieden zu weit. Später scheitern die Sondierungsgespräche – offenbar wegen zu großer Unvereinbarkeiten der Beteiligten.

10. November: Genderama deckt auf, dass das CDU-geführte Bundesministerium für Bildung und Forschung das Zentrum für Gender Studies und feministische Zukunftsforschung der Philipps-Universität Marburg mit knapp einer Million Euro für die Erforschung antifeministischer Diskurse unterstützt. Diese Meldung wird besonders intensiv in anderen Blogs diskutiert.

22. November: In dem Spiegel-Online-Beitrag "Rache ist Blutwurst" verkündet Jakob Augstein, ihm fehle in der MeToo-Debatte "die Angst der Männer". Er fordert eine "neue sexuelle Revolution", die, wie jede Revolution, "nicht ohne Opfer abgehen" werde: "Es wird Männer treffen, die das nicht verdient haben." Aber eine Verschiebung der Macht ginge nun mal nicht ohne Gewalt.

8. Dezember: In den Zeitungen der Rhein-Main-Presse erscheint ein fairer und sachlicher ganzseitiger Artikel der Journalistin Christina Oxfort über mich, meine Arbeit und die Notwendigkeit einer Männerrechtsbewegung.

22. Dezember: Genderama geht in die Weihnachtspause und bittet um Spenden.

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