Feministinnen fordern mehr Glück an den Universitäten
Die angebliche Diskriminierung ist die argumentative Allzweckwaffe aller, die im Namen irgendeines Kollektives "mehr" fordern. Zum Beispiel "persönliches Glück". In einem dieser unsäglichen und unzähligen Sammelbände der Geschlechterforschung (Brigitte Aulenbacher, Birgit Riegraf: Erkenntnis und Methode. Geschlechterforschung in Zeiten des Umbruchs, Band 43 (!) der Reihe Geschlecht & Gesellschaft) schreibt Sigrid Metz-Göckel über "Diskrete Diskriminierungen und persönliches Glück im Leben von Wissenschaftler/innen".
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Labels: Feminismus, Geschlechterforschung, Hochschulen, Wissenschaft
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