"Egomanie in Reinkultur"
Das folgende ist sehr, sehr hübsch. Eine geschiedene Mutter, die Schwierigkeiten mit ihrem nervigen Ex hat (z. B. weil er unverfrorenerweise die gemeinsamen Kinder bei den vereinbarten Besuchsterminen sehen möchte), wendet sich an die Ratgeber-Sparte ihrer Lokalzeitung, offenbar in der Hoffnung, dort Unterstützung für diverse feministische Versponnenheiten zu erhalten. ("Zudem las ich, Väter seien für die Entwicklung eines Kindes gar nicht unersetzlich! Das sei eine Legende, die Männer erfanden.") Leider gerät sie dabei an einen der wenigen Medienschaffenden, die nicht brav die feministische Lehre nachplappern – und erhält von ihm eine Antwort, die sich gewaschen hat: hier als pdf.
Labels: feministische Propaganda, Mütter
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