Freitag, März 20, 2009

Astrid von Friesen äußert sich zur Jungenkrise

Auch die Erziehungswissenschaftlerin und Therapeutin Astrid von Friesen hat heute in einem MDR-Beitrag zur Jungenkrise Stellung bezogen:

Alles wiederholt sich: In den 60er- und 70er-Jahren kämpften besonders die West-Feministinnen dafür, dass die Mädchen bessere Chancen in den Schulen und Ausbildungen bekamen, dass genauso viele Mädchen wie Jungen Abitur und einen Hochschulabschluss machen. Es war ein harter Kampf mit staatlichen Förderungen auf vielen Ebenen, mit Mädchen-Programmen, Mädchen-Informationstagen, mit viel Geld und klugen Gedanken. Dieses Ziel haben wir nicht nur erreicht, sondern überreichlich erfüllt. Super, einerseits, nur leider auf Kosten der nächsten Opfer, andererseits.


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