Berlin: Frauen verprügeln Mann am Internationalen Frauentag – Hand gebrochen
1. Weil er "respektlos" gewesen sei, wurde ein Mann am Weltfrauenkampftag Opfer von weiblicher Gewalt. T-Online berichtet:
Ein 57-jähriger Mann ist in eine Klinik eingeliefert worden, nachdem zwei Frauen auf ihn eingeschlagen hatten. Das berichtet die Berliner Polizei in einer Pressemitteilung. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Freitag, dem Internationalen Frauentag.
Der Mann soll gegen 23 Uhr auf dem Gehweg der Franz-Jacob-Straße in Fennpfuhl im Bezirk Lichtenberg unterwegs gewesen sein, als ihm zwei Frauen entgegenkamen. Er soll sich abfällig über sie geäußert haben. Statt die Äußerungen zu ignorieren, sollen die beiden Frauen heftig auf den Mann eingeschlagen haben – auch noch als er bereits am Boden lag.
Passanten, die den Angriff bemerkten, zogen die 34 und 43 Jahre alten Frauen schließlich von dem Mann weg. Er wurde wegen eines Knochenbruchs an der Hand sowie Hautabschürfungen in einem Krankenhaus behandelt. Die Frauen wurden zur Durchführung einer Blutentnahme in Polizeigewahrsam gebracht. Anschließend durften sie ihren Weg fortsetzen.
2. Die Bildzeitung berichtet über einen Rechtsanwalt, ohne sein abgetrenntes Genital in seinem Haus gefunden worden war: "Von Penis und Tätern fehlt jede Spur."
3. Auf einer Zugfahrt durch die Schweiz zückte eine Frau plötzlich ein riesiges Messer. Die Passagiere erlebten eine "Horrorfahrt".
4. Die Kreiszeitung schlagzeilt: "Mehrheit will Wehrpflicht zurück: Umfrage zur Bundeswehr liefert auch überraschendes Ergebnis zu Frauen." "Überraschend" eigentlich nur, wenn man gedanklich in den neunziger Jahren stecken geblieben ist: 73 Prozent der Befragten waren dafür, dass auch Frauen Dienst an der Waffe leisten sollten.
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