Freitag, August 19, 2022

Berliner Straße soll nach feministischer Anhängerin der "Rassenhygiene" benannt werden – News vom 19. August 2022

1. In Berlin gibt es eine Kontroverse darüber, ob eine Straße nach Anita Augspurg, einer feministischen Anhängerin der "Rassenhygiene", benannt werden soll:

Die Juristin Anita Augspurg (1857-1943), an die auch eine Gedenktafel am Magnus-Hirschfeld-Ufer erinnert, setzte sich mit ihrer Lebensgefährtin Lida Gustava Heymann (1868-1943) insbesondere für das Frauenwahlrecht und die Friedensbewegung ein. Anfang der Dreißigerjahre flohen beide vor den Nazis in die Schweiz. Die LAG Lesben vergab ihnen zu Ehren etwa den Augspurg-Heymann-Preis. Der Name wurde aber 2017 zu "CouLe Preis für Couragierte Lesben" geändert, nachdem bekannt wurde, dass die beiden Frauen auch "Rassenhygiene" unterstützt hatten.

Insbesondere eine Aussage von Heymann aus dem Jahr 1907 auf der Veranstaltung eines Frauenverbandes war problematisch. Sie soll damals gesagt haben: "Gesetze für die Vernichtung körperlicher und geistiger Krüppel müssen geschaffen werden." In einem Gutachten kam die Historikerin Dr. Kerstin Wolf 2015 zu dem Ergebnis, dass sich zu dieser Zeit radikale Frauenrechtlerinnen stark mit Bevölkerungsfragen beschäftigten, "da sich hier ein gesellschaftliches Feld zu öffnen schien, auf dem es möglich werden könnte, Diskriminierungen von Frauen und konservative Moralvorstellungen effektiv zu bekämpfen". Das habe dazu geführt, dass Frauenrechtlerinnen wie Heymann und Augspurg – wie viele in ihrer Zeit – zwischen "minderwertigen" und "höherwertigen" menschlichen "Rassen" unterschieden und dabei die eigene weiße "Rasse" als höherwertig angesehen hätten. Außerdem stellten sie Menschen unter volkswirtschaftliche Kriterien – ein Menschenleben hatte für sie also einen bestimmten Geldwert.


Um das faschistoide Gedankengut früher Frauenrechtlerinnen, das seltsamerweise im beweihräuchernden Rückblick der Massenmedien nie ein Thema ist, ging es schon vor ein paar Wochen hier auf Genderama.

Menschen unter volkswirtschaftlichen Kriterien zu betrachten wird allerdings – zumindest in Büchern wie "Was Männer kosten" - gerade wieder schick.



2. Der Standard beleuchtet Überschneidungen zwischen Feministinnen und Verschwörungstheoretikern unter den Kritikern der Corona-Politik

Neu ist (…) die hohe Zustimmung aus dem feministischen Spektrum. Mitautorin des im Jahre 2021 im Promedia Verlag erschienenen Sammelbands "Herrschaft der Angst. Von der Bedrohung zum Ausnahmezustand" ist die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz. Die mit dem Wiener Frauenpreis Ausgezeichnete zog im STANDARD eine Parallele zwischen den Corona-Maßnahmen des "Hygienestaats" Österreich und den sogenannten Nürnberger Rassegesetzen.

(…) Stigmatisiert und diffamiert fühlt sich auch die Soziologin Claudia von Werlhof. Die 2011 emeritierte Vertreterin des differenzfeministischen Bielefelder Ansatzes hatte ab 1988 in Innsbruck den ersten Frauenforschungslehrstuhl Österreichs inne. Im einem Interview mit dem STANDARD brachte sie die HAARP-Verschwörungstheorie ins Spiel, nach der die USA mittels elektromagnetischer Strahlen ein schweres Erdbeben in Haiti verursacht hätten. Auch von Werlhof ist als Autorin auf keinzustand.at gelistet. Dort beschwört sie die Apokalypse: Einem "von 'Oben' durchgesetzten Kollaps der Moderne" folge die "totalitäre Neuordnung der Welt" – das Szenario enthält vom rechten Verschwörungsmythos des "Great Reset", bis zum "patriarchal-alchemistischen Traum" von "Maschinenmenschen" allerlei technikfeindliches und völkisches Gedankengut.

Die Slogans der selbsternannten feministischen Impfkritikerinnen decken sich teils wörtlich mit den endlosen Artikelserien der einschlägigen Verschwörungsmedien von KenFM über Rubikon bis Compact. Ebenjene intransparenten und "alternativen Medien" sind in der Szene beliebt, um sich eine "eigene Meinung zu bilden" – in anderen Worten: antisemitische und antifeministische Narrative nachzuplappern. (…) Auf Biegen und Brechen will der Kampf gegen patriarchale Gewalt durch angeeignete Slogans wie "my body, my choice" mit dem Kampf gegen die vermeintliche Diskriminierung Ungeimpfter verbunden werden.


Ich weiß gar nicht, ob so viel "Biegen und Brechen" notwendig ist, um das Motto "my body my choice" auch auf das Thema Impfen anzuwenden. Auf der anderen Seite: Gleichsetzung der Corona-Maßnahmen, so falsch sie im einzelnen auch sein mochten, mit den Nürnberger Rassengesetzen? Ein Erdbeben in Haiti durch elektromagnetische Strahlen der USA? Offenbar ist für einige Feministinnen die Verschwörungstheorie vom Frauen unterdrückenden Patriarchat nur der Einstieg in ein sehr fragwürdiges Weltbild.



3. Das Neueste aus diesem Patriarchat: Kandidaten bei politischen Wahlen erhalten zwei Prozent mehr an Stimmen, wenn sie weiblich sind.



4. Der bekannte Strafverteidiger Udo Vetter ist entsetzt über das neue "Selbstbestimmungsgesetz". Die Neue Zürcher Zeitung hat ihn dazu interviewt. Ein Auszug:

Udo Vetter: Dieses Gesetz würde nicht nur für rational denkende Menschen gelten, sondern auch für Menschen, die triebgesteuert sind. Wenn der Staat jetzt die Möglichkeit eröffnet, dass man durch eine blosse Erklärung zum Beispiel keinen Exhibitionismus mehr begehen kann, dann kann das ein Exhibitionist ausnutzen. Dieser Straftatbestand ist auf Frauen nicht anwendbar.

NZZ: Nur Männer können Exhibitionisten sein?

Udo Veter: Laut Gesetz ja! (…) Das Gesetz macht Frauenquoten und Frauenförderung obsolet. Wenn ein Mann künftig im Management eines Unternehmens Karriere machen will, in dem eine Quotenregelung gilt, kann er dieses Gesetz ausnutzen. Was wollen Sie machen? Sie dürften nicht mehr sagen: Wir haben den Verdacht, dass Sie keine Frau sind. Im Zweifel könnte der Mann Sie anzeigen.

Halten Sie dieses Szenario wirklich für realistisch?

Absolut, das ergibt sich aus dem vorliegenden Eckpunktepapier der Ampelregierung. Im Prinzip handelt es sich um ein sogenanntes Offenbarungsverbot; wer jemanden beim alten oder falschen Namen nennt, dem soll ein Bussgeld von bis zu 2500 Euro drohen. Wenn das Gesetz so kommt, dann wird das biologische Geschlecht de facto für obsolet erklärt. Da kann auch kein Arbeitgeber mehr sagen: Bei uns gilt das nicht, wir haben unsere eigenen Regeln.




5. Die Münchener Grünen fordern: Angestellte der Stadt dürfen nur noch nach Gender-Fortbildungen vom Mittleren in den Gehobenen und vom Gehobenen in den Höheren Dienst befördert werden.



6. Ein häufiges Argument von Befürwortern der Gendersprache ist, dass sie doch nur freiwillig angewendet werde. "Die Welt" hat recherchiert, wie weit ist es mit dieser Freiwilligkeit her ist.

Ein vollständiger Überblick lässt sich schon aufgrund der schieren Anzahl unterschiedlicher Institutionen mit jeweils individuellen Regelungen und Zuständigkeiten nicht erstellen, zumal es keine Instanz gibt, die Gender-Vorgaben systematisch dokumentieren würde. Dennoch zeigen die Recherchen, dass von Freiwilligkeit oftmals keine Rede sein kann und dass Gendersprache von Studenten, Beamten und Angestellten inzwischen vielfach offen eingefordert wird – auf sehr fragwürdiger rechtlicher Grundlage.

Eine umfassende Erhebung für den Bereich der freien Wirtschaft wurde im Juli vergangenen Jahres vom ifo-Institut veröffentlicht. Demnach nutzen 35 Prozent aller Unternehmen in ihrer externen Kommunikation genderneutrale Formulierungen; in der internen Kommunikation sind es 25 Prozent.

Die Verbindlichkeit der jeweiligen Praxis wurde dabei nicht abgefragt, hier gibt jedoch eine Umfrage der "Wirtschaftswoche" vom Juni 2022 unter den 40 Dax-Konzernen Auskunft. Von 28 Konzernen, die auf die Anfrage reagierten, hatten rund zwei Drittel eigene Leitlinien zu dem Thema veröffentlicht, deren Beachtung bei immerhin einem Viertel der Konzerne auch verpflichtend war.

(…) Eine Klage eines Mitarbeiters gegen die eigene Verpflichtung zum Gendern hat es bislang nicht gegeben. "Solang es nur um Textbausteine beispielsweise für die Website eines Unternehmens geht, wird der Arbeitgeber die Verwendung von Gendersprache im Rahmen seines Direktionsrechts wohl verlangen können", sagt Arbeitsrechtler und WELT-Kolumnist Arnd Diringer.

Anders sehe es hingegen aus, wenn Mitarbeiter verpflichtet werden sollen, auch dann zu gendern, wenn sie dabei mit eigenem Namen in Erscheinung treten. "Eine persönliche Unterwerfung unter eine bestimmte Weltsicht oder Ideologie, und nichts Anderes ist das Gendern, darf von Arbeitnehmern nicht verlangt werden", so Diringer. "Anders ist es nur in Tendenzbetrieben, also Unternehmen, bei denen nicht wirtschaftliche, sondern politische Ziele im Vordergrund stehen."

Auch bei den Universitäten muss man unterscheiden. Auf der Verwaltungsebene – also etwa auf der Homepage, in Formularen, Vordrucken – wird praktisch durchweg gegendert, was von vielen Landesgleichstellungsgesetzen im Grundsatz auch vorgeschrieben ist.

Neben diesen universitätsweit gültigen Vorgaben erlassen einzelne Fakultäten zudem eigene Leitfäden, die auch die Lehre selbst unmittelbar tangieren. So etwa die Universitätsmedizin Halle, die von ihren Angehörigen "erwartet", geschlechtersensibel zu kommunizieren. Und zwar ausdrücklich auch mit Blick auf "das Studium der Medizin, der Zahnmedizin, der Evidenzbasierten Pflege sowie der Gesundheits- und Pflegewissenschaften, insbesondere die Gestaltung der Prüfungsordnungen, Lehrpläne, der Lehre sowie der Prüfungen und Qualifikationsarbeiten beziehungsweise deren Vorgaben".

Bisweilen gehen einzelne Lehrkräfte aber auch noch weiter. So verweist der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) auf WELT-Anfrage etwa auf einen Fall an der Uni Tübingen, wo es in den Bearbeitungshinweisen zu einer Hausarbeit in einem Pflichtmodul der katholisch-theologischen Fakultät ausdrücklich hieß: "Im Grundkurs DDgÖk wird zusätzlich auf geschlechterneutrale Sprache in den schriftlichen Arbeiten Wert gelegt und fließt daher in die Korrektur mitein. (sic!).“"

Drei Studenten in diesem Kurs zu Dogmatik, Dogmengeschichte und ökumenischer Theologie hätten sich geweigert, dem Folge zu leisten, und seien im Erst- und Zweitversuch jeweils durchgefallen. Im dritten und letzten Anlauf hätten zwei von ihnen ihren Widerstand aufgegeben – und bestanden.

"Wir wären gerne bereit gewesen, die Betroffenen bei einer Klage zu unterstützen", sagt Franca Bauernfeind, Bundesvorsitzende des RCDS. "Aber in diesem und auch in mehreren anderen Fällen, die wir betreuen, hatten die Studenten zu viel Angst vor Repressalien durch die Lehrkräfte, von deren Benotung sie ja auch in Zukunft abhängig sind."

Auch das ist kein Einzelfall. Nach einer Recherche der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Februar dieses Jahres, "die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt", sind oder waren Studenten an mindestens 15 deutschsprachigen Hochschulen zum Gendern verpflichtet. Öffentlich bekannt wurde ein Punktabzug wegen des Verzichts auf Genderformen allein in diesem Jahr an der Uni Gießen und der Uni Göttingen.

(…) Uneinheitlich ist das Bild auch bei den Behörden. In rund der Hälfte aller Bundesländer werden sie durch die Landesgleichstellungsgesetze in mal konkreter, mal eher vager Form auf die sprachliche Repräsentanz beider Geschlechter verpflichtet.

Alternativ oder ergänzend kommen Erlasse, Geschäftsordnungen und Verwaltungsvorschriften hinzu, die teils nur auf kommunaler Ebene gelten. Teilweise sollen Gender-Fortbildungen gar zur Beförderungsvoraussetzung gemacht werden, wie es aktuell in München etwa ein Antrag der Grünen-Fraktion vorsieht.

Einen Überblick über die Lage hat weder der Deutsche Städte- und Gemeindebund noch der Deutsche Landkreistag. Letzterer geht aber davon aus, dass Gender-Leitfäden vielfach üblich sind und dass auch formell freiwillige Empfehlungen im Zusammenspiel mit der gelebten Verwaltungskultur mitunter faktischen Druck entfalten.

Der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager (CDU), findet gegenüber WELT klare, aber auch versöhnliche Worte: "Die Verwaltungssprache muss leicht verständlich, eindeutig und respektvoll sein. Das ist seit jeher der Anspruch der Kommunen. Dies gilt umso mehr in einer immer diverseren Gesellschaft." Die Gleichberechtigung der Geschlechter sei dabei eine Selbstverständlichkeit, so Sager. Gerade deshalb könne er nicht nachvollziehen, "warum die Verwendung des generischen Maskulinums für manche problematisch ist. Ich denke, der Großteil der Bevölkerung will leicht verständliche Behördenkommunikation, auf den Punkt und zugewandt, und gerade keine Gender-Debatten."




7. Die neue Marvel Serie "She-Hulk" wird in diversen Medien als feministische Serie angepriesen. Bei den Fans, anders als bei den Kritikern, scheint sie nach Ausstrahlung der ersten Folge ähnlich stark zu floppen wie vor ein paar Jahren der feministisch angelegte Kinofilm "Captain Marvel". Die Internet Movie Database etwa zeigt derzeit eine Durchschnittsbewertung von 5,9 (auf einer Skala von 0 bis 10) und damit deutlich unter allen anderen Marvel-Serien der letzten Jahre (beispielsweise "Moon Knight": 7,3; "Hawkeye": 7,5, "Loki": 8,2 und "WandaVision": 7,9). Meinem Eindruck nach langjähriger Nutzung der IMDB bedeutet eine Bewertung ab 8 soviel wie "exzellent" (in den Augen der meisten Bewerter), ab 7 "gut bis sehr gut" und ab 6 "durchwachsen". Besonders gelungen sind hingegen die She-Hulk-Comics von John Byrne, die man derzeit als Epic Collection im Handel findet.



8. Eine sexistische Stellenanzeige des Nationalen Gesundheitsdienstes in Großbritannien hat Wut und Empörung ausgelöst. Gesucht wurden damit Kandidaten, die sich als weiblich identifizieren" für eine Stelle als Betriebsleiterin mit einem Gehalt von 100.000 Pfund pro Jahr. Die Men and Boys Coalition bezeichnete die Anzeige der Tageszeitung Daily Mail gegenüber als "diskriminierend", sie widerspreche der Gleichberechtigung.

Dan Bell, der Erste Vorsitzende der Men and Boys Coalition, befindet: "Diese Anzeige impliziert in einer sehr klaren und unsubtilen Art und Weise, dass Männer sich nicht die Mühe machen sollten, sich zu bewerben, und dass sie, wenn sie es tun, wahrscheinlich, sowieso keinen Erfolg haben werden. Dies ist illegal und diskriminierend gegenüber männlichen Bewerbern, wie es in den Leitlinien der Regierung und im Gleichstellungsgesetz dargelegt ist. (…) So wie es aussieht, kann niemand wirklich darauf vertrauen, dass es sich um eine offene, gleichberechtigte und faire Einstellung handelt, bei der alle Bewerber die gleichen Chancen haben."

In der Stellenanzeige, die erstmals am 15. August online gestellt wurde, heißt es auch, dass Bewerber aus ethnischen Minderheiten "besonders willkommen" sind, weil "sie bei Barts Health auf der Ebene der höheren Führungskräfte unterrepräsentiert sind".

Dan Bell merkt jedoch an, dass die Bevorzugung weiblicher Bewerber in der Anzeige nicht die Tatsache berücksichtigt, dass Männer, die einer ethnischen Minderheit angehören, in leitenden Positionen des Gesundheitsdienstes ebenfalls unterrepräsentiert sind.

(…) Phil Mitchell, ein professioneller Therapeut, der mit männlichen Opfern von sexuellem Missbrauch arbeitet und ausführlich über Sexismus gegenüber Männern geschrieben hat, kritisierte die Anzeige ebenfalls: "Warum sind sie 'besonders' an Kandidaten interessiert, die sich als weiblich identifizieren? Was ist der Grund dafür? Es scheint, dass kein spezifischer Grund angegeben wurde. Es wäre doch sicher sinnvoller, die Leute zu ermutigen, sich aufgrund ihrer Erfahrung und ihrer Fähigkeiten zu bewerben und nicht aufgrund ihres Geschlechts."

(…) Er wies auch auf die Doppelmoral der Anzeige hin. "Ich kann nicht umhin, mich zu fragen, wie die Leute auf die Anzeige reagiert hätten, wenn dort gestanden hätte: '... wir sind besonders daran interessiert, Bewerbungen von Kandidaten zu erhalten, die sich als männlich identifizieren'. Ich bin nicht davon überzeugt, dass es hilfreich ist, sich auf das Geschlecht zu konzentrieren und es auf diese Weise einzubeziehen. Vielleicht sollten wir die Menschen einfach ihre eigenen Entscheidungen treffen lassen und sie sich auf Stellen bewerben lassen, an denen sie von Natur aus interessiert sind."


Aus deutscher Perspektive finde ich am Faszinierendsten, dass die britische Presser die Sprecher von Jungen und Männern genauso zu Wort kommen lässt wie sonst die Sprecher von Mädchen und Frauen, so als wäre das vollkommen legitim.



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