Richard David Precht zu Kandidatur von Annalena Baerbock: "Es gibt auch umgekehrten Sexismus" – News vom 27. April 2021
1. Im Interview mit Österreichs "Kurier" äußert sich der bekannte deutsche Philosoph Richard David Precht zur Kandidatur Annalena Baerbocks für das Amt der Bundeskanzlerin:
Kurier: Robert Habeck hat geklagt, dass sein Kanzlertraum dahin ist und er Opfer des umgekehrten Sexismus geworden sei, der ihn an Äußerlichkeiten – erst gefeierter, dann fallen gelassener Anti-Typ zum Politiker – gemessen habe. Hat er da recht?
Precht: Es ist interessant, dass ein Grüner einmal diese ehrlichen Worte ausspricht. Es gibt auch umgekehrten Sexismus, nicht nur den von Männern gegenüber Frauen. Ich habe eine fundamentale Kritik an der Biologisierung von Kompetenzen. Dass man die Eignung für ein Amt vom Geschlecht abhängig macht, habe ich immer für falsch gehalten, egal ob bei Männern oder Frauen.
Kurier: "Frau" war bei den Grünen explizit mit Entscheidungsgrundlage.
Precht: Überall wo man sagt, Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt, halte ich das für falsch. Ich kann Emanzipation nicht daran erkennen, zu sagen, jetzt wart ihr so lange dran, jetzt sind wir mal dran. Das entspricht in keiner Form der Idee der Chancengerechtigkeit.
2. Hat Annalena Baerbock, Kanzlerinnenkandidatin der Grünen, Recht mit Ihrer Argumentation, sie habe als Frau schon deshalb eher einen Anspruch auf die Kandidatur als Robert Habeck, weil das schon im Grundgesetz stehe? Dr. Rainer Zitelmann hat nachgeschaut.
3. Einen besonders stark ausufernden Fall toxischer Weiblichkeit gab es im britischen Oxford. Dort wurde eine Rechtsanwältin zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt, weil sie einen Mann fälschlich der Vergewaltigung beschuldigt hatte:
Die Rechtsanwältin Anisah Ahmed orchestrierte eine "bösartige" Lügengeschichte, indem sie fälschlich behauptete, vergewaltigt entführt und durch Messerstiche verletzt worden zu sein.
Das bizarre Geschehen begann im Jahr 2014, als Ahmed herausfand, dass ihr Liebhaber, der Kollege Iqbal Mohammed, verheiratet war.
Der ihrem Fall vorsitzende Richter Michael Gledhill berichtet: "Es scheint, dass Ahmed keine Ahnung davon hatte. Als sie es herausfand, fühlte sie sich zutiefst betrogen und rächte sich, indem sie einen umfangreichen Plan durchführte, um ihn zu vernichten - sowohl beruflich als auch persönlich."
Das Gericht hörte, wie die ausgeklügelte Vernichtungskampagne begann, als die 33-jährige Anwältin intime Nachrichten über ihre Affäre an die Frau des Opfers und seine Kollegen schickte, bevor sie eine E-Mail an den Vorsitzenden seiner Kammer schrieb und eine Untersuchung seiner Integrität forderte.
Ihre Verachtung nahm eine noch unheimlichere Wendung, als sie, um ihre Falschbehauptungen zu untermauern, gefälschte E-Mails erstellte, die den Anschein erweckten, dass sie vom Opfer geschickt wurden, um sie zu bedrohen, was einer "Erpressung" gleichkam.
Das Opfer, Herr Mohammed, wurde öffentlich in seiner Anwaltskanzlei verhaftet, bevor er zu einer Polizeistation gebracht und für sieben Stunden in eine Zelle gesperrt wurde.
Nachdem die Kanzlei von Herrn Mohammed IT-Experten beauftragt hatte, die Computer der Kanzlei zu durchsuchen, entdeckten diese, dass die E-Mail-Beweise gefälscht worden waren, und die Polizei verhaftete Ahmed wegen schwerem Mobbing.
Sie gab später zu, dass sie die gefälschten E-Mails erstellt hatte, beharrte aber auf der Lüge, dass Mohammed sie weiterhin belästige.
Als beschlossen wurde, Ahmed wegen Belästigung strafrechtlich zu verfolgen, war sie weit davon entfernt, ihre Zerstörungskampagne zu beenden - sie eskalierte sie.
Richter Gledhill sagte: "Als Anwältin war sich Ahmed der Schwere ihres Handelns und der möglichen Konsequenzen für sie selbst bewusst. Um solche Konsequenzen zu vermeiden, nahm ihre Strategie dann eine noch finsterere Wendung. Sie unternahm einen weiteren Versuch, Herrn Mohammed eine schwere Straftat anzuhängen. Sie berichtete, dass er sie bei mehreren Gelegenheiten vergewaltigt hätte. Ihre Anzeige war detailliert und überzeugend, auch wenn sie völlig falsch war. Sie verfolgte zwei Ziele: Rache und Ablenkung der Polizei von sich selbst auf Herrn Mohammed. Kurzfristig funktionierte das. Herr Mohammed wurde erneut verhaftet und befragt. Die Auswirkungen auf Herrn Mohammed können kaum überbewertet werden. Er sah seine Karriere, seinen Lebensunterhalt und sein Familienleben vor seinen Augen zerfallen, er dachte sogar daran, sich das Leben zu nehmen."
Erschreckend ist, dass Ahmeds Bosheit und Zorn nicht bei den Vergewaltigungsvorwürfen aufhörte. Stattdessen richtete sie gefälschte E-Mail-Konten im Namen des Opfers ein und nutzte diese, um sich selbst Droh-E-Mails zu schicken.
Ebenso überredete sie Menschen in Birmingham, sie ständig anzurufen, um ihre gefälschte Behauptung zu unterstützen, dass Herr Mohammed sie belästige.
Der Richter hörte, es wurde aufgedeckt, dass, obwohl Ahmed berichtete, bedrohliche Anrufe von Herrn Mohammed erhalten zu haben, in Wirklichkeit ihren Ex-Freund, Mustafa Hussain, vom Kauf eines Telefons im Namen des Opfers überzeugt zu haben.
Das Gericht hörte, wie der 34-jährige Hussain, der vor Gericht stand, um wegen Verschwörung zur Rechtsbeugung verurteilt zu werden, mit Texten und Anrufen bombardiert wurde, in denen er gebeten wurde, Ahmed dabei zu helfen, einen Mann zu verhaften, der ihr Unrecht getan hatte und sie zu Unrecht verfolgte.
Staatsanwalt Iestyn Morgan sagte Richter Gledhill: "Es war eine komplexe und aufwändige Verschwörung, um die Polizei davon zu überzeugen, dass Herr Mohammed sie verfolgte, sie bedrohte, andere dazu veranlasste, sie zu mit ihrer Ermordung zu bedrohen und damit, ihr wirklich schwere Gewalt anzutun."
Als sich ihr Belästigungsprozess näherte, wurde Ahmed zunehmend verzweifelt und heckte einen Plan aus, ihre eigene Entführung und Verletzung durch Messerstiche zu inszenieren. Sie dachte, dass der Prozess platzen würde, wenn die Polizei glauben würde, dass sie von Herrn Mohammed angegriffen worden war.
Ahmed sagte Herrn Hussain, wenn er nicht auf sie einstechen würde, dann müsse sie das selbst tun: "Das ist der einzige Ausweg aus dieser Scheiße - tu es für die Liebe."
Nachdem sie den Angriff genau geplant hatte, sagte sie Hussain, er solle dreimal auf sie einstechen und sie auf dem Fahrersitz ihres Autos von der Außenseite der Fahrertür aus angreifen.
Am 12. Juli 2015 erhielt die Polizei einen Notruf, um eine schwer verletzte Frau in einem am Straßenrand geparkten Auto zu versorgen. Sie hatte eine "schreckliche" Wunde an ihrem Oberschenkel.
Sie konnte detailliert schildern, was passiert war: Sie sei von einem anderen Auto angehalten und zum Aussteigen aufgefordert worden, woraufhin sie von einem Mann ins Bein gestochen worden sei.
Auf dem Rücksitz des Krankenwagens sagte sie absichtlich den Namen des Opfers und beschuldigte ihn, sie entführt und ihr Bein aufgeschlitzt zu haben.
Richter Gledhill QC sagte: "Selbst als sie verletzt war, hat Ahmed ihre Kampagne gegen Herrn Mohammed nicht eingestellt. Sie überredete Leute, ihr Nachrichten zu schicken. Jemand, der vorgab, ein Komplize bei der Entführung und der Messerstecherei zu sein, schickte ihr Briefe, in denen er sie bedrohte und sie drängte, ihre Aussagen zurückzuziehen. Es wurde sogar ein Brief von jemandem geschickt, der gestand, auf Anweisung von Iqbal Mohammed auf sie eingestochen zu haben."
In einem letzten Versuch überzeugte Ahmed Hussain noch einmal, einen Drohbrief an ihr Haus zu schicken.
Hussain wurde ordnungsgemäß verhaftet, und obwohl er sagte, er handele im Auftrag von Mohammed, war er nicht überzeugend, und die Beamten entdeckten, dass es eine Verschwörung zur Pervertierung des Laufs der öffentlichen Justiz gab.
Obwohl Hussain zugab, sich verschworen zu haben, den Lauf der Gerechtigkeit zu vereiteln, stellte Ahmed sich selbst als das Opfer dar, was sie auch vor Gericht behauptete.
Um auf mildernde Umstände zu plädieren, argumentierte ihr Verteidiger Balraj Bhatia: "Sie ist nur noch wenige Tage von ihrem 34. Geburtstag entfernt ... Sie ist eindeutig eine manipulative Frau. Sie kann mit Ablehnung und Gefühlen des Verrats nicht umgehen, aber es ist wahrscheinlich, dass dieses Verhalten ein Bewältigungsmechanismus ist, der aus ihrer Diagnose einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung resultiert. Dass sie im Laufe ihrer Beziehung mit Iqbal Mohammed sitzen gelassen wurde, war ein Auslöser. Sie ist jetzt eine Frau, die dazu getrieben wurde, falsche Vergewaltigungsvorwürfe zu erfinden und die nun aufgeflogen ist. Sie hat sich anfällig für zukünftigen Missbrauch gemacht."
Hussains Rechtsanwalt führte aus: "Sie hat ihre Karriere verloren, sie ist ihr Studium anspruchsvoll und akribisch angegangen. Sie lebten im Haus ihrer Familie, ihre Bücher haben für einen bedeutenden Zeitraum einfach den Esszimmertisch eingenommen. Sie blieben dort, während sie studierte, um eine Karriere in der Rechtswissenschaft zu verfolgen. Sie blieb Nacht für Nacht auf und verdichtete ein zweijähriges Studium auf nur ein Jahr. Sie qualifizierte sich, ein Grund zum Feiern und zu großer Freude. Nichts ist schlimmer, als wenn ein Geschenk gegeben und dann grausam weggenommen wird, damit muss sie leben. Eine Karriere, die sie als Juristin anstrebte, wird angesichts dieser Verurteilung nicht mehr möglich sein. Sie hat versucht, damit zurechtzukommen, indem sie Trost in ihrer Religion suchte, sie betet fünfmal am Tag. Das alles hat große Schande über sie und ihre wohlmeinende muslimische Familie gebracht."
Ahmed, die eine religiöse Kopfbedeckung trug, wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe mit einer Mindestdauer von vier Jahren, sechs Monaten und 10 Tagen verurteilt.
In seiner Urteilsbegründung sagte Richter Gledhill: "Dieser Fall beinhaltete eindeutig eine sehr sorgfältige Planung, um das persönliche und berufliche Leben des Opfers zu zerstören. Der Aufwand, den Sie betrieben haben, um sich an Herrn Mohammed zu rächen, war fast unvorstellbar. Ihre Handlungen, Frau Ahmed, waren bösartig. Sie beharrten über einen längeren Zeitraum darauf und rekrutierten Hussain und andere, um Sie zu unterstützen. Falsche Anschuldigungen können schreckliche Folgen für eine unschuldige Person haben, die kein Verbrechen begangen hat. Zu Unrecht der Belästigung beschuldigt zu werden, ist ernst genug. Aber ihn der Vergewaltigung zu beschuldigen, gehört in eine ganz andere Kategorie."
Der Mitangeklagte Hussain aus Slough wurde zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt, die für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. Er muss 150 Stunden unbezahlte Arbeit leisten, acht "ehabilitations-Tage ableisten und 2.000 Pfund für die Kosten der Anklage zahlen.
Typische Gründe, weshalb manche Frauen Männer als Vergewaltiger verleumden waren gestern Thema bei Christian Schmidt.
Die Versessenheit mancher Frauen, sich als Opfer darzustellen, auch wenn sie nachweislich selbst schwer schuldig geworden sind, wäre nähere Untersuchungen wert (dies es aufgrund mangelnder politischer Korrektheit vermutlich nie geben dürfte).
4. Das populärwissenschaftliche Magazin "Psychology Today" zerpflückt die hartnäckigsten Mythen über Pornographie. Ich habe diesen Beitrag verlinkt, weil Ressentiments gegen Erotika bei Feministinnen von Alice Schwarzer bis Veronika Kracher regelmäßig in Ressentiments gegen Männer münden (die als einzige Konsumenten solcher Erotika phantasiert werden). Das führte bis zu irren Slogans wie "Pornographie ist die Theorie, Vergewaltigung ist die Praxis." Ich habe den verlinkten Beitrag allerdings nicht übersetzt, weil Pornographie nun wirklich kein Anliegen der Männerrechtsbewegung ist (sondern allenfalls Merkmal einer insgesamt liberalen Gesellschaft).
Siehe zum selben Thema den aktuellen Beitrag "Why Do Men Watch Porn?"
5. Die Post. In meinem Blogbeitrag von gestern zitierte ich einen Telepolis-Beitrag, in dem es hieß:
Man könnte darauf aufmerksam machen, dass sich nicht ein Kritiker rechtfertigen muss, sondern das Bestehende; dass sich die Mächtigen rechtfertigen müssen, nicht die Ohnmächtigen.
Das kommentierte ich folgendermaßen:
So wird das aber in der Linken vielfach nicht mehr gesehen, seit sie die Diskurshoheit übernommen hat. Sie fordert zum Beispiel von uns Männerrechtlern Rechtfertigungen dafür ein, dass wir die Regierungspolitik nicht brav abnicken.
Hierzu schrieb mir einer meiner Leser:
Hallo Herr Hoffmann,
ich glaube, das wird von den Linken vielfach durchaus noch so gesehen, nur sehen sie es nicht so, dass sie die Diskurshoheit haben.
Viele Linke sehen sich, obwohl sie an den wichtigen Stellen der Medien, einflussreicher NGOs oder gar der Regierung sitzen, in keiner Weise als das "Establishment".
"Establishment", das sind für sie die "Strukturen" und "gesellschaftlichen Machtverhältnisse".
Deshalb sprechen insbesondere linke Journalisten so gerne von "Haltung", als ginge es darum, als Fels in der Brandung im Meer imaginierter unmenschlicher Verhältnisse in unserem Staat dazustehen.
Ich habe sogar den Eindruck, als ob sich die Regierung (!!) selbst nicht als das Establishment sieht, sondern irgendwie als tapfere kleine Mannschaft, die gegen ein übermächtiges System, bestehend aus patriarchalischen Strukturen, grassierendem Alltagsrassismus, militantem Antifeminismus usw. kämpft.
Ich bin mir sicher, dass viele Linke allein aufgrund der Tatsache, dass Blogs wie Ihres überhaupt noch existieren dürfen, oder dass Vereine wie das Forum Soziale Inklusion öffentliche Förderung erhalten, sich selbst nicht im Besitz der Diskurshoheit oder gar der Macht im Staat sehen.
Wenn also Rüdiger Suchsland auf Telepolis schreibt, dass sich "die Mächtigen rechtfertigen müssen, nicht die Ohnmächtigen", dann sehen das die angesprochenen Linken ganz genauso, nur sind "die Mächtigen" aus deren Sicht die Männerrechtler, die am "status quo" des Patriarchats festhalten wollen, und der armen kleinen Regierung bei ihrem tapferen Kampf für Gleichstellung Steine in den Weg legen.
Sagt ihnen "Dennis Moore" etwas? Das ist eine Figur aus einer Folge der britischen Comedy-Serie "Monty Python" aus den 1970er Jahren: Der edle Held Dennis Moore, eine Art Robin Hood, überfällt Adelige, um die Beute den Bauern zu schenken. Nach etlichen Raubzügen erleichtert er eine Gruppe mittlerweile bis auf die Unterwäsche ausgezogener Adeliger um ihre letzten Habseligkeiten und liefert sie bei den mittlerweile steinreichen Bauern ab. Trotzdem sieht er sich noch immer als Held und Kämpfer für Gerechtigkeit.
So etwa kommt mir diese Situation vor.
Ein anderer Leser schreibt mir:
Sehr geehrter Herr Hoffmann,
beim Fernsehen heute abend stieß ich auf etwas für Ihren Bereich "Die Post". In der ZDF-Kulturzeit waren die Oscars, Diskriminierung und Diversity Thema. Mitten in der Sendung hier ab Minute 21:07) hieß es:
"Gerade ist der Prozess um den Mord an Geoerge Floyd durch einen weißen Polizisten zu Ende gegangen - mit einer Verurteilung. Doch im Gericht wurde klar, wie unterschiedlich Schwarze und Weiße in den USA immer noch wahrgenommen werden."
Im Fall George Floyd ging es, übertragen auf deutsche juristische Kategorien, um Totschlag und nicht um Mord, aber egal. Es folgt ein O-Ton der US-amerikanischen Schauspielerin Andra Day:
"Vor ein paar Jahren habe ich in einer Zeitung das Gesicht einer jungen, weißen Frau gesehen mit der Schlagzeile: Das neue, unschuldige Opfer der Drogensucht. Vergleichen Sie das mal mit dem, was gerade im George-Floyd-Fall gemacht wurde. Die Verteidigung hat seine Opioidsucht genutzt, um ihn zu kriminalisieren, ihn als bösen Typen abzustempeln. Diese Ungleichbehandlung beim Umgang mit Drogenabhängigen ist polarisierend und zeigt, wie Drogen als Mittel genutzt werden, um Schwarze schlecht zu machen."
"So close - so nah dran" möchte ich ihr da zurufen. Die entscheidende Kategorie, der entscheidende Gegensatz ist hier meines Erachtens nicht Hautfarbe bzw. Schwarze-Weiße, obwohl das sicherlich auch eine Rolle spielt, auch nicht die näheren Umstände, zu denen man Im Falle der weißen Frau nichts erfährt, sondern schlicht das Geschlecht: Mann-Frau.
Naja. Es dauert seine Zeit, dicke Bretter zu bohren. Machen Sie weiter mit Ihrer hervorragenden Arbeit.
<< Home