Väteraufbruch warnt: Frauenministerium will Beweise vernichten – News vom 10. Februar 2021
1. Der Väteraufbruch für Kinder ist besorgt:
FAZ und Spiegel berichteten über den Verdacht massiver Manipulation rund um die Studie "Kindeswohl und Umgangsrecht" seitens des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ). Doch selbst dies scheint nur die Spitze des Eisbergs zu sein. Der Verein Väteraufbruch für Kinder e.V. veröffentlichte jetzt eine umfangreiche Chronologie der Ereignisse und fordert vollständige Transparenz und Aufklärung sowie Konsequenzen im BMFSFJ, bevor dies die Beweise vernichtet, wie es schriftlich ankündigte.
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2. Der WDR hat Ralf Bönt zu seiner Forderung "Impft zuerst die Männer!" interviewt. Auffällig ist, dass die Interviewerin nicht, wie das Journalisten beim Gespräch mit Feministinnen tun, ihrem Gesprächspartner zustimmend bis hingerissen ein Mikro hinhält, sondern aus dem Interview ein hitziges Streitgespräch macht. Man merkt schon, dass unsere Leitmedien eine bestimmte Rahmenerzählung haben ("Frauen sind ganz schlimm benachteiligt, und Männer sollen sich um sich selber kümmern") und alles zurechtzuhämmern versuchen, bis es in diesen Rahmen hinein passt.
3. Das Stadtparlament Luzern möchte das Verkehszeichen "Fußgängerüberweg" gendern, doch der Stadtrat hält nichts davon.
4. Anja Gsottschneider beschäftigt sich mit narzisstischen Elementen im Gegenwarts-Feminismus
5. Der Tweet des Tages?
6. Die Regierung Biden bereitet die einseitige Geschlechterpolitik vor, die viele erwartet haben:
Kurz nachdem Präsident Trump ins Weiße Haus einzog, löste er ein Büro auf, das sich speziell mit Frauenfragen beschäftigte. Nun lässt Präsident Biden es ebenso schnell wieder auferstehen.
Biden hat versprochen, dass die Gleichstellung der Geschlechter im Vordergrund der Politik seiner Regierung stehen wird. Um dieses Ziel zu erreichen, schafft er einen neuen Gender Policy Council im Weißen Haus - eine Neuformulierung des White House Council on Women and Girls der Obama-Regierung.
"Ein großer struktureller Umbruch erfordert einen großen strukturellen Wandel", sagt die Co-Vorsitzende des Rates, Jennifer Klein. "Jetzt groß zu denken, ist genau das, was wir tun müssen. Die richtige Zeit dafür ist jetzt."
(...) Als Teil seines Sanierungsplans für das Coronavirus hat Biden auch eine Reihe von wirtschaftlichen Vorschlägen gemacht, die Frauen zugute kommen sollen, darunter bezahlter Familienurlaub, mehr Subventionen für Kinderbetreuung und ein Mindestlohn von 15 Dollar.
"Wir müssen einen Laser-Fokus auf die besonderen Bedürfnisse und Prioritäten von Frauen und Mädchen legen", sagt Klein. "Wenn man sich die Arbeitslosenzahlen des letzten Monats ansieht, haben Frauen in historischer Zahl Arbeitsplätze verloren, insbesondere farbige Frauen, und die Last der Kinderbetreuung fällt unverhältnismäßig stark auf Frauen."
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