Frauenministerin Giffey (SPD) jetzt Reklamegesicht für Internetportal – News vom 18. Juni 2020
1. Das Neueste von der Skandalministerin:
Franziska Giffey wirbt für ein Internetportal – angeblich privat, aber eben doch als Ministerin. "Das gefährdet das Ansehen ihres Amtes", heißt es von Kritikern. Nun prüft die Medienanstalt Berlin-Brandenburg den Fall.
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2. Die Aufnahme eines bizarren Plakats geht gerade durch die sozialen Medien. Der "Nordkurier" hat genauer hingeschaut:
"T-Shirt bleibt an – alle haben Fun!" Der bemüht flotte Spruch auf dem Plakat, das die Gemüter in Hamburg und den sozialen Medien zurzeit erhitzt, könnte tatsächlich in einer Amtsstube erdacht worden sein. Bei genaueren Hinsehen hat es die Botschaft der Hinweistafeln aber in sich: Aus Gründen der Geschlechter-Gerechtigkeit, heißt es da, sollen Männer in sämtlichen offiziellen Hamburger Parks ab jetzt doch bitte ihren Oberkörper bedecken.
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3. Warum mehr Frauen in Führungspositionen auch mehr Mobbing bedeuten dürfte, erörtert das Blog Asemann.
4. Gunnar Kunz hat einen Übersichts-Artikel über die Geschlechterdebatte in den letzten Monaten erstellt: "Corona und Feminismus".
5. Die New York Post feiert J. K. Rowling dafür, dass sie den Feminismus tapfer gegen einen "Mob" von "Trans-Extremisten" verteidige. Warum es sich bei Rowlings Krtikern um einen extremistischen Mob handeln soll, erläutert der Artikel nicht. Tatsächlich gibt es vor allem viele Menschen, die erklären, wo Rowling irreführend argumentiert: Sarah Z. beispielsweise erläutert nachvollziehbar auf Youtube, wie Rowling von der durch nichts gerechtfertigten Angst besessen ist, dass als Frauen verkleidete Männer die "Safe Spaces" von Frauen stürmen würden, um übergriffig zu werden. Grundlage für feministische Transfeindlichkeit ist oft die altbekannte Abneigung gegen Männer. Auch Videos aus der Trans-Community erläutern schlicht, warum sie Rowlings Thesen bedenklich finden, und sind insofern nicht "extremistischer" als die angeblich "radikalen Männerrechtler-Blogs" wie Genderama. Der einzige Grund, solche Positionen rhetorisch ins Zwielicht zu rücken, besteht darin, dass man sie eigentlich überhaupt nicht hören möchte und sich schon von der bloßen Existenz solcher Minderheiten (Trans-Aktivisten, Männerrechtler etc.) in seiner gemütlichen Selbstgerechtigkeit gestört fühlt, die bislang von jedem Widerspruch verschont geblieben ist.
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