Scheinväter sollen Namen des leiblichen Vaters erfahren – News vom 8. Juni 2019
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Die Justizminister der Länder wollen die Rechte von Scheinvätern stärken. Mütter von sogenannten Kuckuckskindern sollen künftig zur Auskunft verpflichtet werden.
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Der nächste sinnvolle Schritt wäre die Zurücknahme des vor 15 Jahren von der damaligen Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) durchgedrückten Verbots privater Gentests, mit denen ein Mann diskret feststellen kann, ob er tatsächlich der Vater eines Kindes ist.
2. Mit Bezug auf eine Unicef-Studie berichtet "Die Welt" über ein "wenig bekanntes, aber offenbar weitverbreitetes Phänomen": Nicht nur Mädchen, sondern auch über 100 Millionen Jungen werden zwangsverheiratet. Wir Maskulisten thematisieren das seit Jahren; es interessiert sich nur kaum jemand dafür.
3. In einer aktuellen Kampagne für Frauenfußball werden "alte weiße Männer" zu Sündenböcken für den fehlenden Erfolg erklärt. Christian Schmidt zeigt, wie diese Polemik die Wirklichkeit auf den Kopf stellt.
4. Das ZDF betrachtet in einer 43minütigen Dokumentation, wie sehr in unserer Gesellschaft muslimische Männer unter Beobachtung stehen.
5. Der zuständige Richter hat die Klage von James Damore zugelassen, dass der Internet-Gigant Google Konservative, Weiße und Männer diskriminiere. Google hatte darauf gedrängt, die Klage von Anfang an als unbegründet abweisen zu lassen.
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