Dienstag, Juli 16, 2024

Grünen-Politikerin erfindet sexuelle Belästigung

1.
Die österreichische Grünen-Politikerin Lena Schilling bringt Journalisten in Verruf. Mit einem ORF-Moderator habe sie angeblich ein Verhältnis, ein anderer habe sie belästigt. Nichts davon stimmt.


Hier geht es weiter. Der –erfundene Vorwurf hatte einen Grünen-Abgeordneten dazu gebracht, den angeblichen Täter tätlich anzugreifen. Dabei hatte Schilling nicht zum ersten Mal Lügen in die Welt gesetzt. So hatte sie fälschlicherweise behauptet, eine frühere Freundin von ihr werde von ihrem Ehemann geschlagen. (Genderama berichtete.)



2. Die Schwäbische berichtet über einen 40-Jährige, der von seiner Frau emotional misshandelt wird. Es dauert Jahre, bis er das versteht und aus dem Teufelskreis ausbricht.

Als sie ihn nachts in einem Zimmer in der Wohnung festsetzt, ruft er die Polizei - ein Durchbruch. Auf dem Revier findet er den Flyer für die Männerberatung und sucht sie auf. Genau das hilft, denn dort sitzt ihm ein Mann gegenüber. "Ich hätte mich zu diesem Zeitpunkt einer Frau gar nicht öffnen können", sagt Schmidt, der durch die Beratung verstanden habe, selbst Schutz zu brauchen.

Den hätte er sich schon in der Nacht von der Polizei gewünscht. Wie [Sebastian Schneider von der Männerberatungsstelle Sigmaringen] anfügt, gibt es bei häuslicher Gewalt Frauen gegenüber eine Meldung ans Jugendamt, sobald ein Kind im Spiel ist. Auch ein Wohnungsverweis sei üblich. Beides sei in Schmidts Fall nicht passiert.




3. Einem anderen Thema widmet sich Birgit Schmid in der Neuen Zürcher Zeitung:

Der weibliche Busen soll heute ein Körperteil wie jeder andere sein. Frauen schwimmen oben ohne oder tragen knappe Tops. Gleichzeitig gibt es ein Verbot, hinzuschauen. Die neue Prüderie ist paradox.


Hier geht es weiter.



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