Mutter machte Sohn und Freunde betrunken und drängte sie zum Sex
1.
Die 49-jährige Shannon O. aus Los Gatos in Kalifornien soll Partys für ihren 14-jährigen Sohn organisiert haben, bei denen sie ihn und weitere Teenager mit Alkohol betrunken machte und zum Geschlechtsverkehr untereinander drängte. Dafür muss sie sich nun vor Gericht verantworten, der Prozess begann am Montag.
Hier geht es weiter.
2.
In den USA, genauer gesagt in Westside, US-Bundesstaat Iowa, droht einer 24- jährigen Lehrerin namens Cassidy Kraus eine Haftstrafe von bis zu 31 Jahren. Sie soll mit drei von ihren Schülern sexuell orientierte Beziehungen eingegangen sein. Zusätzlich wird das Problem verschärft durch die Tatsache, dass der jüngste von ihnen erst 13 Jahre alt ist. Begonnen haben soll alles mit Nacktbildern, die sie per Snapchat an ihre Schüler geschickt hatte. Danach sollen die eigentlichen Beziehungen begonnen haben, bei denen auch „sexuell orientierte Handlungen“ mit den Minderjährigen stattgefunden haben sollen. Zudem wird Cassidy vorgeworfen, sexuellen Missbrauch dritten Grades an einem der Schüler begangen zu haben, der 14 Jahre alt gewesen ist.
Hier erfährt man mehr.
3. Die Promi-Zeitschrift "OK!" berichtet unter der Schlagzeile Amber Heard: Eiskalter Racheplan:
Sie hat ein neues Opfer: 16 Monate nach dem Gerichtsurteil in der Scheidungsschlammschlacht gegen Johnny Depp (60) und kurz nach dem Netflix-Erfolg über den Verleumdungsprozess rund um häusliche Gewalt schlägt Amber Heard (37) wieder hohe Wellen. Dieses Mal lässt sie "Aquaman"-Kollege Jason Momoa (44) in Negativschlagzeilen ertrinken! Im Dezember kommt die Fortsetzung des Actionfilms in die deutschen Kinos – und ausgerechnet jetzt sickern Notizen ihrer Therapeutin aus den alten Gerichtsunterlagen durch, in denen Amber Ungeheuerliches von den Dreharbeiten vergangenes Jahr berichtete.
Amber Heard deutete sogar an, dass es bei den Drohungen des 1,93-Meter-Muskelprotzes nicht bleiben könnte und zog Verbindungen zu ihrem vermeintlichen Schläger-Ex: "Jason betrunken – zu spät am Set. Zieht sich an wie Johnny. Hat auch alle Ringe." Mehr noch: Auch der geschätzte Regisseur James Wan soll sie gemobbt haben.
(…) "Alles Lügen!", echauffieren sich nun Setmitarbeiter, während die Texanerin zu dem alten Skandalmaterial schweigt. Klar, trinke Jason Momoa auch mal ein Bier, aber "er erscheint nicht betrunken am Set". Sein Sprecher lobt dagegen sein stets "professionelles Verhalten“. Auch Filmemacher Wan soll, so seine Crew und Kollegen, die Mitarbeiter "mit größtem Respekt" behandeln und ein "positives, kooperatives Umfeld am Set" fördern.
Anders als in der angeblichen Gewaltbeziehung mit dem Leinwand-Piraten Johnny Depp gibt es dieses Mal jede Menge Augenzeugen, die Ambers Aussagen dementieren. Allmählich scheint es fast, als ob sie gern die Aufmerksamkeit mit der Opferrolle auf sich lenkt, wenn es gerade (zu) ruhig um sie wird – mit wechselnden Tätern.
4. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich gegen das Gendern ausgesprochen. "Wir müssen dieser Sprache erlauben, zu leben, sich inspirieren zu lassen und Worte am anderen Ende der Welt zu stehlen", sagte Macron am Montag bei der Eröffnung der internationalen Cité der französischen Sprache im Schloss von Villers-Cotterêts. Aber man müsse nicht dem Zeitgeist nachgeben. "Das Maskulinum ist das Neutrum, man muss keine Punkte in die Mitte der Wörter setzen oder Bindestriche oder andere Dinge, um sie lesbar zu machen", sagte Macron und versprach "die französische Sprache vor den Auswüchsen der sogenannten inklusiven Schreibweise schützen" zu wollen.
<< Home