Leitmedien übernehmen Warnrufe der Männerbewegung: Fehlender Schutz für männliche Opfer häuslicher Gewalt
Am Freitag, dem 3. November, einem der beiden "Weltmännertage", gab es endlich die breitflächige Berichterstattung über die Benachteiligung männlicher Opfer häuslicher Gewalt, auf die wir Männerrechtler seit fast 25 Jahren hinarbeiten. Mein eigener Artikel dazu erschien im Jahr 2000 in einer kleinen liberalen Frankfurter Zeitschrift, während dieses Thema in den Leitmedien noch komplett unsichtbar war. (Die überspitzte Schlagzeile des Beitrags stammte von der Redaktion.)
Damals galten nur fünf Prozent aller Opfer häuslicher Gewalt als männlich, weil sich die Berichterstattung auch damals nur am durch Strafanzeigen erfassten Hellfeld orientierte. An dieser Berichterstattung hat sich zwar wenig geändert. Inzwischen haben wir Männer-Aktivisten aber durch unser Engagement darauf hingewirkt, dass immer mehr Männer es wagen, sich als Opfer zu erkennen zu geben. Das Hellfeld, über das Journalisten berichten, liegt deshalb inzwischen bei 30 Prozent. Irgendwann werden die Leitmedien auch das Dunkelfeld erkennen, auf das wir Männerrechtler seit Jahrzehnten hinweisen und das zeigt, dass Männer in etwa demselben Ausmaß zu Opfern häuslicher Gewalt werden wie Frauen.
N-tv berichtete am Wochenende folgendermaßen:
Im vergangenen Jahr sind mehr Männer Opfer häuslicher Gewalt geworden als noch im Jahr zuvor. Das geht aus einer veröffentlichten Statistik der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz hervor. Danach stiegt 2022 die Zahl der Hilfeanfragen in Männerschutzeinrichtungen um etwa zwei Drittel von 251 auf 421. Mit 97 Prozent berichteten fast alle der Männer den Angaben zufolge von psychischer Gewalt wie Beschimpfungen, Stalking, Streits oder Grenzüberschreitungen. Fast drei Viertel waren zudem betroffen von körperlicher Gewalt. Berichtet wurde auch von ökonomischer, sozialer und sexualisierter Gewalt. Partnerinnen oder Partner waren mit 45 Prozent in den meisten Fällen für die Gewalt verantwortlich. Als Täterinnen und Täter sind aber auch Elternteile (20 Prozent), Geschwister (6,1) oder Menschen aus der Nachbarschaft (5,2) aufgeführt.
"Die Zeit" titelt "Immer mehr Männer werden Opfer häuslicher Gewalt". (Vermutlich stimmt das nicht, und es outen sich nur immer mehr Männer als Betroffene.) In dem Artikel heißt es:
In fast 30 Prozent der Fälle häuslicher Gewalt in Deutschland sind Männer betroffen. Viele suchen Hilfe in Schutzwohnungen. Doch davon gibt es bundesweit nur zwölf.
(…) Als Mann betroffen zu sein, sei schlimm – aber keine Schande, sagt Frank Schreinert von der [Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz (BFKM) in Berlin]. Wer sich Hilfe hole, setze ein Zeichen, dass Männer nicht immer nur stark sein müssten, sondern auch verletzlich sein könnten. "Gewalt gegen Männer im Kontext häuslicher Gewalt ist in unserer Gesellschaft ein Tabu, dem mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden muss."
Die BFKM kritisiert, dass es bislang in nur sechs Bundesländern Männerschutzwohnungen gibt. Auch die Gesamtzahl von zwölf Einrichtungen sei zu gering. Durch die große räumliche Distanz zu den Betroffenen könnten viele keine Hilfe in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund fordert die BFKM den Ausbau eines flächendeckenden Hilfenetzes für von häuslicher Gewalt betroffene Männer.
Die Frankfurter Allgemeine berichtet ähnlich und bezieht sich dabei auf Anne-Marie Gallrein, Fachreferentin bei der BFKM. Auch die Berliner Morgenpost erwähnt in ihrer Schlagzeile die "großen Defizite beim Schutz" der männlichen Gewaltopfer. Es ist, als ob ein ganzer Schwung von Journalisten über Nacht zu Maskulisten geworden wären.
Im Artikel der Morgenpost heißt es:
Fast 70.000 Betroffene sind es allein dieses Jahr, erklärt Jana Peters, die als Fachreferentin bei der Erstellung der Statistik beteiligt war. Dem gegenüber stehe eine sehr niedrige Zahl an Schutzräumen: Im vergangenen Jahr gab es laut Peters bundesweit 12 Einrichtungen mit 41 Plätzen zum Schutz von Männern, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe sich dieses Jahr die Anzahl der verfügbaren Plätze um insgesamt sieben erhöht.
"Für 1285 Männer gibt es bundesweit genau einen Platz", rechnet Peters runter und bezieht sich lediglich auf Männer ab 21 Jahren. Jüngere männliche Personen sind nicht eingerechnet. "Das ist eine erschreckende Zahl." Lediglich ein Bruchteil von den mehreren zehntausend Betroffenen würden sich tatsächlich melden (421 Personen im Jahr 2022) und in sogenannte Männergewaltschutzeinrichtungen einziehen (99 Personen).
Dort erhalten sie eine sichere Wohnumgebung, meist für rund drei Monate, und werden psychologisch begleitet. "Es wird über ihre Gewalterfahrung gesprochen und es geht um Fragen, wie es nach der Einrichtung weitergeht, wie es mit den Kindern weitergeht, und welche weiteren Hilfsangebote es gibt", so Peters.
Warum die Anzahl an Meldungen so niedrig ausfällt, erklärt sie damit, dass das Angebot an Männergewaltschutzeinrichtungen noch nicht sehr bekannt sei und dass es sich um ein Nischen- und Tabuthema handele. Zu groß sei die Scham, zuzugeben, dass man von der Frau geschlagen oder gedemütigt wird. Es könne aber auch den profanen Grund haben, dass Einrichtungen sehr weit entfernt liegen, denn nur in sechs Bundesländern gibt es laut Peters solche Schutzräume ausschließlich für Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind.
Berlin gehört nicht dazu, was Eberhard Schäfer als eklatante Lücke sieht. Er arbeitet beim Väterzentrum Berlin – einem Ort, an dem sich Väter austauschen und beraten lassen können. "Wir sind keine Einrichtung für Gewaltschutz von Männern, hier wollen Väter Anregungen erhalten oder einfach nur Spaß mit anderen Vätern und Kindern haben", betont Schäfer das Konzept seiner Organisation.
Dennoch ist er unfreiwillig so etwas wie ein Sprecher für das Thema häusliche Gewalt gegen Männer geworden und berät diese auch im Rahmen seiner Arbeit, sofern sie Väter sind. Viele Betroffene würden aus Mangel an Schutzeinrichtungen das Väterzentrum bei der Online-Suche finden oder über das Hilfetelefon Gewalt gegen Männer auf jenes hingewiesen werden.
Seit zwei Jahren berate er nun bereits betroffene Männer, obwohl er keine spezialisierte Ausbildung in diesem Bereich habe. "Ich kann das schon", meint er aber selbstbewusst und verweist auf seine drei therapeutischen Ausbildungen, auf 15 Jahre Erfahrung als Berater und Therapeut, auf Fachveranstaltungen, die er zum Thema häusliche Gewalt gegen Männer besucht, sowie auf den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen.
"Im Durchschnitt habe ich vier Gespräche mit gewaltbetroffenen Vätern pro Monat, manche kommen mehrfach", berichtet Schäfer. Mit Ausnahme von 2021 hat das Ausmaß an häuslicher Gewalt in Berlin laut Polizei in den vergangenen sechs Jahren kontinuierlich zugenommen – sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Der Anteil von männlichen Opfern liegt seit Jahren bei rund 26 Prozent in der Hauptstadt.
Auch interessant: Kommentar zu häuslicher Gewalt: Freunde, Kollegen - schaut nicht weg! Bandbreite an Betroffenen und Gewalterfahrungen ist groß Die Bandbreite an Gewalterfahrungen und an Personen, die ihn aufsuchen, sei laut Schäfer groß: "Betroffen ist jedes Alter, in dem Männer in einer Partnerschaft sind, jegliches Milieu, jegliches Bildungsniveau und auch regional ist alles vertreten." Zu Gewalt komme es oftmals, wenn das Stresslevel etwa aufgrund von Beruf und Kindern enorm hoch liege. Rötungen von Schlägen, Kratzspuren, psychische Wunden: Auch das Spektrum an Formen der Gewaltausübung sei groß.
Diese Erfahrungen könnten unter anderem Selbstvorwürfe zur Folge haben oder letztlich auch Trauer über eine gescheiterte Beziehung. Schäfer kann diesen Männern zuhören, ihnen raten, etwa die Polizei, Beratungsstellen der Opferhilfe oder des Weißen Ringes oder die Gewaltschutzambulanz in der Charité aufzusuchen. Eine weitergehende psychologische Beratung oder gar eine Schutzeinrichtung kann er hingegen nicht anbieten.
Warum Letzteres in Berlin nicht zur Verfügung gestellt wird, in anderen Bundesländern aber schon, liegt daran, dass die Zuständigkeiten für die Thematik "seit Jahren strittig" sind, wie es in einer Antwort der Senatsinnenverwaltung an die Berliner Morgenpost heißt. Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) sehe sich beim Thema häusliche Gewalt nur für betroffene Frauen in der Zuständigkeit.
Auf Anfrage wird dieser Fokus bekräftigt, gleichzeitig aber auf die Landeskommission Berlin gegen Gewalt hingewiesen, bei dem verschiedene Geschlechterperspektiven thematisiert würden, sowie auf Schutzeinrichtungen für gewaltbetroffene LSBTIQ+ Personen. Diese stünden für alle Geschlechter offen. Zwar verfüge Berlin über Unterstützungsangebot für Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind und die teilweise durch die Senatsintegrationsverwaltung finanziert werden – neben der bereits erwähnten Gewaltschutzambulanz der Charité fallen darunter auch die Vereine Weißer Ring und die Opferhilfe e. V. Aber: "Darüber hinaus bestehen derzeit seitens der SenASGIVA keine Konkreten Vorhaben zur Einrichtung von Männerschutzplätzen."
Eine Lücke, wie Lars Düsterhöft, SPD-Abgeordneter im Abgeordnetenhaus, findet. Er kenne die Problematik aus dem eigenen Freundeskreis, hat im Sommer eine Parlamentarische Anfrage zu Unterstützungsangeboten für Männer gestellt, denen Gewalt durch die Partnerin widerfahren ist.
Sicherlich bräuchte es Männergewaltschutzeinrichtungen, doch zunächst müsse für das Thema sensibilisiert und die gesellschaftliche Akzeptanz hergestellt werden. "Männer müssen das Gefühl haben, dass sie sich an gewisse Stellen wenden können", so Düsterhöft. Sie sollten keine Angst haben, dass ihnen nicht geglaubt wird, wenn sie von Gewalterfahrungen in den eigenen Wänden berichten.
Nur in Sinne des Aufbaus solcher Schutzräume lediglich Geld aus dem Landeshaushalt zu verlangen, sei in den Augen Düsterhöfts nicht der richtige Weg. Man müsse sich Gedanken machen über entsprechende Träger, über Immobilien und erst einen Prozess durchleben, um das Thema anschlussfähig zu machen. "Es darf nicht im Parlament belächelt werden, wenn über häusliche Gewalt gegen Männer gesprochen wird."
Als ich 2015 im Landtag von Nordrhein-Westfalen dieses Problem dargelegt habe, wurde ich von einigen Sozialdemokraten noch scharf angegangen, von anderen belächelt. Dort musste erst die Regierungskoalition wechseln, bevor das Thema auf der Tagesordnung landete.
Das RBB-Inforadio zeigt anhand eines Interviews mit René Pickhart einen der Gründe, warum nicht mehr männliche Opfer über ihre Erfahrungen sprechen: Oft brauchen sie lange, um selbst zu begreifen, in welcher Situation sie sind. Als andere Gründe wird die starke Abwehr in unserer Gesellschaft genannt ("Du bist doch ein Mann, heul hier mal nicht so rum.") sowie der eklatante Mangel an Schutz- und Beratungsangeboten. In den allermeisten Bundesländern gibt es überhaupt keine Angebote und keine finanzielle Förderung. Eine Anfrage der FDP etwa wurde von der Berliner Senatsverwaltung damit beantwortet, dass der Schwerpunkt auf Frauen und Kindern läge.
Auf Bundesebene sieht das nicht anders aus. So weist der Männerrechtler Markus Witt darauf hin, dass das von Lisa Paus (Grüne) geführte Bundesfrauenministerium am 3. November lediglich zwei Posts zu Frauenquoten abgesetzt hatte: "Keine Maßnahmen, kein Mitgefühl, keine finanzielle Unterstützung." Bei ihrer Pressekonferenz zur häuslichen Gewalt hatten Lisa Paus und Nancy Faeser männliche Opfer weitgehend ausgeblendet.
Vorbildlich ist stattdessen vor allem das Bundesland Sachsen, wie der MDR berichtet. Dass dem so ist, lag ursprünglich an einem einzelnen Aktivisten:
Von einer ähnlichen Entwicklung kann auch der Weissenberg e.V. in Plauen berichten. Gründer und Namensgeber Tami Weissenberg hatte den Verein, dessen Hilfe allen Menschen offensteht, nach einer eigenen Gewalterfahrung gegründet, wie er MDR AKTUELL erzählte.
Weissenberg zufolge gab und gibt es auch immer noch besonders für Männer Hürden, um Hilfe zu bitten. Zum einen sei da die Scham und die Schwierigkeit, Gewalt überhaupt als solche zu erkennen. Zum anderen bleibe Männern oft nur die Möglichkeit, in Obdachlosenunterkünfte zu gehen, in die sie etwa Kinder nicht mitnehmen können, oder in Einrichtungen der Wohnhilfe. Dabei gibt er jedoch zu bedenken: "Die dort herrschenden sozialen Spannungsfelder sind bei Gewalterfahrung leider absolut kontraproduktiv."
(…) Als Opfer häuslicher Gewalt wollte sich auch Tami Weissenberg Hilfe suchen – vergeblich. Daraufhin gründete er eine Selbsthilfegruppe für betroffene Männer und merkte schnell: "Wenn da ein großer Haufen betroffener Männer zusammenkommt und das unmoderiert bleibt, wird das ganz großer Mist." Also baute Weissenberg den gleichnamigen Verein in Plauen auf, um auf dem Gebiet ein professionelles Angebot zu schaffen.
Den Startschuss dafür beschreibt der gebürtige Thüringer als eine "glückliche Fügung". Im Rahmen der Bundestagswahl 2017 hatte sich die sächsische SPD des Themas Gewaltschutz für Männer und Jungen angenommen. Zum damaligen Zeitpunkt hatte es Weissenberg zufolge weder in Sachsen noch in irgendeinem anderen Bundesland Anlaufstellen gegeben, die mit den heutigen Beratungsangeboten vergleichbar wären. Das erkannte auch Sozialministerin Petra Köpping.
Petra Köpping ist in diesem Bereich wirklich super, SPD hin oder her. Sie antwortet mir auch sehr freundlich auf meine eigene Post an sie
Durch die Überarbeitung der "Richtlinie zur Förderung der Chancengleichheit" wurde die Förderung der Schutzangebote für Männer 2021 in der sächsischen Gesetzgebung verankert. So konnten die Projekte in Leipzig, Dresden und Plauen staatliche Förderung erhalten. Für Weissenberg ergab sich damit die Möglichkeit, Sozialarbeiter in Voll- und Teilzeit einzustellen und seine Hilfsangebote so zu professionalisieren.
In Thüringen steht dieser Schritt noch bevor. Ein Gesetzentwurf von LINKE, SPD und Grünen sieht vor, im Freistaat künftig mehr Beratung und ein dichteres Netz an Schutzhausplätzen anbieten zu können. Tritt das Gesetz in Kraft, müsste ab 2026 jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt in Thüringen eine Schutzwohnung für Männer und nicht weibliche Personen anbieten – zusätzlich zu fünf Schutzeinrichtungen für Frauen.
Auch wenn Vereine und Projekte wie das "Männerschutzprojekt A4" in Jena bereits fachliche Beratungen anbieten, gibt es derzeit noch keine Schutzwohnungen für Männer in Thüringen. Zusätzlich erschwert wird die Lage wohl auch dadurch, dass es – unabhängig von der Statistik zur Nutzung der Schutzeinrichtungen – keine umfänglichen Daten dazu gibt, wie sehr Männer überhaupt von häuslicher Gewalt betroffen sind. Deshalb brauche es unbedingt das Gesetz, sagte die gleichstellungspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag, Laura Wahl, MDR AKTUELL.
In Sachsen-Anhalt ist die Angebotslandschaft zu Männerschutzarbeit ähnlich wie in den meisten anderen Bundesländern noch sehr dünn. Zwar gibt es im Land vier Interventionsstellen, die Beratung für Opfer anbieten, das Angebot geht jedoch nicht darüber hinaus. Außerdem gebe es nur weibliche Beraterinnen – ein Umstand, der für betroffene Männer, denen es schwerfällt, sich Frauen zu öffnen, schwierig ist.
Suchen Männer und Jungen Schutzräume, würden sie an Sachsen oder andere Bundesländer weitergeleitet, sagt die Leiterin der Interventionsstelle in Halle, Silke Voß. Das bestätigte auch Sachsen-Anhalts Sozialministerium auf Anfrage von MDR AKTUELL: "In Sachsen-Anhalt werden keine Schutzeinrichtungen, die speziell für die von häuslicher Gewalt betroffenen Männer tätig werden, mit Landesmitteln gefördert."
Ein Zustand, der von der Bundesfachstelle BFKM, die in Dresden sitzt, kritisch betrachtet wird. Deren Referent Enrico Damme sagte der Katholischen Nachrichtenagentur, man gehe davon aus, dass es mindestens drei bis fünf Männerschutzeinrichtungen pro Bundesland – je nach Größe und Einwohnerzahl – geben müsse. "Das wäre noch keine gute, aber so etwas wie eine Mindest-Flächendeckung."
Derweil ist auch in den USA das Thema nicht mehr zu übersehen. Aktuell berichten die Medien dort von dem American-Football-Spieler Bill Bidwill, der von seiner Frau mit hunderten von Schlägen mit einem Bierglas blutig geprügelt worden sein soll. (Soviel zu: "Echten Kerlen passiert so was nicht.") Von den Folgen der Tat gibt es auch ein Polizeivideo.
Das Info- und Hilfeportal der BKFM findet man hier.
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