Mittwoch, November 23, 2022

Regierung stoppt Pläne zu Vaterschaftsurlaub

1. Wie die Frankfurter Allgemeine berichtet, hat die grüne Familienministerin Lisa die Pläne für die bezahlte Freistellung von Vätern nach der Geburt auf Eis gelegt:

Das Familienministerium hatte ursprünglich schon für dieses Jahr einen Gesetzentwurf für den Vaterschaftsurlaub angekündigt. Familien- und Sozialverbände hätten es am liebsten gesehen, wenn das Vorhaben im Rahmen des laufenden Gesetzesvorhabens zur besseren Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben realisiert würde. Damit setzt Deutschland Vorgaben der EU-Vereinbarkeitsrichtlinie um; dies hätte schon im August passieren müssen. In der Richtlinie wird eine zehntägige Freistellung des Partners nach der Geburt des Kindes gefordert.

(…) Für die Väter hierzulande ist die partnerschaftliche Aufgabenteilung theoretisch so wichtig wie nie zuvor. Im Väterreport des Familienministeriums ist zu lesen, 48 Prozent der Väter seien der Ansicht, im Idealfall sollten beide Partner in ähnlichem Umfang erwerbstätig sein und sich die Hausarbeit und Familienarbeit teilen. Das heißt aber auch: Mehr als die Hälfte der Väter sind anderer Meinung.




2. München zahlt vier Millionen Euro fürs Gendern. Die Gelder waren von der IT-Referentin Laura Dornheim (38, Grüne) beantragt worden:

Bis 2027 soll das Gender-Projekt dauern. Laut Dornheim müssen 400 Verfahren in der Stadtverwaltung bearbeitet werden. Vier Jahre Arbeit – obendrein für vier Millionen Euro! CSU-Stadtrat Hans Hammer (50) versteht das nicht: "Das sind völlig falsche Prioritäten", kritisiert er. "Das ist zu viel Geld zur falschen Zeit am falschen Ort". Hammers Antrag, das Gender-Geld erstmal einzusparen, wurde abgelehnt.




3. Die Schauspielerin Julia Fox, die sich kürzlich als Unterstützerin Amber Heards positionierte, präsentiert ihr Bild von Männern in einem aktuellen Interview:

Auf die Frage, warum sie darüber nachdenkt, mit Frauen auszugehen, erklärte Fox, dass es ganz einfach sei. Es ist wegen der Männer. "Sie sind alle gleichermaßen schrecklich, um ehrlich zu sein", sagte sie.

Im vollständigen Interview ging Fox sogar noch härter mit den Männern ins Gericht. Auf die Frage, ob es ihnen erlaubt sein sollte, eine Meinung zu haben, antwortete Fox: "Sie sollten nicht einmal einen Penis haben dürfen."

In dem Interview erklärte sie, wie sie einen Mann umbringen würde, indem sie es wie eine Überdosis aussehen ließ. Auf die Frage, ob sie "für die Tötung von Männern durch Frauen" sei, antwortete Fox: "Wenn der Mann es verdient hat, ja. Warum auch nicht? Männer töten ständig Frauen - ohne Grund."

Später im Interview erklärte sie, dass sie das Patriarchat mehr hasse als die Männer, dass sowohl Männer als auch Frauen Opfer davon seien, aber wenn es darauf ankomme, scheine es, als ob sich die Männer einfach nicht um die Dinge kümmerten, die die Frauen betreffen.

Was das männliche Anhängsel betrifft, sagte Fox, dass es "eine Massenvernichtungswaffe" sein könne. Sie spricht sich also dafür aus, dass Frauen das Gleiche haben sollten. Wenn sie Präsidentin wäre, würde sie also jeder Frau eine Waffe geben und Männern keine.

"Ich denke, das gleicht das Spielfeld aus", argumentierte Fox. "Ich denke, wir würden nicht so oft fertiggemacht werden."




4. Mehrere indische Medien, darunter das Nachrichtenportal Firtspost berichten über eine angebliche Gruppenvergewaltigung durch Frauen:

Ein Mann aus Jalandhar hat behauptet, dass vier Frauen, die alle Anfang zwanzig zu sein schienen, ihn in einem weißen Auto entführten, nachdem sie ihm eine Chemikalie in die Augen gesprüht hatten, um ihn später unter Drogen zu setzen und ihn in einem Waldgebiet sexuell zu missbrauchen. Die vier Frauen sollen ihn später, spät in der Nacht, an einem abgelegenen Ort abgesetzt haben.

Der besagte Mann hat sich jedoch nicht bei der Polizei beschwert. Stattdessen erzählte er den örtlichen Medien von seinem Leidensweg und sagte, er sei verheiratet und habe Kinder. Seine Frau habe ihn gebeten, keine Anzeige zu erstatten, da er lebend zurückgekommen sei und nur das für die Familie wichtig sei, hieß es.

Der Mann behauptete, die Entführung sei aus sexuellen Motiven erfolgt. Als er den Medienvertretern den ganzen Vorfall erzählte, sagte er, dass er als Arbeiter in einer Lederfabrik arbeitet. Auf seinem Heimweg am Montag hielt ein weißes Auto in seiner Nähe auf der Kapurthala-Straße, in dem vier Mädchen saßen. Das Mädchen am Steuer des Wagens bat ihn um eine Adresse auf einem Zettel, den sie ihm gab. Sobald er den Zettel ansah, sprühte ihm das Mädchen angeblich etwas in die Augen, woraufhin er nichts mehr sehen konnte und schließlich in Ohnmacht fiel.

Als er wieder zu sich kam, saß er mit ihnen im Auto, mit verbundenen Augen und auf dem Rücken gefesselten Händen. Danach brachten die Mädchen ihn an einen unbekannten Ort, wo sie ihn angeblich unter Drogen setzten. Er behauptete, sie hätten Alkohol getrunken und ihn gezwungen, ebenfalls zu trinken. Danach hätten alle vier ihn abwechselnd vergewaltigt, behauptete der Mann. Später, gegen 3 Uhr morgens, verließen die Mädchen den Ort und ließen ihn mit verbundenen Augen und gefesselten Händen zurück.

Der Mann erzählte Reportern, dass die Mädchen anscheinend aus guten Familien stammten. Alle unterhielten sich untereinander hauptsächlich auf Englisch. Mit ihm sprachen sie jedoch nur auf Punjabi. Berichten zufolge hat die Geheimdienstabteilung der Polizei von Punjab eine Untersuchung in dieser Angelegenheit eingeleitet, die von Amts wegen durchgeführt wird.


Ich kann selbst natürlich auch nicht sagen, ob der Vorfall tatsächlich so wie berichtet stattgefunden hat. Schilderungen dieser Art sind mir bislang allein aus Südafrika bekannt geworden. Hier findet man den ursprünglichen Artikel, auf den sich sämtliche anderen Meldungen beziehen.



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