"Toxische" Männer haben mehr Sex-Partner – News vom 21. Januar 2021
1. Ein zentrales Merkmal, das fast unweigerlich zum Etikett "toxische Männlichkeit" führt, ist die größere Bereitschaft zur körperlichen Aggression. Jetzt verrät eine neue Studie, dass Männer mit dieser Eigenschaft mehr Sexualpartner haben als andere.
Männer, die berichten, dass sie mehr körperliche Gewalt ausüben, neigen auch dazu, mehr Sexpartner zu haben, so eine neue Studie. Die Untersuchung legt nahe, dass körperlich aggressives Verhalten weiterhin den Paarungserfolg von Männern begünstigt.
"Die Studie wollte herausfinden, ob körperlich aggressives Verhalten immer noch sexuell attraktiv ist, wie es wahrscheinlich einst für unsere Vorfahren war, oder ob angesichts gesellschaftlicher Veränderungen, die Intelligenz gegenüber roher Kraft belohnen, die intellektuellen Fähigkeiten von Menschen ein besserer Prädiktor für den Paarungserfolg sind als aggressives Verhalten", sagte Studienautor Patrick Seffrin, Professor an der Universität Marywood.
"Intelligenz und Gewalt korrelieren in der Bevölkerung negativ zueinander, also dachten wir, es wäre interessant zu wissen, wie diese beiden individuellen Faktoren in Bezug auf den Paarungserfolg zusammenwirken. Wir wollten auch wissen, ob sich Männer und Frauen darin unterscheiden, wie aggressives Verhalten und Intelligenz zusammenwirken, um den Paarungserfolg zu beeinflussen. Frühere Forschungen legen nahe, dass Intelligenz zwar für beide Geschlechter attraktiv ist, aggressives Verhalten bei Männern aber von Frauen bevorzugt wird, nicht aber von Männern, die auf der Suche nach weiblichen Partnern sind."
Die Forscher analysierten Längsschnittdaten von 5.636 Männern und 6.787 Frauen, die an der National Longitudinal Study of Adolescent to Adult Health teilgenommen hatten, einer landesweit repräsentativen Umfrage, die von 1994 bis 2009 Informationen sammelte. Als Teil der Studie absolvierten die Teilnehmer einen Test zur verbalen Intelligenz und füllten außerdem Fragebögen zu gewalttätigem/kriminellem Verhalten und ihrem Sexualleben aus.
Nach Kontrolle der körperlichen Attraktivität, des allgemeinen Gesundheitszustands und anderer Faktoren fanden die Forscher heraus, dass gewalttätiges Verhalten bei Männern, nicht aber bei Frauen, signifikant und positiv mit der Anzahl der Sexualpartner verbunden war. "Die Ergebnisse für Männer zeigten, dass es für eine Einheit an Anstieg der Gewalttätigkeit zwischen den Wellen einen 8%igen Anstieg in der Anzahl der Sexualpartner gab, die von den vorherigen Wellen berichtet wurden", schrieben die Forscher.
Steigende Bildungsniveaus waren im Längsschnitt auch mit einem Anstieg der Anzahl der Sexualpartner von Männern verbunden. Dies galt jedoch nicht für verbale Intelligenz und gute Noten in der High School.
Die "Ergebnisse deuten darauf hin, dass Frauen körperlich aggressives Verhalten immer noch sexuell anziehend finden und dass der Sexappeal von Intelligenz von der körperlichen Aggressivität von Männern abzuhängen scheint", sagte Seffrin.
"Trotz der Statusbelohnungen, die mit hoher Intelligenz in einer modernen Industriegesellschaft einhergehen, werden aggressive Männer also weiterhin mit größerem Paarungserfolg belohnt, verglichen mit ihren weniger aggressiven männlichen Kollegen, die ein vergleichbares Niveau an Intelligenz und körperlicher Schönheit haben."
Mit einer Stellungnahme von Christian Schmidt wird im Verlauf der kommenden Tage gerechnet.
2. Der SWR meldet:
Vor dem Amtsgericht Bensheim (Kreis Bergstrasse) muss sich ein 49-jähriger Mann verantworten, der in drei Fällen im Sommer 2018 illegal rituelle Beschneidungen an Kleinkindern durchgeführt haben soll. Dabei habe er sich bei den muslimischen Eltern als Arzt ausgegeben und für die Beschneidungen bezahlen lassen. Laut Staatsanwalt ist der 49-Jährige weder approbierter Arzt noch besitzt er eine Erlaubnis Beschneidungen durchzuführen. Er muss sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten.
Der Beschneidungskritiker Victor Schiering kommentiert diese Meldung:
Häufiges Schema der Verschleierung von Gewalt an Jungen: Da steht "an Kleinkindern", dabei geht es ausschließlich um Jungen.
Schließlich wird ja "illegal" betont. Und nur gegen Jungs ist durch 1631dBGB erklärt worden, dass man überhaupt an einem anderen Menschen "legal" ohne medizinische Notwendigkeit Teile der Genitalien abschneiden darf.
Ein grundsätzliches Recht auf den eigenen Körper und sexuelle Selbstbestimmung wurde hier für männlich zugewiesene Kinder abgeschafft.
So wird dann auch diesmal wieder die unwürdige Verhandlung geführt werden, ob die Art und Weise der Genitalverstümmelung nicht vielleicht doch irgendwie ok war. Die bequemste Lösung zwischen Erwachsenen, besonders für die Abgeordneten, die durch ihr Abstimmungsverhalten am 12.12.12 dafür politische Verantwortung tragen.
Menschenrechte in Deutschland 2021.
Gleichberechtigung, Diversität, Anti-Diskriminierung, Schutz der Intimsphäre?
Nur, wenn es in den Kram passt.
3. Ein weiterer aktueller Artikel beschäftigt sich mit einem Tabuthema in unseren Medien:
Seine Pechsträhne machte Malte Zierden auf Instagram bekannt. Auf der Social-Media-Plattform teilt der tollpatschige Hobby-Skater Fotos und Videos aus seinem Alltag. Mal wird er von seinem Pony gebissen, mal muss er eine langwierige Behandlung seines Kreuzbisses über sich ergehen lassen. Doch von seinen mittlerweile mehr als 300.000 Fans erntet Malte nicht nur Mitleid – sondern auch ungefragte sexuelle Angebote. Ziemlich übergriffig, findet seine Community und eröffnet den Diskurs über sexuelle Belästigung durch Frauen.
Hier geht es weiter.
4. Das Blog "Echte Mamas" erörtert, wie Eltern Corona-Kontaktbeschränkungen ("Lockdown") nutzen, um das Umgangsrecht zu vereiteln. Grundlage für den Beitrag ist ein Artikel der Bild-Zeitung zum Thema "Corona-Maßnahmen vs. Umgangsrecht".
5. Das deutsche Wissenschafts-Blog Sciencefiles prognostiziert auf der Grundlage einer amerikanischen Studie eine sinkende Lebenserwartung und Übersterblichkeit auf Jahrzente hinaus vor allem für Männer infolge des Corona-Lockdowns. (Ein Vermeiden des Lockdowns könnte indes auch fatale Langzeitfolgen haben, vergleiche etwa den aktuellen Podcast von Christian Drosten.)
6. Das Magazin "Tichys Einblick" beurteilt in einem aktuellen Artikel mit dem Gerichtsurteil gegen einen Wikipedia-Autor als Aufhänger die Wikipedia als "gigantischste Stalking-Maschine der Welt". Ich bin auf den Artikel gestoßen, weil meine eigenen Beiträge über Rufmord durch die Wikipedia in einem Leserkommentar unter dem Artikel erwähnt wurden. Herzlichen Dank dafür! Je mehr Menschen begreifen, dass die Wikipedia von einer neutralen Enzyklopädie Lichtjahre entfernt ist, desto besser.
7. Das Blog Woke Father beschäftigt sich mit der vor allem in den sozialen Medien verbreiteten feministischen Hate Speech "kill all men". Der Autor des Artikels rät zu folgender Reaktion:
Melden Sie sie.
Sowohl Twitter als auch Facebook haben klare "Community Policies", die keine Hassrede gegen eine Gruppe aufgrund von Geschlecht, "Rasse", Religion oder sexueller Orientierung erlauben.
Da #killallmen-Feministinnen sich weigern, Verantwortung für ihr eigenes Verhalten zu übernehmen und aufhören, sich wie verwöhnte Kinder zu benehmen, ist dies die einzige praktikable Option. Es wird ihnen zumindest einen Hinweis darauf geben, dass die Anti-Hass-Regeln, die sie zu unterstützen behaupten, auch für sie gelten sollten.
Sie zu ignorieren führt dazu, dass Hunderte oder Tausende von Frauen Daumen-hoch-Signale geben, diese Beiträge retweeten und mit "You go girl!" antworten. Die hasserfüllten Feministinnen werden bestätigt und ermutigt. Zu sehen, wie diese Tweets von Twitter oder Facebook gelöscht werden, sendet eine klare Botschaft an alle ihre Follower, dass Hassreden niemals akzeptabel sind, unabhängig davon, wer den Hass äußert.
Wir werden nicht von heute auf morgen Ergebnisse sehen, aber das Gute daran ist, dass schlechtes Verhalten normalerweise nur weitergeht, wenn es unbeantwortet bleibt.
Reagieren Sie niemals selbst mit Schmähungen, denn das liefert die "Reaktion", nach der sich solche Feministinnen sehnen.
Ja, Männer gießen unbewusst Öl ins Feuer, indem sie ständig antworten, reagieren und sich aus der Fassung bringen lassen.
Aber Jungs, lasst es einfach gut sein. Meldet die Hassrede und geht weg. Lasst die Administratoren der Seite ihre Regeln gleich anwenden.
Schließlich werden diese Feministinnen erkennen, dass sie genau der Hass sind, gegen den sie zu kämpfen behaupten.
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