Sonntag, August 16, 2020

Linke empört: Browser-Plugin entfernt Gendersprache – News vom 16. August 2020

1.
Sehr viele Autoren und Blogger befürchten negative Kritik ihrer Leserschaft und verfassen ihre Texte daher stets gendergerecht. Dies erhöht jedoch nicht nur den Arbeitsaufwand beim Erstellen der Texte, das Lesen wird dadurch auch umständlicher und dauert länger. Ein einfaches Browser-Plugin löst dieses Problem und empört zeitgleich die Linke Fraktion.


Das Magazin "Forschung und Wissen" berichtet über ein Plugin, das es schon seit einiger Zeit gibt, mit der aktuellen Flut an gegenderten Texten jedoch gerade einen "regelrechten Boom" erlebe. Der Artikel enthält natürlich auch die nötigen Download-Links.



2. "Meine Tochter lehnt mich ab" berichtet in der auflagenstarken Schweiter Gratis-Zeitung "20 Minuten" ein Vater, der trotz Sorgerecht keinen Kontakt zu seinem Kind erhält.



3. Das Blog "Die Demokratie in den Zeiten des Feminismus" beschäftigt sich mit dem Plagiatsfall Koppetsch und damit, was er über die "Wissenschaftlichkeit" der Genderstudien aussagt.



4. Das Blog Uepsilonniks veröffentlicht eine Analyse Billie Coens darüber, wie linke Privilegierte an ihren Privilegien festhalten, ohne dadurch ihr gutes Gewissen zu verlieren.



5. Das französische Nachrichtennnetzwerk France24 schlagzeilt: "Männlichkeit muss warten: Virus verzögert Südafrikas Beschneidungsrituale". Tenor: Wegen der Corona-Pandemie kommen Südafrikas junge Männer nicht so schnell in den Genuss der Verstümmelung ihres Penis, obwohl sie sich schon so sehr darauf freuen. Immerhin erwähnt der Artikel, dass jedes Jahr – allein in Südafrika – Dutzende von Heranwachsenden an dieser Prozedur sterben. Da diese Rate infolge Corona noch steigen könnte, wird das Ritual, durch das aus Jungen "verantwortungsvolle Männer" werden, diesmal verschoben.



6. Australische Verbraucherschützer finden heraus: Männer über 30 müssen für den Premium-Service von Tinder mehr bezahlen. Am günstigsten fahren nicht-heterosexuelle Frauen unter 30 Jahren. Die unterschiedlichen Tarife würden nirgendwo auf der Website von Tinder, in der Datenschutzerklärung oder in den Geschäftsbedingungen öffentlich gemacht.



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