Donnerstag, August 13, 2020

Gender-Duden, blutrünstige Weiber, Umerziehung weißer Männer - News vom 13. August 2020

1. Der "Verein deutsche Sprache" (VDS) sieht die aktuelle Duden-Ausgabe mit ihren "Hinweisen zum gendergerechten Sprachgebrauch" kritisch:

"Der Duden lehnt sich damit weit aus dem Fenster", kritisiert Prof. Walter Krämer, Vorsitzender des VDS, das Vorgehen. "Viele Menschen nehmen das, was im Duden steht, für bare Münze und werden glauben, dass Gendersternchen und ähnliche Konstrukte echte Bestandteile der deutschen Sprache seien." Allerdings sind keine der verschiedenen Zeichen, die mittlerweile in Deutschland zum Zwecke des Genderns im Umlauf sind (zum Beispiel: _*•:) Teil der amtlichen Rechtschreibung. "Das, was einige Städte beim Gendern treiben, ist vorauseilender Gehorsam einer vermeintlich politisch korrekten Sprache, die in der Bevölkerung keinen Rückhalt hat", beklagt Krämer, "Es muss endlich Schluss damit sein, dass Einzelne von oben herab entscheiden wollen, wie sich Sprache zu entwickeln hat."




2. "Die Welt" berichtet in ihrer Rubrik "Geschichte" über die Vorgänge bei der Französischen Revolution, die Geschlechterklischees über sanftmütige Frauen einmal mehr Lügen straften. Der Artikel "Weiber wühlten in den Leichen und verstümmelten die leblosen Teile" zitiert einen Augenzeugen der Geschehnisse:

"Die Weiber sind es, welche in allen stürmischen Auftritten der Revolution immer zuerst Entsetzlichkeiten ersannen und ausübten oder Männer zu frischen Qualen und Mordtaten aufmunterten. In der auf den schrecklichen Tag folgenden Nacht sollen sie sich auf den Leichnamen preisgegeben, die Glieder der Getöteten gebraten und den Vorschlag, sie zu fressen, gemacht haben. Noch am Morgen des elften habe ich Weiber in den Leichnamen wühlen und die leblosen Teile verstümmeln sehen. Diesen Hang zur Ausschweifung bemerkt man selbst in der gebildeten Klasse des Geschlechts."


Die Schilderungen bestätigen den wissenschaftlichen Forschungsstand, dem zufolge Frauen dann genauso aggressiv oder aggressiver als Männer sind, wenn es sozial nicht sanktioniert wird.



3. Die Süddeutsche Zeitung berichtet über den Unwillen von Justizministerin Lambrecht (SPD), das Sorgerecht gründlich zu reformieren, und bezieht klar Stellung: "Unverheiratete Väter werden weiter benachteiligt."

Die FDP-Politikerin Katrin Helling-Plahr kritisierte die Pläne scharf. Der Ministerin sei Ideologie offenbar wichtiger als eine kindeswohlorientierte Familienpolitik: "Sie schlägt sich auf die Seite von Frauenrechtsaktivisten und vergisst dabei die Kinder."




4. Der US-amerikanische Journalist Christopher Rufo zitiert geleakte Dokumente über ein dreitägiges Umerziehungscamp, das ein Labor, das Kernwaffen entwickelt, für weiße Männer eingerichtet hat:

In der einleitenden Denkarbeitssitzung fordern die Ausbilder, dass die Männer eine Liste von Assoziationen über die Kultur der weißen Männer erstellen. Die Trainer schreiben "weiße Rassisten", "Ku-Klux-Klan", "Aryan Nation", "MAGA-Hut", "Privilegierte" und "Massenmorde".

Die Ausbilder bestehen darauf, dass weiße Männer "hart arbeiten müssen", um ihr "weißes Privileg", "männliches Privileg" und "heterosexuelles Privileg" zu verstehen. Sie behaupten, dass weiße Männer von positiven Stereotypen profitieren, die "die Tim McVeighs und Ted Kaczynskis der weißen Männlichkeit bei weitem überwiegen".

Als nächstes müssen die weißen männlichen Angestellten die "Wurzeln der Kultur der weißen Männer" entlarven, die aus "schroffem Individualismus", "einer "Schaffen-wir-Haltung", "harter Arbeit" und "Streben nach Erfolg" besteht - was gut klingt, aber in Wirklichkeit "verheerend" für Frauen und People of Color ist.

Tatsächlich behaupten die Ausbilder, dass die "weiße Männerkultur" zu "verminderter Lebensqualität bei der Arbeit und zu Hause, reduzierter Lebenserwartung, unproduktiven Beziehungen und hohem Stress" führt. Außerdem zwingt sie Frauen und Minderheiten diesen "Weiße-Männer-Standard" auf.

In einer anschließenden Sitzung müssen die weißen Männer öffentlich eine Reihe von "Aussagen über weiße Privilegien" und "Aussagen über männliche Privilegien" vortragen. Sie müssen ihre Komplizenschaft im System der weißen Männer und ihre Rolle bei der Schaffung von Unterdrückung akzeptieren.

Schließlich müssen die weißen Männer, wie das Umerziehungslager beschließt, Briefe schreiben, "die an weiße Frauen, Farbige und andere Gruppen gerichtet sind und die die Bedeutung dieser Erfahrung betreffen". Sie entschuldigen sich für ihr "Privileg" und versprechen, "bessere [Verbündete] zu werden".


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