Grüne und SPD blamieren sich mit Geböller gegen Anti-Gewalt-Kongress – News vom 29. März 2018
1. Wie Genderama gestern berichtete, mobilisieren Social Justice Warriors gerade gegen den Wissenschafts-Kongress Familienkonflikte gewaltfrei austragen, der vom 13. bis zum 15. April 2018 an der Universität Frankfurt stattfinden wird und in dem es darum geht, das Thema "häusliche Gewalt" aus der ideologischen Ecke als "patriarchale Gewalt gegen Frauen" heraus zu führen und nach Lösungen für Opfer beider Geschlechter zu suchen. Den Protesten gegen diesen Kongress haben sich nun die Grünen und die SPD angeschlossen. Vertreter beider Parteien scheinen nicht einmal im Ansatz begriffen zu haben, was das Thema des Kongresses ist, und phantasieren stattdessen, es werde dort gegen Homosexuelle ins Feld gezogen.
So sprechen die Frankfurter Grünen in grotesker Ahnungslosigkeit von einem "homosexuellenfeindlichen Kongress":
"Das Verbreiten solcher Vorstellungen darf an der Goethe-Universität keinen Platz haben", fordert der Goethe-Alumni Manuel Stock. "Es handelt sich hierbei auch nicht um einen wissenschaftlichen Diskurs, vielmehr werden Menschen gezielt herabgewürdigt und die Vielfalt unserer Gesellschaft in Frage gestellt."
Die Website der Frankfurter SPD bläst ins selbe Rohr:
Thomas Bäppler-Wolf, sozialdemokratischer Stadtverordneter, appelliert an die Verantwortlichen, ihre Entscheidung kritisch zu überprüfen. (...) Für Thomas Bäppler-Wolf steht fest, dass mit der Tagung unter einem wissenschaftlichen Deckmantel Front gegen die Vielfalt der Lebensformen gemacht werden soll: "In einer Demokratie muss ich auch solche Positionen schweren Herzens dulden, aber eine öffentlich finanzierte und wissenschaftlich renommierte Institution wie die Goethe-Universität sollte sich dafür nicht einspannen lassen, indem sie Räume zur Verfügung stellt."
Den Inhalt der Vorträge zu lesen, die für den Kongress tatsächlich angekündigt sind, dauert keine Minute: Zeit, die man offenbar weder bei den Grünen noch der SPD aufgewendet hat, bevor man empörte Verlautbarungen in die Tastatur hämmerte. Dabei sollte doch kein Mensch ernsthaft glauben können, dass einer der international renommierten Gewaltexperten (überwiegend Professorinnen und Professoren), die diese Vorträge halten werden, nebenher einfließen lässt: "Ach ja, wir sollten übrigens sämtliche Homosexuellen zwangstherapieren." Fakten sind im rot-grünen Lager allem Anschein nach weit weniger wichtig geworden, als sich vor der eigenen Zielgruppe durch markige Sprüche zu proflieren. Wären es rechte Parteien, würden unsere Leitmedien hier von billigem Populismus statt ernsthafter Sacharbeit sprechen: Weder die Grünen noch die SPD haben auch nur irgendwelche Lorbeeren damit errungen, das Thema "häusliche Gewalt" auf eine ähnlich wissenschaftliche Grundlage zu stellen, wie es der Frankfurter Kongress verspricht.
Die "Frankfurter Rundschau" beziehungsweise deren Redakteur Danijel Majic (Schwerpunkt Rechtsextremismus) hat sich inzwischen mit der Schlagzeile Männerrechtler und "Homoheiler" an der Uni ebenfalls zum Sprachrohr der Gegner des Kongresses gemacht. Hier zeigt sich, dass die "Rundschau" nicht ohne Grund kein Leitmedium mehr darstellt. Sie ist den Weg gegangen, den andere Blätter noch vor sich haben, falls sie verantwortungsvollen Journalismus nicht endlich auf die Kette kriegen.
Die Veranstalter des Anti-Gewalt-Kongresses reagieren mit einer Presseerklärung, die Genderama vorliegt, auf die Angriffe:
Zurzeit wird in Frankfurt von Grünen, SPD und anderen Gruppen der Versuch unternommen, den Kongress Familienkonflikte gewaltfrei austragen in Misskredit und dessen Verantwortlichen, Prof. Amendt, mit repressiver Gesundheitspolitik gegen Homosexuelle in Verbindung zu bringen.
Diese Vorhaltungen sind nicht nur vollständig gegenstandslos; sie befassen sich auch gar nicht mit dem eigentlichen Thema des Kongresses. Hier geht es um Methoden und Forschungserkenntnisse, mit denen Gewalt in Partnerschaften und Familien sich am ehesten mildern oder sogar vermeiden und die Weitergabe gewaltfördernder Verhaltensweisen in die nächste Generation verhindern lässt. Die Referenten sind Spezialisten aus den USA, England und Israel, die neueste Erkenntnisse zu Ursachen und Behandlung von Gewalt an die beratenden und therapeutischen Berufsgruppen weitergeben. Es geht um neueste Forschung, der wir hierzulande um mindestens 15 Jahre hinterherhinken.
Darüber hinaus wird Amendt wahrheitswidrig vorgehalten, dass er Mitarbeiter eines Instituts sei, das die "Aversionstherapie" von Homosexuellen betreibe. Der Vorwurf basiert auf der absurden Annahme, dass der Abdruck eines FAZ-Essays von Professor Amendt auf der Homepage des DIJG ihn zum "Mitarbeiter" mache.
Die GRÜNEN in Frankfurt formulieren, Amendt "gehört zum höchst umstrittenen Kreis der 'Homosexuellen-Therapeuten' und bezeichnet Homosexualität als 'pervers'."
Weder ist Amendt Psychotherapeut, noch praktiziert, propagiert oder hält er solche "Therapien" für ethisch vertretbar. Menschen gegen ihren eigenen Wunsch zu "therapieren", verstößt gegen die Standards der Psychotherapieberufe und deren Berufsordnung. Es ist mit einer Demokratie nicht vereinbar.
Die angedeuteten Vorwürfe der "Homophobie" verweisen auf einen Beitrag in der Zeitschrift für Soziologie von 1997. Dieser Text wurde fünf Jahre später in der FAZ veröffentlicht. Er war eine Fortführung über die möglichen Risiken der Neuen Reproduktionsmedizin für Kinder. Amendts Bedenken wurden um die Interessengruppe der Homosexuellen erweitert, die diese Techniken erstmals beanspruchten. Die Kritik kreist um die fehlende Ursprungsgewissheit von Kindern aus Reproduktionstechnologien; letztlich die Frage, wer bin ich und wo komme ich her. Das wird zwischenzeitlich in den Medien diskutiert.
Unzutreffend ist auch die Behauptung: "Die Veranstalter hätten Referenzen (bei der Goethe-Universität) vorgelegt und Angaben gemacht, die damals keinen Zweifel an einem seriösen Hintergrund geweckt hätten."
Zutreffend ist vielmehr, dass Referenzen weder vorgelegt noch seitens des Präsidiums verlangt wurden. Vielmehr hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft beim Präsidium der Goethe-Universität die Suche von Prof. Amendt nach einem Kooperationspartner angekündigt, da die Goethe Universität Transferförderung durch den Stifterverband erhält und deshalb als interessierter Partner in Frage komme.
Unzutreffend ist ebenfalls, dass falsche Angaben bei der Ärztekammer Hessen gemacht wurden. Vielmehr hat diese den Antragsteller für einen "Arzt" gehalten und deswegen irrtümlich die Anerkennung zugesagt und dann auf Grund dieses formalen Irrtums widerrufen.
Die Veranstalter des Kongresses und dessen Referenten erwarten vom Präsidium der Goethe-Universität, dass der Kongress mit allen verfügbaren Mitteln des Rechtsstaates gesichert wird. Eine Absage an die ausländischen Wissenschaftler würde nicht nur die Reputation der Goethe Universität beschädigen, sondern darüber hinaus auch den Wissenschaftsstandort Deutschland. Denn es ist niemandem im Ausland zu vermitteln, dass wegen eines Gemisches aus Drohungen und Falschmeldungen ein Kongress nach zweijähriger Planung auf Grund willkürlicher Beschuldigungen abgesagt wird.
Wir unterstützen das Präsidium in jeder denkbaren Hinsicht, um die Garantie des freien wissenschaftlichen Austauschs unter ungestörten und sicheren Bedingungen für Referenten und Kongressteilnehmer zu gewährleisten.
Gegen die Falschbehauptungen werden wir juristisch vorgehen.
2. Die medienkritische Website "Übermedien" berichtet über den Rauswurf von Bundesrichter Thomas Fischer bei der "Zeit". Der Artikel ist leider nur für Abonnenten im Volltext einsehbar. Aber bereits in der allgemein zugänglichen Passage wird einiges preisgegeben. So heißt es zu der bereits bekannten Meldung, dass Fischer seinen "Zeit"-kritischen Artikel zunächst der "Zeit"-Vizechefredakteurin Sabine Rückert selbst angeboten habe:
Drei Tage später schickte [Fischer] einen ersten Textentwurf ("Liebe Sabine, lies es wenigstens mal. […] Für die Leser, die die 'Zeit' für ein diskursives Medium halten"). Nach der Lektüre habe Rückert ihm in einem Telefongespräch gesagt: "So einen Scheiß drucke ich nicht" und "Du bist unser Autor. Du hast uns nicht in den Rücken zu fallen."
Auf seinen Vorhalt, die "Zeit" mache mit Wedel dasselbe, was sie bei Kachelmann der "Bild"-Zeitung und dem "Spiegel" vorwarf, habe Rückert geantwortet: "Kachelmann ist unschuldig, Wedel ist schuldig." Fischer entgegnete, gegen genau diese Vorab-Festlegung richte sich ja seine Kritik.
3. Immerhin berichten deutsche Medien wie n-tv jetzt über einen der von MeToo ausgelösten Selbstmorde, nämlich den Suizid des Stockholmer Theaterleiters Frederiksson:
Der 58-Jährige habe sein Lebenswerk "wegen einer grenzenlosen Medien-Treibjagd" aufgegeben, schrieb Interims-Chef Sture Carlsson auf der Internetseite des Theaters. "Bei ihm schaffte das eine Wunde, die nicht zu heilen war." Ein Schauspieler berichtete im schwedischen Rundfunk, er sei zu den Anschuldigungen befragt worden. Als er sagte, er könne nichts Negatives über Fredriksson berichten, sei der Journalist nicht mehr interessiert gewesen. "Das war eine Treibjagd, sie waren auf einen Skandal aus", kritisierte der Schauspieler.
Ich habe keine Zweifel: Auch viele deutsche Journalisten, die über MeToo berichten, gieren eigentlich nur nach einem Sexskandal. Da diese Gier aber immer etwas unfein wirkt, wird gerne vorgeschoben, dass solche vorverurteilenden Artikel moralisch enorm wichtig wären.
4. Der Berliner "Tagesspiegel" widmet sich der studentischen Debatte über das angeblich sexistische Gomringer-Gedicht "Avenidas" und stellt dabei fest, dass die Spaltung der Gesellschaft immer tiefer geht:
Der komischste Moment der montäglichen Gomringer-Debatte im Liebermann-Haus war gekommen, als sich die Frauenbeauftragte der Alice Salomon Hochschule aus dem Publikum zu Wort meldete und sich prompt am Binnen-I des Wortes ProfessorInnen verschluckte. Vielleicht war es auch ein Genderstar oder ein Gendergap, der ihr in die Kehle geraten war – zu hören war ja nur das Stocken, der Abbruch und die Erklärung: Lassen Sie mich noch einmal neu ansetzen.
Geradezu virtuos im Intonieren des lautlichen Hiatus war dafür Bettina Völter, die Prorektorin der Hochschule. Leider hatte sie zum Thema "Was kann und darf Kunst?" in der Sache noch weniger zu sagen als die ominöse Frau Roth, eine Abgesandte des Asta, der es die Stiftung Brandenburger Tor unverzeihlicherweise erlaubt hatte, sich inkognito auf die Bühne zu begeben. "Kunst darf alles – im Rahmen des Sagbaren", erklärte sie. Verboten seien nur NS-Propaganda oder Gewaltverherrlichung. Nachdem auch auf ihr Betreiben Eugen Gomringers Gedicht "Avenidas" von der Südfassade der Hochschule verschwinden wird, ist es mit dem Sagbaren wohl doch nicht so weit her.
(...) Was ist das für ein Milieu, das im Glauben an eine bessere und gerechtere Gesellschaft die Grammatik über den triftigen Gedanken stellt? Und was bedeutet es, dass in Hellersdorf, dem Bezirk, in dem die Hochschule zu Hause ist, die AfD ihren größten Berliner Wahlerfolg errang?
Hier geht es weiter.
Inzwischen hat immerhin die Wohnungsgenossenschaft Grüne Mitte e.G. in Berlin-Hellersdorf entschieden, dass das Gedicht dort gut sichtbar an einer Fassade ihrer Wohnhäuser prangen wird. Auch dagegen hatte es zuvor Proteste gegeben. Die Online-Zeitung Lichtenberg-Marzahn berichtet über den Stand der Dinge:
Klaus-Peter Rudolph, ein Genossenschaftsmitglied, hatte dem Vorstand in einem Brief, der in der nächsten Ausgabe der Genossenschaftszeitung erscheinen soll, u.a. geschrieben: "Es ist zwar nur ein Gedicht, das hier zur Disposition steht. Aber in Wirklichkeit geht es um mehr. Es geht darum, dass übergeschnappte Studentinnen in geifernder Weise unsere Kulturgesellschaft okkupieren und nach ihrem Willen umgestalten wollen. Steuern wir wieder auf eine 'Entartete Kunst' zu, diesmal unter Sexismus-Verdacht? Heute ein Gedicht, morgen vielleicht ein Film und übermorgen – verbrennen wir dann wieder Bücher? Wir Deutschen haben eine tragische Geschichte, aus der es viel zu lernen gibt! Ich bin dafür, dass das Gedicht in Hellersdorf bleibt. Deshalb möchte ich als Mitglied der Wohnungsgenossenschaft Grüne Mitte vorschlagen, dass wir eine gut sichtbare Wand finden, an der das Gedicht 'Avenidas' ein neues Zuhause bekommt. Vielleicht fällt es den hysterischen Studentinnen hier jeden Morgen auf dem Weg zu ihrer Hochschule ins Auge. Sie werden keine Chance haben, es noch einmal zu tilgen!"
5. Zum Thema "häusliche Gewalt gegen Männer" trendet gerade der Hashtag #maybeshedoesnthityou auf Twitter, der nicht-körperliche Formen häuslicher Gewalt thematisiert. Die Website Bored Panda berichtet darüber.
6. "Acht Prozent aller Häftlinge sind Frauen", schreibt der australische Publizist Mirko Bagaric, ""das sind acht Prozent zu viele". Der Beitrag reiht sich in mehrere weitere Artikeln dieser Art ein, die in der letzten Zeit veröffentlicht wurden und argumentieren, dass Frauen, auch Verbrecherinnen, grundsätzlich nicht hinter Gitter gehören.
7. Dem Palästinenserführer Mahmoud Abbas zufolge sind weibliche Terroristen ein Beweis für die Gleichheit der Geschlechter. Schülerinnen soll deshalb etwa die Massenmörderin Dalal Mughrabi als leuchtendes Beispiel dienen.
8. Als Reaktion auf MeToo nimmt die Handelskette Walmart die Frauenzeitschrift "Cosmopolitan" aus den Regalen. Auf diese Entscheidung hat eine Lobbygruppe gegen Pornographie maßgeblich hingewirkt.
9. Man kann nicht gleichzeitig Feministin sein und sich einen Hund zulegen, argumentiert die Tierrechtler-Gruppe PETA.
10. Die Post. Einer meiner Leser schreibt mir zu dem Interview mit Frauenministerin Giffey (SPD), in dem diese auch Zwangsheiraten als Diskriminierung von Frauen in Deutschland darstellt:
Der eigentlich bezeichnende Satz von Frau Giffey ist ja dieser hier: "Auch die Wahl zwischen drei Cousins ist keine freie Partnerwahl."
Offenbar übersteigt es ihr Vorstellungsvermögen, dass auch die betreffenden Männer keineswegs auf Knien dankbar sein müssen, mit irgendeiner Cousine verheiratet zu werden. Noch dazu wenn sie, wie in dem von ihr gewählten Beispiel, im Gegensatz zu der Frau nicht mal die Wahl haben.
Ein weiterer Leser schreibt mir:
Lieber Herr Hoffmann,
ich bin in der DDR aufgewachsen und auch alt genug, um diese bewusst erlebt zu haben.
Bezüglich der Informationspolitik der Medien komme ich mir tatsächlich schon lange vor, wie in der "guten" alten DDR (nur leider sind das keine nostalgischen Gefühle, denn gerade darauf könnte ich sehr gut verzichten).
Und Ihr Blog nimmt hier (zusammen mit anderen Info-Quellen) die Rolle des Westfernsehens ein. Dazu passt auch perfekt, dass Sie entsprechend von den sogenannten etablierten Medien verunglimpft werden. Auch der Krieg gegen Facebook ist definitiv nicht nur aus Sorge um unsere Daten getragen.
Aber natürlich informiere ich mich auch in den "DDR"-Medien, z.B. bei Spiegel Online – und da gibt es neuerdings doch ein paar Überraschungen, etwa diese hier.
Allerdings ist dieser Artikel kostenpflichtig und zum "Ausgleich" finden sich z.B. jetzt mindestens 6 (!) Feminismus-Sexismus-Artikel gleich auf der Startseite (vor allem in der Rubrik Kultur) und dazu wie immer Bento.
Sie haben aus einem Leserbrief u.a. folgendes zitiert: "Und witzigerweise habe ich irgendwie das Glück, im Wesentlichen von Frauen umgeben zu sein, die Ihre Argumente absolut nachvollziehen und teilen. Niemand möchte sich durchgehend als Opfer wahrnehmen. So falsch können Sie also nicht liegen."
"Witzigerweise" bin auch ich fast nur von solchen Frauen umgeben – auch der dümmsten Frau fällt auf, dass nur die aller-, allerwenigsten Männer Mitglied von DAX-Vorständen und Aufsichtsräten sind, während alle Männer, die sie kennen, hart für ihr Geld arbeiten müssen. Außerdem führt der Weg nach ganz oben erst mal über die "Halbleiter"-Ebene (also untere Führungspositionen), auf die Frauen gerne verzichten (siehe z.B. den Mangel an Schuldirektoren). Es fällt eben auch auf, dass die Politikerinnen Politik nur für sich selber machen, denn natürlich gilt: Selbst wenn alle oben genannten lukrativen Positionen von Frauen besetzt werden, dann haben 99,99% der Frauen nichts davon, vielleicht sogar eher Nachteile.
Aber das ist wie bei der Abgeordneten-Quote: Die ehrenamtliche Arbeit dürfen die Männer gerne machen. Erst wenn Geld und Privilegien locken, kommt die Frauenquote.
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