Dienstag, Juli 25, 2017

"Tagesspiegel" tadelt "denunziatorische" Listen der Grünen – News vom 25. Juli 2017

1. Als erstes Leitmedium berichtet der Berliner "Tagesspiegel" über die Schwarzen Listen, mit denen Henning von Bargen, Andreas Kemper und Elisabeth Tuider gegen Kritiker der feministischen Ideologie zu Felde ziehen:

Die Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlicht eine Art Verfassungsschutzbericht der Gender-Szene: Er kulminiert in einer Liste von Organisationen und Namen, die nicht anders als denunziatorisch zu nennen ist.


Hier geht es weiter, bis der Artikel mit folgendem Gedankenspiel endet:

Wie wäre es mit einer steuerfinanzierten Namensliste von rechts außen, auf der Gender-Professorinnen, schwule Blogger und linksfanatische Schmalspur-Terroristen nebeneinander zur Observation freigegeben werden? Eklige Vorstellung, finde ich.




2. Die britische BBC plant, Männer aus Radio- und TV-Programmen zu entfernen und sie durch Frauen zu ersetzen. Außerdem soll das Gehalt der männlichen Angestellten gesenkt werden. Vermutlich wird die BBC zum Ausgleich doppelt so viele Sendungen ausstrahlen, denen zufolge auch Männer vom Feminismus nur gewinnen können.

Kaum zu glauben, dass derart viele Leute auf diesen Schwindel reingefallen sind.



3. Ein New Yorker Lehrer verklagt seine Vorgesetzte wegen Männerdiskriminierung.



4. "ALLE Männer sind sexistisch" behauptet ein Professor der US-Universität Georgetown. Dabei folgt sein sexistisches Statement konsequent der feministischen Argumentation.



5. Die Post. Einer meiner Leser schreibt mir heute:

Letzten Mittwoch hast Du einen anderen Deiner Leser zitiert, der zur Medienberichterstattung über den Abschlußbericht zum Mißbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen recherchiert hatte. Entgegen seiner Erkenntnisse gibt es aber tatsächlich doch Medien, die das Geschlecht der Opfer nicht systematisch unsichtbar machen.

Über den Newsletter der Krautreporter (spricht von "mindestens 500 Jungen") bin ich auf einen zweiten Bericht ausgerechnet der Süddeutschen, ebenfalls vom Mittwoch, gestoßen, der fast durchgängig von Jungen, Männern und Knaben spricht.

Die in dem Artikel geschilderten Details sind schon so abstoßend und unerträglich, daß ich mir nicht vorstellen kann, einen Blick in den Abschlußbericht selbst zu werfen. Allerdings bekommt man vielleicht eine Ahnung davon, was Jungen und Männer weltweit in Institutionen zu ertragen haben, in denen man glaubt, sie zur Erreichung eines "höheren Ziels" disziplinieren zu müssen. So viel zum weiblichen Opferabo.

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