Empörung über Schwarze Listen der Grünen wächst – News vom 20. Juli 2017
1. Nach der ausführlichen Analyse auf Genderama äußerten gestern auch eine Reihe anderer Blogs ihre Empörung über die Schwarzen Listen, die Hening von Bargen, Andreas Kemper und Elisabeth Tuider für einen Online-Pranger der Heinrich-Böll-Stiftung (Grüne) angelegt haben.
Der Blogger Stefanolix erinnert in einem insgesamt lesenswerten Beitrag zunächst daran, dass vor nicht allzu langer Zeit schon einmal eine Liste, die "anrüchige rechte Websites mit bürgerlich-konservativen Medien in Verbindung" brachte, vom Netz genommen wurde, "weil sie gar zu perfide war". Danach erläutert Stefanolix, wie die Verantwortlichen des grünen Internet-Prangers aktuell mit dem liberalen Journalisten Harald Martenstein vorgegangen sind:
Die "ehrenamtlichen Autor*innen" haben aus einem alten Stand des Wikipedia-Artikels zu Martenstein selektiv alles kopiert, was GEGEN Martenstein sprechen könnte. (...) Es wurde konsequent alles weggelassen, was FÜR Martenstein sprechen könnte: positive Meinungen, Auszeichnungen, Publikationen.
(...) Harald Martenstein ist in ein- und demselbem Wiki mit der "Identitären Bewegung" aufgeführt, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Mit der AfD und deren Jugendorganisation. Mit der Piusbruderschaft. Mit radikalen Abtreibungsgegnern. Es gibt zwischen den genannten Organisationen und Martenstein ganz sicher weit mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten.
Die Haltung der Organisationen und Personen in diesem Wiki reicht von strikter Ablehnung bis hin zur strikten Befürwortung der Gleichberechtigung. Ohne eine seriöse Einstufung der Organisationen und Personen in Bezug auf diese entscheidende Frage ist das Wiki folglich völlig wertlos.
Es gibt keine Systematik. Es sind keine wissenschaftlichen Kriterien für die Aufnahme von Personen und Organisationen erkennbar. Es ist auch keine seriöse Arbeitsweise erkennbar: Selektives Kopieren aus einem alten Wikipedia-Artikel wie im Fall Martenstein würde man nicht einmal Schülerinnen und Schülern durchgehen lassen.
Es kann nur zwei Konsequenzen geben: Entweder das Wiki wird sofort als Ganzes vom Netz genommen. Oder es werden so harte Kriterien angelegt, dass darin ausschließlich eindeutige Gegner der Gleichberechtigung auftauchen. In der aktuell vorliegenden Form ist es einfach nicht akzeptabel.
Auf der Website "Tichys Einblick" kritisiert Alexander Wallasch die "grünen Rufmörder" und ihre "faschistoid anmutende Schweinerei aus dem Schmuckkästchen dieses neuen deutschen Denunziantentums nach altbekannten Mustern". Auch dieser Artikel ist in Gänze lesenswert. Ein Auszug:
Ziel ist es offensichtlich, Personen, die den Machern durch von ihnen selbst behauptete "Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung, gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechterforschung" auffallen, durch Verzerrung und konjunktivistische Unterstellungen unter dem Mantel eines seriös wirkenden Wikipedia-Klons zu diskreditieren, für die Debatte unglaubwürdig zu machen, als Stimmen im öffentlichen Diskurs auf Dauer auf stumm zu schalten. (...) Natürlich tauchen auf der neuen Seite Personen mit mehr als fragwürdigen Ansichten auf, aber man nutzt diese Randfiguren um den Versuch zu unternehmen, sich unliebsamer weiterer Debattenteilnehmer zu entledigen.
Wallasch wählt den Umgang des Prangers mit Birgit Kelle als Beispiel:
Schön auch Sätze wie dieser hier: "Birgit Kelle scheint enge Kontakte zu den Legionären Christi zu haben." "Scheint" ist das neue "ist". Man behauptet, was man nicht weiß und bettet es ein in Scheinwissen unter dem Deckmantel eines Wikipedi-Fake-Auftritts.
Nun könnte man Satz für Satz und Eintrag für Eintrag so fortfahren, dieses Denunziantentum in seinem ganzen Ausmaß zu dechiffrieren. Und das Ding befindet sich noch in den Startlöchern, will also ausgebaut werden. (...) Einzig die Frage bleibt noch, wie verletzt, wie enthemmt oder wie sonst was oberflächlich gebildete Menschen sein müssen, nach einer so umfangreichen Rezeption von Faschismus und Staatssicherheitssystem, wie sie uns heute zur Verfügung steht, auf diese schmutzige Weise zu agieren.
Im Anschluss an seine Analyse hat Wallasch eine Reihe von Tweets zusammengestellt, mit denen bekannte Journalisten auf diese Widerwärtigkeit reagieren.
Und schließlich widmet sich der Gymnasiallehrer und Blogger Lucas Schoppe dem grünen Pranger:
Ein ganzes Lexikon also für die Kritik der Kritik an feministischen Positionen. Warum ist das nötig? Für viele Menschen ist das Thema Feminismus nicht sonderlich relevant, und auch wenn immer wieder Kritik an bestimmten feministischen Positionen geäußert wird: Warum sollte diese Kritik weniger legitim sein als die an anderen politischen Positionen? Wir würden schließlich auch niemanden als "Antiliberalen" bezeichnen, nur weil er Vorstellungen der FDP kritisiert, oder Merkel-Kritiker als "Antichristdemokraten", oder gar als "Antichristen".
(...) Auch die Auswahl der vorgestellten Personen wirkt beliebig. Ein Linksliberaler wie Hoffmann steht neben Björn Höcke, der selbst in der AfD noch rechts außen agiert – der Schriftsteller Bernhard Lassahn, der vor seinen feminismus-kritischen Texten zusammen mit Walter Moers die Käpt’n Blaubär Geschichten verfasst hatte, neben Marine LePen.
Diese unstrukturierte, beliebig wirkende Mischung hat jedenfalls die Konsequenz, dass hier liberale Autoren und Rechtsaußen-Akteure unterschiedslos nebeneinander präsentiert werden – als würde jemand, der Kritik an feministischen Positionen übt, ganz gewiss auch bald fordern, auf Flüchtlinge zu schießen.
(...) Hoffmanns Vorwurf, es würde sich bei dem Lexikon eigentlich um einen öffentlich finanzierten Online-Pranger handeln, ist auch aus diesem Grund kaum von der Hand zu weisen. Eine diskreditierende Darstellung, die verfälschend oder hoch selektiv auf belastende Hinweise konzentriert ist, Kontexte außer Acht lässt und linksliberale Kritiker direkt neben Rechtsaußen-Akteure platziert: Diese Art der Darstellung kann eben nur denjenigen Betroffenen in ihrer bürgerlichen Existenz schaden, die auch unter Klarnamen bekannt sind.
Es geht den Betreiber*innen also offensichtlich darum, Kritiker einzuschüchtern – und zwar eben gerade keine Kritiker von rechtsaußen, weil die durch die gemeinsame Auflistung mit linken und liberalen Akteuren ja eher entlastet werden. Es geht um die Einschüchterung von eben solchen linksliberalen Kritikern – denn nur die können durch die beliebige Assoziation mit Rechtsaußen-Positionen ja beschädigt werden.
(...) Wie ist es schließlich gar zu legitimieren, dass hier aus der weit überlegenen Positionen eines millionenschweren, steuermittelfinanzierten Vereins einzelne Akteure gezielt diskreditiert werden, nur weil sie politisch inopportune Meinungen vertreten? Es sind immerhin meist Akteure, die meist in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen.
(...) Wenn sich daneben die immensen Summen für die parteinahen Vereine, die sich "Stiftungen" nennen, überhaupt legitimieren lassen, dann doch allenfalls als Beiträge zur Förderung eines offenen demokratischen Diskurses. Hier aber geht es zweifellos eher darum, einen solchen Diskurs zu verhindern.
(...) Die Verantwortlichen ziehen sich vor einer vermeintlich feindlichen Umwelt zurück und bieten sich gegenseitig Schutz. Vor allem achten sie darauf, dass niemand weit genug den Kopf hebt, um sehen zu können, dass da draußen gar keine feindseligen und blutdürstigen Krieger toben – sondern dass es dort einfach Kritiker unterschiedlicher politischer Lager gibt, wie das für eine Demokratie völlig normal und angemessen ist.
Wer so agiert, der ist tief in der Defensive, kann kaum noch andere Menschen gewinnen und hat Mühe, zumindest die eigenen Leute zusammen zu halten. In die Offensive kommen die Verantwortlichen nicht durch die offene sachliche Auseinandersetzung, sondern nur durch persönliche Angriffe auf Kritiker.
So handeln Menschen, die zwar finanziell und institutionell aus einer weit überlegenen Position agieren – die aber zugleich wissen, dass sie argumentativ längst auf verlorenem Posten stehen.
Was uns an Argumenten fehlt, das machen wir durch Skrupellosigkeit wieder wett: Diese Haltung kann bestenfalls noch für wahre Gläubige überzeugend sein, aber für kritische Anhänger der eigenen Partei ist sie vermutlich ebenso abstoßend wie für Menschen, die erst noch überzeugt werden müssten.
So ist diese Mischung aus Pranger, schwarzer Liste und rudimentärem Lexikon potenziell also vor allem für eine Gruppe schädlich, und dies ausgerechnet im Wahljahr: für Bündnis90/Die Grünen, die hier Steuergelder einsetzen, um demokratische Diskurse zu behindern und links-liberale politische Akteure unsachlich zu diskreditieren.
Der aktuellsten Umfrage zur Bundestagswahl zufolge hat Schwarz-Gelb übrigens inzwischen eine regierungsfähige Mehrheit. Daran haben nicht zuletzt die Grünen emsig gearbeitet.
Wir machen weiter mit genau jener Presseschau, mit der sich Genderama den denunziatorischen Hass des Genderlagers erarbeitet hat:
2. Das vor allem von der damaligen Frauenministerin Schwesig (SPD) durchgedrückte, verschärfte Sexualstrafrecht wurde von Genderama immer wieder kritisiert – auch mit dem Hinweis darauf, dass dieses Gesetz im Schnellschuss verabschiedet wurde, ohne die Ergebnisse der dafür eingesetzten Expertenkommission abzuwarten. Jetzt liegt dieser Abschlussbericht vor, und er ist so vernichtend, wie man das erwarten durfte:
Die Experten bedauern, "dass die Änderungen in großer Eile herbeigeführt" wurden. Der Paragraf 177 im Strafgesetzbuch – sexuelle Übergriffe, sexuelle Nötigung und Vergewaltigung – sei "überfrachtet" und entspreche nicht "den rechtsförmlichen Vorgaben einer guten Gesetzgebung". Die Nötigungs- und Übergriffstatbestände sollten besser separat behandelt und die Praxis der "Nein-heißt-Nein"-Lösung kritisch begutachtet werden. Noch härter ins Gericht geht die Kommission mit dem neu geschaffenen Paragrafen, der Straftaten aus Gruppen ahnden soll.
Die Experten empfehlen deshalb eine "Reform der Reform".
3. Wie die Ostsee-Zeitung berichtet, verhandelt das Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern heute über die Verfassungsbeschwerde eines Beamten, der sich durch das Landesgleichstellungsgesetz benachteiligt sieht:
Der Mitarbeiter des Bürgerbeauftragten des Landes kritisiert, dass nur weibliche Beschäftigte aus ihrem Kreis eine Gleichstellungsbeauftragte wählen dürfen. Dies verstößt seiner Meinung nach gegen das Grundgesetz und die Landesverfassung, die die Gleichstellung von Frau und Mann garantierten.
Laut einer anscheinend noch unveröffentlichten, ausführlichen Agenturmeldung, die mir zugespielt wurde, ist ein Urteil auf diese Klage noch nicht zu erwarten. Die Meldung zitiert den Linken-Landtagsabgeordneten Peter Ritter mit folgenden Worten: "Ich finde es fatal, Männern dieses Wahlrecht zu versagen." Die Regierungsparteien CDU und SPD hielten aber an der aktuellen Regelung fest. So argumentiere die CDU-Politikerin Maika Friemann-Jennert, es gebe noch immer strukturelle Benachteiligung der Frauen und es sei ihr Wunsch, dass sie allein die Gleichstellungsbeauftragten wählen
4. Nur mal zur Auflockerung zwischendurch: Was macht eigentlich mittlerweile Lann Hornscheidt?
5. In den letzten Jahren wurde immer wieder mal darauf hingewiesen, dass Herzerkrankungen bei Frauen unter- oder spätdiagnostiziert seien, was (natürlich) mit einer Diskriminierung durch Mediziner in Verbindung gebracht wurde. Jetzt zeigt sich: Frauen achten weniger auf ihr Herz – "und zwar nicht nur bei der Vorsorge, sondern auch im Notfall". Insofern liegt der Grund für eine späte Diagnose weniger in einer patriarchalen Unterdrückung als im Verhalten von Frauen selbst:
Bei einem akuten Herzinfarkt beispielsweise, bei dem jede Minute zählt, rufen Frauen im Schnitt eine Stunde später Hilfe als Männer. Und liegen damit um eine Stunde später auf dem Operationstisch. "Aus für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen", sagt Andrea Podczeck-Schweighofer.
6. In Großbritannien sorgt die Entscheidung, Jungen von der Impfung gegen krebserregende HPV-Viren auszunehmenn, für Kritik. Die BBC berichtet.
7. Erneut belegt eine aktuelle Untersuchung, dass Männer genauso häufig online belästigt werden wie Frauen. Für das liberale Magazin Reason legt die Equity-Feministin Cathy Young einen wie bei ihr üblich ausgesprochen gelungenen Artikel über diese Studie vor:
A new study released by the Pew Research Center supports what some of us have argued all along about online harassment: that it affects men as much as women and that the problem should not be framed as a gender issue — or defined so broadly as to chill legitimate criticism.
If anything, the study says, men tend to get more online abuse than women, including serious abuse such as physical threats (though women are, predictably, more likely to be sexually harassed). However, when people are asked about free speech vs. safety on the internet, women are more likely to come down on the side of the latter. Thus, it is very likely future efforts at speech regulation will continue to be cast as "feminist" initiatives.
(...) A basic premise of these discussions has been that women, especially outspoken women, are specifically and maliciously targeted for hate, abuse, and threats; many feminists have claimed internet misogyny is the civil rights issue of our time.
(...) Few will be surprised to learn that women under 30 were substantially more likely than their male peers — 53 percent vs. 37 percent — to report receiving unsolicited sexually explicit images. But in a more counterintuitive finding, men in that age group were more likely than women — 14 percent vs. 10 percent — to say that explicit images of them had been shared online without their consent. (For those 30 and older, the figure was 5 percent for both sexes.)
This differs sharply from feminist scholars' claims that 90 percent of so-called "revenge porn" targets women, a figure based on a self-selected and mostly female sample. But it supports a 2013 study by McAfee Security in which men were more likely to report both being threatened with having intimate photos of them posted online and actually having such photos posted.
(...) And all the dramatic claims about the terrible hardship of being a woman on the internet with an opinion? Entirely wrong: men in the Pew survey were almost twice as likely as women (19 percent vs. 10 percent) to say they had been harassed online due to their political opinions.
(...) There is really no way to massage the Pew data to fit the women-as-victim narrative — but some tried. Gizmodo's Bryan Menegus simply misstated the findings, asserting that although men are targeted more overall, "women — especially young women — make up an outsized proportion of users who experience the most severe forms of harassment, like stalking and threats." Vox's Aja Romano wrote that "more severe harassment disproportionately affects younger internet users, women, and people of color."
But the dishonest reporting prize goes to Slate's Christina Cauterucci, who cherry-picked the few numbers showing worse harassment of women, ignored the ones showing equal or worse abuse of men, and finished by upbraiding males for not taking online harassment seriously. Headline: "Four in 10 People Get Harassed Online But Young Men Don't Think It's a Big Deal, Says New Survey."
Männer scheinen im Schnitt einfach härter im Nehmen zu sein als Frauen:
56 percent of men opted for more freedom, two-thirds of women for more safety. (...) It is (...) likely that women's views of the issue are influenced by the false perception that women are singled out for constant and vicious abuse on the internet.
The Pew report points out that online harassment is, to a large extent, a subjective concept. Even something as ostensibly straightforward as a physical threat can be a matter of interpretation: Is "I hope you get cancer" a threat? How about "Kill yourself"? The definition of sexual harassment is even blurrier: "Wow, you look hot" in response to a photo posted to Twitter or Facebook could be sexual harassment to an overzealous feminist but a perfectly acceptable compliment to someone else.
8. Das Magazin Reason wendet sich auch gegen die Polemik der Feministin Jessica Valenti, der zufolge die Bildungsministerin der USA sich mit "rape deniers" aus der antifeministischen Szene getroffen habe, und stellt klar, dass es in Wahrheit um den Schutz gegen Falschbeschuldigungen und die Rechte von Angelagten gehe. In ähnlicher Weise äußert sich die Journalistin Ashe Schow:
A good way to tell if the Left currently believes one of their beloved policies will disappear is how viciously they write about the potential change. In this case, they’re trying to smear people who believe those accused of heinous crimes should be able to defend themselves as somehow supporting the heinous crime. That is where we are in society.
(...) These activists are actually insisting that due process impedes justice, and that providing accused students with a way to defend themselves constitutes disbelieving accusers and therefore hurting "victims" (these days, accuser equals "victim" before any evidence is collected).
(...) In addition to meeting families of students ultimately found falsely accused of rape, DeVos is meeting with several groups that insist this guidance has led to more false accusations and a culture on campus that sees anyone accused as guilty until proven innocent. Leftist articles about this meeting describe the groups as "men’s rights" groups.
Slate’s Christina Cauterucci described them as "trolls." Cauterucci is the same writer who lambasted ESPN’s "30 for 30" documentary about the Duke Lacrosse rape hoax because "it’s a bizarre experience to watch a documentary that expects the viewer to root for a bunch of accused rapists." But by now everyone knows they were falsely accused. Cauterucci wants us to root instead for someone who falsely accused people of a horrible crime.
Only one of the groups meeting with DeVos, the National Coalition for Men, could be considered under the "men’s rights" label. Now, the label is a smear for some, but shouldn’t be. Men do face issues specific to them, such as paternity fraud. They’re also largely ignored when we talk about rape or domestic violence. Trying to advocate for people who are suffering shouldn’t be a smear.
Ich lasse den letzten Satz mal ein wenig sinken – gerade mit Blick auf die aktuellen Attacken der Heinrich-Böll-Stiftung.
9.
Donald Trump is one of the least popular politicians in the history of the United States. Yet, Trump is still more popular than Hillary Clinton. Let that sink in.
Der feministische Guardian berichtet – und verabschiedet sich dabei von dem Mythos, der Grund für Clintons schlechtes Image läge vor allem in Sexismus und der Verschwörung der radikalen Rechten.
10.
Christopher Nolan’s recent return to the director chair has blown away historians with his epic recount of the most remarkable stories of WWII – the evacuation of hundreds of thousands of Allied soldiers from the beaches of northern France – Dunkirk.
However, while the mastermind behind Dunkirk already has earned his stripes with the Dark Knight Triology, Inception and Interstellar – it appears not everyone is happy with his formula of telling historically accurate stories.
Several prominent white feminists writers have criticized the lack of female cast members throughout the film, particularly during the battle scenes.
Hier geht es weiter mit der herrlichen Satire.
11. Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung meines Blogs durch die Spenden der letzten Tage – vor allem an einen ganz bestimmten Spender, der mit Sicherheit ahnt, dass er gemeint ist. :-)
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