Frankfurter Allgemeine: "Männer haben keine Zukunft" – News vom 30. März 2017
1. Professor Walter Hollstein beschäftigt sich in einem Gastbeitrag für die FAZ mit Männern als "Emanzipationsverlierern". Ein Auszug aus dem sehr ausführlichen Artikel:
Die Jugendstudie "Generation What" weist soeben auf eine große Gruppe junger Männer hin, "die sich extrem benachteiligt und orientierungslos fühlt" und so zunehmend "anfällig für Populismus" ist. Davor haben weitsichtige Soziologen wie Ralf Dahrendorf schon vor rund dreißig Jahren gewarnt, ohne gehört worden zu sein. (...) Es hat in Deutschland die feministische Aufschrei-Debatte gegeben. Der Aufschrei der Männer ist wohl anders: Verweigerung.
(...) Das Bild, das wir von uns haben, ist identitätsstiftend. Das fällt schwer, wenn zum Beispiel die Feministin Andrea Dworkin in den achtziger Jahren Männern global unterstellt, dass Terror ihr "Lebenszweck" sei. Entgegen aller Behauptung hat sich seither nicht viel geändert. Im Internet kursiert zum Beispiel ein Video, in dem eine Kriminologin die Forderung erhebt, die männliche Bevölkerung auf einen Anteil von zehn Prozent zu reduzieren. Männer störten nur das Gleichgewicht der Welt. Dagegen haben amerikanische Mütter das Manifest formuliert: "How Male Bashing Is Killing Our Sons". Sie beschreiben eindringlich, wie die "ständige Herabsetzung von Männlichkeit" die Entwicklung ihrer Söhne lähme.
2. Der Deutsche Bundestag engagiert sich immer stärker gegen Sexismus – solange er Frauen trifft:
Die Notwendigkeit von Maßnahmen gegen Sexismus stand am Montag im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die Anhörung unter Vorsitz von Paul Lehrieder (CDU/CSU) geht auf einen Antrag der Fraktion Die Linke (...) zurück, in dem die Bundesregierung aufgefordert wird, in Abstimmung mit den Bundesländern einen bundesweiten Aktionsplan zu initiieren, der alle staatlichen Ebenen in die Pflicht nimmt und auch Expertinnen und Experten aus Theorie und Praxis mit einbezieht.
Unter der Überschrift "Sexismus die Rote Karte zeigen" heißt es darin, die Auseinandersetzung mit sexistischer Diskriminierung dürfe nicht allein in den privaten Bereich zurückgeschoben oder der freien Wirtschaft überantwortet werden. Komme der Staat seinen eigenen Schutzpflichten nicht nach, mache er sich mitverantwortlich. Ein entsprechender Aktionsplan sollte unter anderem Maßnahmen der geschlechtersensiblen Pädagogik, Maßnahmen im Bereich der medialen Darstellung, Maßnahmen gegen Sexismus in der Arbeitswelt, Maßnahmen zur Stärkung und Ausweitung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie Maßnahmen im Bereich Gewalt gegen Frauen umfassen.
Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, befasste sich in ihrem Statement mit der Stärkung und Ausweitung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Sie bezog sich auf eine Evaluation des AGG aus dem Jahr 2016 und Ergebnisse einer Kommission, die 2015 der Frage nachgegangen waren, wie Betroffene besser vor Diskriminierung geschützt werden können. Notwendig seien danach eine Verlängerung der Geltendmachungsfristen, die Einführung eines Verbandsklagerechts, die Erweiterung des Schutzbereichs bei sexuellen Belästigungen, die Stärkung von Beschwerdemöglichkeiten, die Erleichterung der Beweislast sowie die Stärkung sowie personelle und finanzielle Absicherung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
(...) Dr. Stevie Meriel Schmiedel, Geschäftsführerin Pinkstinks Germany e.V, stimmte in ihrem Statement allen Punkten des Antrags zu. Pinkstinks versteht sich als junge Protestorganisation, die gegen Produkte, Werbe- und Medieninhalte agiert, die Kindern eine limitierende Geschlechterrolle zuweisen. Dringend gebraucht wird Schmiedel zufolge eine bundesweite Aktion "Schule ohne Sexismus", um insbesondere Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern für Alltagssexismus zu sensibilisieren. Diese sollte - ähnlich wie die "Schule ohne Rassismus" - Teil eines bundesweiten Aktionsplans sein.
Prof. Dr. Gerd Bohner von der Abteilung für Psychologie der Universität Bielefeld, erklärte in seinem Statement, die im Antrag präsentierte Überlegung, dass es sich bei sexueller Belästigung und Gewalt gegen Frauen nur um die Spitze eines sexistischen Eisbergs handle, decke sich mit dem Stand der Forschung. Es sei zu erwarten, dass wirksame Maßnahmen gegen Sexismus auch zu einer Reduktion anderer gruppenbezogener Vorurteile beitragen und damit weitere wünschenswerte Effekte entfalten. Wichtig sei daneben die Förderung der Forschung zum Thema Sexismus.
Karin Nordmeyer, Vorsitzende U.N. Women Nationales Komitee Deutschland e.V., erklärte, der geforderte bundesweite Aktionsplan könne die Umsetzung der Gleichstellung und Chancengleichheit der Geschlechter voranbringen. Dafür bestehe auch in Deutschland noch Bedarf. Die im Antrag vorgeschlagenen Maßnahmen seien geeignet, in vielen gesellschaftlichen Bereichen ein Umdenken und eine Veränderung im Verhalten der Menschen herbeizuführen.
Dagmar Freudenberg vom Deutschen Juristinnenbund erklärte auf eine Frage nach Möglichkeiten, was die staatliche Seite tun könne, um sexistische Verhaltens- und Denkmuster zu durchbrechen, dass die Einführung einer flächendeckenden verpflichtenden Fortbildung für Juristen und Juristinnen geprüft werden sollte. In Nordrhein-Westfalen gebe es so etwas bereits. Denkbar seien auch Maßnahmen, um eine solche Fortbildung attraktiver zu machen. Hintergrund sei, dass in der Justiz die Begrifflichkeit des Sexismus nicht so geläufig sei.
3. Der Daily Caller berichtet aus den USA:
Missouri State University sponsored an hour-long event last week dedicated to the various ways fringe feminist activists can misspell the word "woman."
The event, entitled "Womyn, Wymen," was held in the taxpayer-funded school’s Multicultural Resource Center Annex, reports The Standard, Missouri State’s newspaper.
(...) Garcia-Pusateri kicked off by asking attendees — all of them female — to announce the gender pronouns they prefer.
(...) Garcia-Pusateri then introduced several different ways feminists have invented to misspell the word "woman."
The possible misspellings include "womyn," "womxn," "womban," "wimmin." There’s also the term "femme"” — which means a conspicuously feminine lesbian, according to Urban Dictionary. (...) Obviously, the intention of the misspelling "womyn" is to avoid spelling "women" with the word "men."
(...) The word "womyn" is now associated with white, liberal feminists, Garcia-Pusateri instructed.
In its place, the word "womxn" has come into vogue.
"Womxn" somehow manages to encompass "womxn-of-color," "trans-womxn" and people who otherwise decide to identify as "womxn."
"The different spellings makes you ask, ‘What does that mean about inclusivity?’ ‘What does that mean in a historical context?'" said Garcia-Pusateri, who says she is straight and that she identifies herself as a "womxn."
Währenddessen führt es an der Universität Arizona zu einer schlechteren Note, wenn man das Wort "mankind" (Menschheit) verwendet. Und am Springfield College wird ein Professor von offizieller Seite hart angegangen, weil er es wagte, einen Kurs namens "Männer in der Literatur" anzubieten.
Und so geht es weiter. Heute in obskuren feministischen Zirkeln, morgen an einer steuerfinanzierten Universität, morgen im Deutschen Bundestag. Wer dann nicht "Abgeordnetx" sagt, gehört wohl zum anti-feministischen "harten Kern" der Männer, der mit Gleichberechtigung Schwierigkeiten hat und für Argumente nicht mehr erreichbar ist.
4.
Die deutsche Werbewirtschaft wird sich künftig wohl auf deutlich mehr Widerstand einstellen müssen, wenn es um sexistische Werbung geht. Die deutsche Genderforscherin und Feministin Stevie Schmiedel wurde von der Regierung engagiert, um die Kontrollore - den Werberat - zu kontrollieren.
Hier geht es weiter mit der Machtübernahme. In dem Artikel heißt es:
Jetzt hat Schmiedel von der deutschen Familienministerin Manuela Schwesig den Auftrag erhalten, ab August 2017 zwei Jahre lang ein gezieltes Monitoring des deutschen Werberates - des freiwilligen Kontrollorgans der deutschen Werbewirtschaft - durchzuführen. Schmiedel und Julia Busse, die Geschäftsführerin des Werberats, diskutierten in der Vergangenheit immer wieder auf Podien über Sexismus in der Werbung. Laut dem (...) "Handelsblatt" kam Schmiedel dabei die Rolle der nervigen Aktivistin zu, während Busse die "besonnene Kontrollinstanz" gegeben habe. Der Auftrag der Ministerin wertet die Position der Feministin mit ihrer Entscheidung jetzt also gezielt auf.
Schwesig scheint in ihrem Amt wirklich keine andere Aufgabe zu sehen, als die gesamte Gesellschaft der radikalfeministischen Ideologie zu unterwerfen.
5. In dem Artikel "Der Wahn von der Machtergreifung der Frau" wettert Thomas Gesterkamp gegen Männerrechtler, die "getarnt in linken und liberalen Milieus wildern" und so harmlose Namen wie "Forum Soziale Inklusion" sowie "Geschlechterpolitische Initiative" tragen, in Wahrheit aber "rechtspopulistische Frauenhasser" seien. Auch Wissenschaftlern wie Professor Walter Hollstein solle man besser keine Beachtung schenken, da sie sich längst ins "maskulinistische" Lager verirrt hätten. Dafür lobt Gesterkamp seinen Spezi Markus Theunert. Wer veröffentlicht diesen Quatsch? Das "Neue Deutschland", vormals das Zentralorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) in der DDR.
Wie hieß es noch in dem Artikel der Psychology Today, den ich gestern zitiert habe? Der beste Beleg dafür, wie viel Raum Männerrechtler in der Debatte erobern, ist der immer aggressivere Backlash.
Hierzu passt folgender Absatz, auf den ich neulich gestoßen bin:
"Das weitgehende Schweigen der Männer im öffentlichen Diskurs über die Lage der Familie und die Arbeitsteilung der Geschlechter ist (...) durchaus zu erklären. Neben der gut dokumentierten Geschichte der Frau ist dort kaum Platz für die Geschichte des Mannes, und wenn er versuchte, sie dennoch zu erzählen, so muss er befürchten, als larmoyant, notgeil und weinerlich kritisiert zu werden. Dass er sich windet, herausredet, ablenkt, schwindelt, schöntut und übertreibt, gilt als ausgemachte Sache."
Gefunden habe ich diesen Absatz bei der Lektüre des Buches "Sie sagt, er sagt. Kommunikationspsychologie für Partnerschaft und Beruf". (Was man halt als frauenhassender Männerrechtler so liest.) Dieser Absatz ist in diesem Buch allerdings selbst nur ein Zitat und stammt ursprünglich aus dem 1998 erschienenen Buch "Hauptsache Arbeit? Männer zwischen Beruf und Familie" – verfasst von Dieter Schnack und Thomas Gesterkamp.
Da stellt sich doch die Frage: Wann genau haben die feministischen Attacken Thomas Gesterkamp derart klein gekriegt, dass er eine Identifikation mit dem Aggressor eingegangen ist – nur dass er sich mit den Vorwürfen "larmoyant, notgeil und weinerlich" gar nicht erst aufhält, sondern gleich zu "rechtspopulistische Frauenhasser" übergeht?
6.
Mit dem Kampfbegriff "Gender" stellen sie die Welt auf den Kopf. Und doch ist es für sie kaum erträglich kritisiert zu werden. Die Feministinnen der "NGO-Koordination Post Beijing" fürchten um ihre Deutungshoheit über Frauenrechte und Geschlecht. Am 25. März 2017 tagten sie in Bern zum Thema: "Verweigerung von Frauenrechten aufgrund sogenannt christlicher Werte". Ich war als einziger Mann dabei.
Hier geht es weiter mit dem Artikel "Im Jammertal der Feministinnen". Er ist in Gänze lesenswert.
7. Der Zentralrat der Juden findet, mit dem Wahlerfolg der AfD sei der "Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft angekommen". Warum?
So hätten in einem Programmentwurf der AfD Themen wie Beschneidungsverbot und Schächtverbot gestanden.
8. Statt in Marokko ließ ein Vater die Beschneidung seines vierjährigen Sohnes in Genf durchführen – weil er Schweizer Ärzte für kompetenter hielt. Tatsächlich wurde dem Jungen dann bei dem Eingriff versehentlich die Eichel abgesäbelt. (Trotzdem darf man diesen überflüssigen Eingriff nicht kritisieren, wenn man kein "Antisemit" oder "islamophob" sein will.)
9. Der Nikab etabliert sich weiter als feministisches Symbol. Inzwischen propagiert ihn die Popsängerin Alicia Keys.
10. "Männer sind als Erzieher besser als Frauen" behauptet eine Autorin des Berliner Kurier. Ein Auszug:
In der Kita gab es einen Erzieher, den alle mochten. Die Erzieherinnen mochten auch alle. Aber mein Sohn hatte einen guten Grund, warum er den Mann vorzog: "Stefan sagt nie 'Ladies first', wenn wir Süßigkeiten kriegen." In der Grundschule hörte er den Satz dann häufiger von seinen Lehrerinnen. Als er sich darüber beschwerte, tröstete ihn sein Onkel: "Dafür verdienst Du später mal mehr, weil Du ein Mann bist." Zynisch, ich weiß. Ich habe trotzdem darüber gelacht, mit schlechtem Gewissen natürlich. Ich will mich nicht vor meiner Aufgabe drücken. Natürlich ist es wichtig, dass wir Feministinnen die Männer der nächsten Generation erziehen. Aber ein paar männliche Erzieher mehr wären schon hilfreich.
In der DDR war es wichtig, dass die Kinder von Sozialisten erzogen wurden, heute hat schlicht die Ideologie gewechselt. Kinder unideologisch zu erziehen ist immer noch bäh
11.
A Plymouth University student has been denied the chance to set up a "men's rights" forum - because they do not suffer discrimination.
Tatsächlich belegt schon eben diese Entscheidung, dass Männer sehr wohl von Diskriminierung betroffen sind – da bräuchte man die übrigen 280 Aspekte gar nicht erst nachreichen. Leider herrscht in der Geschlechterdebatte die Logik von "Alice im Wunderland".
12. Dieser Moment ... wo man seinem Gesprächspartner "Mansplaining" vorwirft, nur um festzustellen, dass es sich um eine Frau handelt.
13. Die Nachrichtenplattform Newsd stellt die indische Männerrechtlerin Jyoti Tiwari vor. Auszüge aus ihren Interviewantworten:
The term MRA has become very fashionable these days. Any man trapped in matrimonial dispute calls himself an MRA. But it takes a lot of training to understand men’s issues in order to become a men’s rights activist. So, I have come up with a new term for myself and it is men’s wellness expert.
Domestic abuse on men is frequent and the worst part is that they do not have any place to report. There’s no law to protect them and there is no mechanism which at least can provide statistics about domestic violence on men. When I say no mechanism, it means no ministry, no commission to keep a record. I get at least 5 calls a day and most of the cases from them are of abuse by wives.
It is not easy for men to seek help. First of all, there is not much help available and then there is a taboo that how can a man be abused? Recently, a man told me that when he went to the police station to file a complaint against his wife as she attacked him with a knife, the police ridiculed him. They laughed at him saying, he is not man enough as his wife has beaten him up. Also, there is no law available under which a complaint can be filed against the wife. So how will they seek help?
(...) This is true that divorce and child custody laws are highly against men. If a man seeks a divorce, his wife will file at least three cases against him and the court will not see that the wife has filed the cases in retaliation and the poor man will be trapped. Besides, there’s no law to punish an adulterous wife while adultery is punishable for a man.
The father rarely gets custody of his kids. Forget custody, he does not even get visitation rights. In a matrimonial dispute, children are used as an extortion tool too. In some cases, mothers do not follow court instructions to give visitation rights to a father and there is no punishment for such mothers. There is no shared parenting concept in India. There are no studies made on father’s alienation.
(...) I do not agree with the idea that violence against women is prevalent. Yes, violence is prevalent against everyone. When someone says, violence against women should be curbed; it clearly means that violence against men, children, elders, and LGBTs is acceptable to them.
Auf die Frage zu dem Vorurteil, das Männerrechtler Frauen hassen würden, erwidert Tiwari ebenso treffend:
There’s nothing true about it. I did a lot of work in MRM (Men’s Right Movement) and nobody hated me. (...) By the way, I believe nobody hates women, everyone loves them. People hate men in general and this hatred is called misandry and is prevalent.
14. Die Post. Einer meiner Leser schreibt mir heute:
Bestimmt haben Sie's schon gesehen, aber YouTube ist massiv am Zensieren. Da Unternehmen ihre Werbung wegen "Extremisten" nicht mehr schalten wollen, hat YouTube still und klammheimlich die Regel geändert.
Betroffen sind allen voran "Anti-SJW", "Anti-Feminists", und Männerrechtler; Dave Cullen hat es in seinem Video, wie ich finde, am Besten beschrieben. Die Honeybadgers haben es in ihrem gestrigen Polecat Cast ebenfalls behandelt, weil selber davon betroffen. Ebenso betroffen: "Blonde in the Belly of the Beast" (anti-Feminist, blond, weiblich), Mundane Matt (gemässigter Anti-SJW), Bearing; PewDiePie ist bekannt, und andere. Passenderweise haben auch Portale wie "Gofundme", PayPal oder Patreon ihre Richtlinien angepasst, auf dass die gleiche "Klientel" sich nicht mehr finanzieren können. So kann man die "Ungenehmen" auch zum Schweigen bringen; man entzieht ihnen die Existenzgrundlage. Soviel zum Feminismus des friedlichen Miteinanders. Das gleicht eher einem "full scale war" gegen alles mit anderer Meinung.
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